Welcher Hafen bzw welche Route

  • Hallo,

    also ich plane Anfang, Mitte Mai mit dem Motorrad nach Korsika zufahren.

    Ich wohne zwischen Ulm und Stuttgart; welchen Hafen würdet ihr mir empfehlen und warum?

    Buchen werde ich vorab nichts weil ich nicht unter Zeitdruck fahren will; außerdem ist meiner Erfahrung nach für ein Moped immer Platz auf dem Dampfer?

  • Hallo manu762, ich selber fahre Pfingsten mit dem Motorrad auf die Insel. Ich setze von Nizza nach über. Nizza einmal wegen der Preise gegenüber Savona und weil die Anfahrt dahin schöner ist. Ich gestalte meine Anfahrt auch ein wenig länger. Start ist im Harz, von dort geht es erst mal in den Schwarzwald zu einem Treffen mit Freunden, dann am nächsten Tag bis in die Nähe von Annecy durchs franz. Jura und die Chartreuse. Weiter dann je nach Schneelage auf den Pässen in Richtung Süden bis kurz vor Nizza. Am Tag darauf geht´s auf die Nachtfähre nach . Ich nehme aber für die Nachtfahrten aber immer eine Kabine. Ist einfach bequemer auch wenn ich ein Zeltfan bin, aber auf der Fähre ziehe ich eine Kabine immer vor. Deshalb habe ich auch schon gebucht.

    Von Ulm/Stuttgart aus, wenn du eine ruhige schöne Anfahrt möchtest, kann ich meine Route empfehlen. Wenn du keine Zeit verlieren möchtest dann die direkte und kürzeste über die Bahn nach Savona (Ulm, Memmingen, Bregenz, Chur, San Bernadino, Chiasso, Mailand, Novi Ligure, Savona)


    VG Arne

  • Hallo manu762 ,

    willkommen im Forum !

    Ne tolle Strecke ist über die A7 wie oben beschrieben - aber - nicht Chiasso - Mailand, sondern in Bellinzona rüber nach Locarno, den Lago Maggiore Westufer entlang und dann auf die A26 runter Richtung Savona !

    Kannst am Lago super Rast machen, tolle Gegend und nachher die Autobahn ist wenig befahren !

    Bis Savona einfach 18 Euro Autobahngebühr !

    Du sparst Dir Chiasso und Mailand.

    Wir fahren Ende April auch die Strecke ab Stuttgart !

    Grüßle

    Cornelia

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Hallo @manu762, die von Arne in Ansätzen geschilderte Route ist sicher lohnenswert.

    Ich würde diese dahingehend konkretisieren, aus eigener vielfacher Erfahrung (wenn auch mit Auto) >>> Hauptrichtung Genf bzw. Grenoble. Gut, bis Genf /Grenoble sind wir meist über die Autobahn. Ab und an entlang des Genfer Sees auf der Landstraße. Nach Grenoble hin gibt es sicher alternative / individuelle Optionen.

    Ab Grenoble dann jedoch auf der "Route Napoleon" gen Süden. Ab Höhe Grasse in Südfrankreich gegebenenfalls runter von der Route Napoeleon und sich mehr in Richtung Nizza orientieren. Da hat es viele (schöne) Strecken. Alternativ wäre auch die Überfahrt von Toulon eine Option.

    Und es bieten sich viele Möglichkeiten von Abstechern entlang der Route an ...z.B. den Grand Canyon du Verdon.


    Viel Spaß beim planen.






    Auch ein Abstecher nach Antibes lohnt. Von dort ist man ruckzuck in Nizza (im Hintergrund) ....

    noch ein bißchen Strand



    ... und der hoffentlich nicht nachschauen :)party::.k zu müssen


  • Cornelia


    Hallo Cornelia,

    da mir für unsere Reise im Juni die allseits bekannten Routenplaner die Anreise nach Genua über Mailand ausspucken ,klingt dein Vorschlag auch für mich interessant. Gibt es einen Grund,warum an der Westküste des Lago Maggiore entlang und nicht an der Ostküste? Ich war dort noch nicht,deshalb die für dich vielleicht seltsame Frage.


