Plauder-Thread

  • zitat von günther:


    ... am Dienstag die Hecke voll mit Raupen an den gerade frischen Austrieben :curparty:

    Jetzt ist Schluss >>> Radikalkur


    ... die tujas hinterm haus waren auch befallen



    und das wäldchen hinterm haus kam mir auch seltsam vor.

    wenn man schonmal dabei ist....



    jetzt aber wirklich: feierabend.


  • ... deswegen werden dutzende fussballgrosse Waaldflächen z.B in Brasilien täglich "gerodet". :huhparty:

    Die Buchshecke die ich jetzt "gerodet" habe ... Wurzelstöcke bleiben vorerst noch ... war locker 100 Jahre alt ... :|party:

  • Das Gute ist, dass die Natur, konkret die heimischen Vögel nach gut 15 Jahren seit es den Zünsler bei uns gibt, gelernt haben, dass dieser Schädling eine neue Nahrungsquelle ist.


    Viele Grüße


    Jürgen

    Das ist korrekt und ist bei uns auch so gewesen. Die Meisen haben es gelernt. Aber auch die haben es nicht geschafft, komplett-Kahlfraß zu vermeiden.


    belgier

    Das hängt davon ab, wie viel Nahrung es sonst noch gibt bzw wie groß der Druck ist, sich etwas Neues zu suchen.

    Vielleicht hilft es, stark befallene Pflanzen abzuscjneiden und Raupen teils abzuschütteln, damit sie sichtbarer werden für die Vögel. Wenn man Äste und Raupen dann nah beieinander auslegt, können die Vögel eher einen Bezug herstellen.


    Gruß Bernd

  • neuenbaumer


    Hab es etwas zuwenig dargestellt= Wann werden wir von der Natur/Erde verspeist :blackeye:


    Bei den Dinos war es ein Meteorit aber wir schaffen es sicher auch ohne :rollparty: (und nein, ich bin nicht ängstlich)


    Betreffend Nahrung; Da bleib ich doch beim Fleisch

  • Ich habe alles Buchsartige aus dem Garten verbannt - keine Zünsler mehr, stattdessen eine sich fröhlich vermehrende Wühlmaus-Familie…

    Im Gegensatz zum Vogel, der den Zünsler als Nahrungsquelle für sich noch nicht entdeckt hat, erkennen unsere Katzen den Bezug Erdhaufen - Maus - Snack sehr wohl, stehen stundenlang davor, halten Ohr und Pfote auf das Loch.


    Kurz zurück zur Lewwerworscht:

    Einer meiner Lieblingsnahrungsquellen in jungen Jahren war Bauernbrot mit Butter, Lewwerworscht, scharfem Meerrettich und Senf. Obendrauf ein Cornichon.



    Sabine

    fgkjgkfk44458

  • und Raupen teils abzuschütteln, damit sie sichtbarer werden für die Vöge

    ...ein Trick ...besonders wenn man viele Wespen im garten hat .... Buchs mit Hochdruckreinierg abspritzen .... dem Buchs macht das nichts ... aber die Raupen werden verletzt.

    Die Wespen kriegen das schnell mit und nehmen sich den Raupen an. Die Meisen (wir haben viele im Garten) ...ja ...die picken sich vereinzelt die Raupen. Aber so ganz deren Geschmack sind die wohl (noch) nicht. Die naschen lieber an den diversen Spezialitäten in den Obstbäumen ... ist mir auch recht :)party:

  • Kurz zurück zur Lewwerworscht

    fgkjgkfk44458

    Ich oute mich einmal als Leberwurst-Hasser.

    Etwas, das noch nie den Weg in unseren Kühlschrank gefunden hat, und der ist schon sehr alt.

    Ich kann schon den Geruch nicht ab und kann in der Kantine nicht in der Nähe von Kolleginnen sitzen, die ein entsprechendes Brot essen.

    Daraus machen sich einige einen Spaß, finde ich dann auch lustig, flüchte dennoch.

    Lewwewoooosch, so heißt es im Neusser Raum, ist für mich "die Spinne auf Brot" 😅

    Aber ich gönne jedem seine Freude daran.

  • das gar keine oder 6 Beine hat (haben Gambas 6 Beine

    10 Beine (die Meerspinne auch) ...zwei oder vier davon bilden die Scheren, Zangen oder ähnliches .... wie immer man die nennt ....

    Gambas sind nichts anderes als Garnelen.

    Rein optisch ... auf den ersten Blick ... haben Gambas sechs Beine.

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