La moustique tigre

  • Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, ist die Tigermücke in halb Frankreich eingedrungen und die korsischen Departements gehören zu den 42 Departements mit rotem Alarm. Dieses städtische Insekt vermehrt sich in Feuchtgebieten und kann ein Vektor für schwere Krankheiten sein.



    Erkennbar an den schwarz-weißen Streifen am ganzen Körper und an den Beinen, kann die Tigermücke ein Vektor verschiedener Krankheiten wie Dengue, Chikungunya oder Zika sein.


    Allerdings, um diese Viren zu übertragen, muss es zuerst eine infizierte Person gebissen haben, erinnert sich das Informationsportal der Tigermücke.


    Im vergangenen Jahr wurden 137 Fälle von Dengue-Fieber in der französischen Metropole, 4 Fälle von Chikungunya und 15 Fälle des Zika-Virus gemeldet. Infizierte Menschen kehrten oft aus tropischen Ländern zurück.


    Die Tigermücke errichtet ihre Quartiere meist in Privathäusern, in kleinen Reservaten mit stehendem Wasser. Einmal installiert, ist es sehr schwierig, sie zu entfernen.


    Im Jahr 2018 werden nicht weniger als 42 Abteilungen offiziell kolonisiert, doppelt so viele wie vor zwei Jahren, ohne die Abteilungen zu zählen, in denen es als "sporadisch beobachtet" deklariert wird, so das Informationsportal Mosquito Tiger.



    übersetzt mit Deepl Übersetzer

    • Offizieller Beitrag

    Dem Problem lässt sich auf Dauer nicht Herr werden. Das gilt auch für andere eingeschleppte "Plagen". Ganz besonders betrifft das auch die Flora.

    Die Ursache ist die Globalisierung, die Erderwärmung und die Möglichkeit, ungeprüft alles einzuschleppen, was bislang nur woanders existierte. Da dieser Prozess unaufhaltsam weil gewollt (nicht von mir!) ist, ist dies nur der Anfang von Problemen. Wer spricht noch vom Ochsenfrosch? Eichhörnchen? Flusskrebse? Juckt keinen.

    Auch die Bilharziose auf Korsika ist darin begründet.


    Es gibt ja immer noch Menschen, die das bestreiten, einer davon ist ein extrem hohes Tier in USA.


    Gruß

    wolfgang

  • Die Tigermücke gibt es auch schon in Deutschland. Nicht schön, aber auch kein Grund zur Panik. Die (Auto-)Fahrt nach Korsika ist wesentlich gefährlicher. Sollte man sich immer wieder mal vor Augen führen.

  • Genau. Genauso wie Autofahren auf Korsika.

    Da wird in Kurven trotz

    Überholverbot, durchzogene Linie etc. überholt. Von der Raserei ganz zu schweigen.

    Oder auf der Überfahrt:

    Ein älterer Herr min. 80 Jahre musste in seinem kleinen Auto zum Beifahrersitz rüberkrabbeln um aussteigen zu können. Das hat das Personal überhaupt nicht gejuckt.

    hat sich per Mail für die Unannehmlichkeiten entschuldigt.

    Statt um 8 Uhr sind wir mit dem kleineren Schiff - Sard. Regina- statt Mega Express 2

    Schon um halb sieben angekommen.

    Geparkt Spiegel an Spiegel. Hab ich so in dieser Zeit noch kaum erlebt.

    Pablo , Basilikum, lecker!

    Verlass ich mich persönlich nicht drauf.

    Aber gut gewürzt....

    :winke:

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

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