    LG Mario:winke:

  • Hallo Mario, diese Route bekam ich selbst vor zwei Jahren von einem Forenmitglied empfohlen.

    Schau s nochmals auf der Karte an , anscheinend ist es die schönere und bessere Seite.

    Und kürzer ! bis zur A26.

    Über Verbania kommst Du in Gravellona Toce auf die Autobahn.

    Vorher sind wir immer klassisch über Chiasso und Mailand.

    Und die A26 ist nicht so voll.

    Wirklich ne tolle Strecke!

    Grüßle

    Cornelia

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Gibt es einen Grund,warum an der Westküste des Lago Maggiore entlang und nicht an der Ostküste?

    @L`Breizh au coeur ... wenn nicht gerade zur Haupturlaubszeit ist die Route entlang des Lago Maggiore durchaus eine Alternative. Die weiterführend Autobahn , dann über Alessandria ist in aller Regel weniger dicht befahren als die Route über bzw. um Mailand.

    Welche Strecke am Lago Maggiore ist schöner? Meiner Meinung nach die Ostroute. Allerdings ist diese (wie Cornelia sagte) ein ganzes Stück länger (und kurviger) als die Westroute.

    Man kann es vielleicht auf einen Nenner bringen >> Westseite sehr Touristisch mit vielen (auch größeren ) Ortschaften. In der Hauptsaison (auch Ostern, Pfingsten) kann die Fahrt entlang des Sees schon etwas nervig sein. Die Ostseite dagegen ruhig, entspannt (allerdings wildere Landschaft), weniger Ortschaften. Wenn man Zeit hat empfiehlt es sich durchaus auf dieser Seite zu fahren. Ich selbst bin diese Seite bisher nur einmal gefahren. Allerdings bei heftigen Regen (wie auch schon des öfteren auf der Westseite der Fall). War trotzdem schön.

    Bisher sind wir übrigens nur einmal am Lago Maggiore entlang Richtung Süden (wenn es nach Korsika ging) gefahren. Sonst immer auf der Rückreise.

    Da bevorzugen wir mittlerweile aber die Route über Aosta, den großen St. Bernhard. Montreux, ... .

    Man muß ja in Aosta das restliche (wenn noch vorhanden) Urlaubsgeld loswerden :winking2:

    Viele Grüße Günter


    Einmal editiert, zuletzt von Guenter ()

    • Offizieller Beitrag

    Cornelia,

    weißt Du, um wieviel diese Route ungefähr länger ist? Also in Zeit? Auf der Rückfahrt fahre ich ja diese Strecke, also Mailand ...

    Gruß

    wolfgang

  • Die Strecke entlang des Lago Maggiore ist sicher schön, aber man muss zumindest in der Hauptsaison und dann vielleicht noch samstags auch sagen, dass es sehr stockend voran gehen dürfte.


    Wenn ich das machen würde, wäre meine Wahl dann tatsächlich eher an der Ostküste entlang. Da kann man wenigstens fahren und am Ende dauert es auch nicht länger.


    Sollte ich mal tagsüber gen Savona anreisen und das Ganze außerhalb der Hauptsaison sein, würde ich die Route am Lago entlang definitiv mal ausprobieren. Bislang sind wir stets über Nacht angereist. Da ist die kürzeste Route die Schnellste und in Italien war es größtenteils noch dunkel;-)

  • Da ich mir jetzt nicht mehr sicher war ob die Ostseite streckenmäßig tatsächlich wesentlich länger (es hat damals teilweise extrem stark geregnet ... da kommtes einem schon länger vor) ist hab ich das mal per Routenplanr gecheckt. Streckenmäßig gibt es zwischen Ost und West nur geringfügige Unterschiede. Kommt dann auch darauf an ob ich auf der Westroute direkt auf die AB gehe (jetzt Richtung Süden gesehen) oder bis zum Ende des See auf der Landstraße bleibe.

    Auch zeitlich besteht erst einmal keine große Differenz. Aber ... wie Stefan bereits zuvor sagte >>> Westseite mit vielen Ortsdurchfahrten und man darf zu Saisonzeiten, sicher auch an Schönwetterwochenden dazwischen, mit viel Verkehr rechnen.


    PS: wolfgang hatte ja gefragt ob die Strecke, ich interpretiere dies jetzt mal so, über den Lago Maggiore länger dauert als über Mailand. Von Savona ab.

    Von den Kilometern .... jetzt mal bis zum Zusammenkommen beider Strecken bei Bellinzona, ist kilometermäßig kein großer Unterschied. Zeitmäßig muß man sicher mit gut einer Stunde , da Landstraße, Ortsdurchfahrten, ... mehr rechnen. Sollte dann noch eine gehörige Portion Touri-Verkehr dazukommen kann ...dann ???

    Viele Grüße Günter


    Einmal editiert, zuletzt von Guenter ()

  • Hallo wolfgang ,

    Ihr kommt in Livorno an, gell?

    Wir sind im Herbst die Küstenstrasse ( Autobahn) nach Genua gefahren.

    Hinter Genua dann direkt auf die A 26.

    Also nicht auf die A 7 !!

    Dann die A26 hoch bis Gravellona Toce.

    Ist ein Stück vorher Richtung Savona Nicht dass du durchfährst und wieder auf der Insel landest :)party::)party::)party::)party:

    Achtung : unser Navi wollte uns immer von der Autobahn A 26 , runter schicken. Martin war brav und hat auf mich gehört.

    Und dann die Westseite am Lago hoch.

    Du kommst so nicht über Mailand und Chiasso. Da schwärmen ja an eurem Rückreisetag alle BW er nach Hause.

    Es hieß mal hier,im Forum, am Lago ca. eine Stunde länger. Und wenn deine Damen dann noch anhalten wollen ......

    ( Da hat Martin nicht auf mich gehört ,Ihn zieht es immer ratzefatz nach Hause, wenn wir auf dem Festland angekommen sind.

    Schau s Dir mal an.

    In Locarno geht s dann über die Grenze.

    Rast in Bella Italia machen. Billiger und der Kaffee besser.

    Grüßle

    Cornelia

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Was man vielleicht zum Lago Maggiore , speziell die Westseite, sagen sollte >>> man kommt nicht wirklich gut an den See wenn man einfach mal ein Päuschen machen will. Man muss sich da schon sehr gut auskennen oder vorab sich gut kundig gemacht haben. Direkt am See viele private Villen oder Yachtclubs. Restaurants direkt am See eher die Ausnahme (trifft jetzt natürlich nicht auf die Ortschaften direkt zu) und wenn dann sehr teuer. Parken kann man auch nicht einfach. Es gibt zwar Parkplätze an denen man auch als Touri stehen darf. Aber ein Zugang zu See muß nicht zwingend vorhanden sein. Viele der Parkplätze direkt an der Nationalstraße sind nur für private Nutzung und meist auch mit Schranke.

    Wir haben ein kleines Seecafe ausfindig gemacht. Kleine Snacks, Terrasse, Wiese, Bootsverleih ... Name / Lage müsste ich jetzt heraussuchen. Preislich auch noch ok.


    >>> Nachtrag: Risto-Bar außerhalb des Örtchen Oggebio. Ist schön zu sitzen. Gehört zu einem kleinen Hotel auf der Straßenseite gegenüber.




    Ich finde es ja wieder mal klasse .... von manu762 als Starter dieses Threads hört man nichts mehr :oops:

  • Die hier eingebrachten Vorschläge für die Anfahrt nach Korsika, insbesondere die Route am Lago Maggiore entlang, haben alle etwas für sich. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, welches das Hauptziel ist und wieviel Zeit man mitbringt. Eigentlich erfordert der Lago ein paar Tage, weil die Gegend zum Vobeifahren zu schön ist (Tip: da gibt es auch den Lago di Mergozzo 10 min. vom großen Lago). Wenn ich Korsika zum ersten Mal besuchen würde, käme der schnellste Weg in Frage. In meinem Fall ist die Anfahrt bis zum ausgesuchten Hafen 1000 km bis 1200 km lang. Deshalb verlade ich 2 Motorräder auf den Anhänger. Es ist auch eine Frage des Fährpreises- so lag in diesem Jahr eine Differenz von mehr als 100,-€ zwischen Moby lines und Corsika ferries bei gleicher Leistung (Nachtfähre/Kabine/Pkw/Anhänger, 2 Personen). Rein von der Erreichbarkeit war meist Savona der Hafen meiner Wahl. Mir graut schon jetzt bei dem Gedanken, in diesem Jahr Genua nehmen zu müssen. Nach fast 40 Jahren Korsika mit dem Motorrad und Wanderschuhen kenne ich fast alle Festlandhäfen - auch die in Frankreich. Was aber Korsika anbelangt, entdecke ich jedes Jahr neue Fahrstrecken und Wanderrouten- leider auch die immer stärkere Kommerzialisierung.

    Hier sind ausführliche Reiseberichte über Korsika für Motorradfahrer zu finden: http://www.fredis-garage.de/


    fred

  • Hallo, die schnellste Route für wolfgang ist halt wahrscheinlich schon von Livorno über Parma ! Milano Gotthard !

    Aber es ist Ferienende ....

    Wenn er bis hinter Chiasso ohne Halt durchfährt kommt er wohl nicht so rein bei früher Ankunft in Livorno.

    Notfalls über den Bernardinotunnel ...

    ::,,II8

    :winke:

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Ich finde es toll, wie hier über ein, zugegebenermaßen recht belangloses, Thema geschrieben wird. Jeder bringt Pros und Contras einer Strecke und vor allem akzeptiert auch jeder die Erfahrungen anderer und beharrt nicht auf seiner als der einzig wahren Route.


    So kann jeder "Reisetyp" der für sich besten Option nahe kommen:)party:

  • Hallo,

    Danke erst mal für die rege Beteiligung


    Ich meld mich jetzt auch mal wieder :)party:

    Entschuldigung aber ich hatte die Tage etwas viel um die Ohren.


    Also mein Favorit war bis jetzt so wie Günter gemeint hat die Route Napoleon aus dem Korsika Reiseführer vom Highlights Verlag? ; ich überlege nur von Genua aus zu übersetzten (einfach weil es näher ist) und dann direkt von St.Gallen nach Como, Mailand, Genua zu fahren weil es näher wie Marseille ist. Ausserdem hab ich da ganz schlechte Erfahrungen gemacht.


    Oder aber Livorno???


    Was denkt ihr packt man das an einem Tag oder wird das zu heftig?

    Meine Maschiene ist übrigens eine BMW R1200r

  • Hallo zusammen,

    also ich finde, die Anreise sollte schon Teil des Urlaubs sein. Wir haben aus der Region Chemnitz auch ca. 1000km bis Genua. Wenn ich die auf Krampf runterreiße,da komm ich doch schon mies gelaunt an. Und ob ich nun über Mailand knapp 1000km oder über den Lago ca. 1100km fahre ist ja nun nicht grad relevant. Da wir eh schon Freitag Vormittag losdüsen,werden wir sicher die Route am See entlang nehmen - einmal Ost einmal West, das entscheiden wir dann spontan. Vielleicht bleiben wir auf der Heimfahrt auch noch ein paar Tage - restliches Urlaubsgeld verbraten Guenter !:winking2:

    Wir haltens immer mit dem Motto"Der Weg ist das Ziel." und für`s Hundi ist`s auch schöner.


    Viele Grüße an alle,besonders denThreaderöffner manu762 :winke:

  • Auch wir versuchen, zumindest bei der Rückreise noch ein bißchen "Sightseeing", rein zu packen.

    Bei der Anreise hängt es vom Zeitfenster ab das wir haben.


    Die Rückreise gestaltet sich oft so:

    Früh morgens Ankunft auf dem Festland .... dann z.B. zurück über die Route Napoleon. Oder Aosta, Montreux , ...

    Oder Richtung Gotthard bzw. über diverse Alpenpässe. Kleine Wanderung am Gotthard, bei Hospental, Wanderung zur Göschener Alpe usw. Dazu ein gemütliches Picknick.Natürlich auch mal zu den Seen >>> Vierwaldstädter See, Lago Maggiore, usw. Das war noch nie streßig. Im Gegenteil. Besonders die kleinen Wandertouren in den Bergen haben etwas sehr entspannendes.

    Die Wanderungen hängen natürlich vom Wetter ab. Gegen 17-18 Uhr geht es dann weiter Richtung Heimat oder es wird noch eine Übernachtung eingelegt.

  • Was denkt ihr packt man das an einem Tag oder wird das zu heftig?

    Hallo manu762 ... tja, bin jetzt kein Mopedfahrer :winking2: ...aber ~ 800 km am Stück auf zwei Rädern? Kann anstrengend werden. Vor allem auf der Autobahn (finde ich).

    Ich hatte Dein Frage (... nicht unter Zeitdruck) so interpretiert das Du auch die Fahrt zur Fähre selbst bereits genießen willst.

    Das musst Du selbst beurteilen ob Du Dir solch eine Strecke am Stück zutraust.

    Die Route Napoelon ist eine optimale Route wenn man keinen Streß haben will. Bis auf eine etwas holprige Ortsdurchfahrt zu Beginn ( ...weiß jetzt den Ort nicht genau) ist relativ wenig Verkehr. Auch wenig LKW's

    Entlang des Lago kann es anders aussehen. Wenn man alle paar Meter hinter einer Touri-Kutsche mit Hut und Klopapierrolle:pleasantry: auf der Ablage auffährt, schlecht überholen kann und hinterherzuckeln muß ... naja???

  • Grüss dich manu762,

    meiner Meinung nach solltest du die Strecke an einem Tag schaffen, fahr in den sehr frühen Morgenstunden los damit du bei Sonnenaufgang in den Alpen bist. Dabei spielt aber das Wetter die große Rolle, ab Aalen bis Chur Regen und dein Plan ist dahin, regnet es weiter bis Splügen dann kannst du sogar mit Schnee rechnen und dann rutscht du durch die Po Ebene und siehst mittags das Heck der abfahrenden Fähre.

    Drum früh losfahren, die Fährzeiten einigermaßen im Auge behalten und den Stress auf zwei Tage verteilen. Bei der Rückfahrt kannst du mit deinem Tankvolumen durchfahren, zur Not nachts , aber wie gesagt, es wäre schad um die schöne Gegend.

    Wenn mich viele bezüglich des Zweirades für einen Bedenkenträger halten, bin ich die Strecke Tübingen- Savona/ Livorno immer in zwei Tagen gefahren. Dies war dem Zweirad geschuldet, Biene ins Auge, Umfaller beim Anhalten und Kupplungshebel abgebrochen und und und. Solches passiert dir auf dem Mopped halt schneller als mit dem Auto, dann tauscht man dort auch gerne mal den Fahrer. Zudem waren unsere Teile immer so alt, daß daher immer schon ein Tag zusätzlich einberaumt wurde. Immer schon beneidete ich die Fahrer moderner Moppeds, die nach der Fährankunft ihr Visier runterklappten und in einem Rutsch zum Bodensee durchfuhren.

    Aber die schönsten Erlebnisse hatten wir bei unseren Landpartien von und zur Fähre.

    Sodele, viel Spaß bei der Planung, wir winken dir zu weil wir tun bei deiner Rückfahrt hinfahren.

    Liebe Grüsse vom Hans

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