• Liebe Freunde Korsikas,

    es ist schön anzusehen wie ihr auf dem Meer mit den hübschen, bunten Schwimmtierchen eure Freude habt. Aber verdammt noch mal, nehmt euren Plastikscheiß wieder mit nach Hause und werft den Blödsinn nicht einfach nach eurem Urlaub in den Müll. Besser noch.... kauft euch so einen Mist gar nicht erst....:meinung:

  • Hmmmm.....


    von was redest du? Wen genau meinst du?


    Wäre schön, wenn du bitte genauer erklären könntest um was es dir hier geht. Denn ich kenne mich wirklich gerade gar nicht aus.

    Noch dazu ist das Thema Plastik in einem anderen Thread schon öfter diskutiert worden..


    Lg,

    Margarete

  • Ja grüss dich Uwe, schön von dir zu hören, seit wir erkannt haben, daß man aus den Dingern die Luft rauslassen kann, nehmen wir sie sogar auf dem Motorrad wieder mit zurück aufs Festland.

    Witzig war was dabei herausgekommen ist, nach nach einem Strandtag, einfach nur heiße Luft !

    Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Uwe, alter "Womo-in den-Acker-Versenker", sei herzlich gegrüßt auch von V und den Kids,


    Du sprichst da ein Thema an, welches gar nicht genug diskutiert werden kann. Gerade auch HIER im Forum!

    OK, deine Wortwahl kann nicht jede/r (ich schon) entspannt einordnen, aber in der Sache hast Du Recht!

    Ich möchte sogar noch viel weitergehen und anprangern, dass gerade auf Campingplätzen oft alle Regeln der Vernunft über Bord geworfen werden und Schindluder mit Korsika getrieben wird. "Nach mir die Sintflut" lautet oft das Motto!

    Da werden ganze Zelte, sehr oft defekte Stühle "entsorgt" und eben Dinge, die man nicht mehr braucht und zuhause "beschwerlicher" in den Müll geben müsste. Auf Korsika kostet es nichts und ist eben bequem und vor allem anonym!


    Ich habe keine Ahnung wieviele Luftmatratzen Matten und Bälle jährlich auf Korsika bleiben und teuer entsorgt werden müssen, jedenfalls deutlich zuviel. Was soll denn mir denen passieren?


    Dass das Thema "Plastik" auch in einem anderen Thema diskutiert wurde, wobei es ja hauptsächlich um Wasserflaschen ging, ist richtig, nur das "Ich lasse meinen Müll auf Korsika" wurde damit nicht tangiert. Auch wenn nun alle von uns zum Dorfbrunnen gehen um ihr Trinkwasser zu holen (Jawoll, das tun anscheinend alle außer mir.) , stellt sich trotzdem die Frage, wieviele von denen lassen ihre defekte Luma dort?

    Genau das ist das Problem, nämlich die Scheinheiligkeit vieler Leute. Zuhause die grüne Tonne rausstellen und auf Korsika alles an Müll dortlassen. "Sollen die doch gucken, was sie damit machen!" ist in manchen Köpfen.


    Auch wenn man den Uwe nun missverstehen MÖCHTE, ist dieses Thema wirklich wichtig.


    Grüße

    wolfgang (der früher auch nicht so vernünftig dachte und handelte!)

  • Hallo zusammen,


    das mit den Unmengen an "Campingmüll" kann/möchte ich auch unterstreichen. Der Schrotthaufen von "unserem" ist eine wahre Fundgrube. Entsetzlich ist es aber, eben die Unmengen an Campingstühlen, Schirmen, Luftmatratzen usw. in den Müllcontainern zu sehen. Ganz oft ist es halt "billigs Glump", das nur einen Urlaub durchhält. Geiz ist geil... Oder man ist zu faul (oder unfähig?), die kaputte Hängematte wieder zu flicken. Ich betrachte es ja als Herausforderung, was kaputt ist und sich mit einigermaßem vertretbaren Aufwand wieder instand setzen lässt, auch wieder instand zu setzen.


    Meine Eltern haben einen Campingtisch, der muß jetzt min. 50 Jahre alt sein. Die Stühle haben teilweise sicher 40 Jahre auf dem Buckel. In Relation zum Einkommen hat man seinerzeit wesentlich mehr dafür bezahlt, da war es um so schmerzlicher, wenn etwas kaputt gegangen ist. Vieles kostet einfach zu wenig.


    Edit: was bei mir allerdings unwiderruflich kaputt ist, das nehme ich dann- bei aller Liebe - aber auch nicht wieder mit nach Hause. Re- und Upcycling wird ja staatlich nahezu verhindert. Versuch' mal, vom Wertstoffhof irgendwas mitzunehmen. Das wird unter Androhung der Todesstrafe untersagt. Was soll das? Es gibt doch nichts besseres, als Müll gar nicht erst solchen werden zu lassen oder einem Gerät durch ein sich auf dem Wertshoffhof befindliches Ersatzteil die Verschrottung zu ersparen. Gleicher Mist, wie Fahrverbote für Euro 5 Diesel, wenn man die ökologische Gesamtbilanz betrachtet. Lieber die Karre verschrotten (oder in Afrika weiterfahren lassen), und unter Einsatz wertvollen Ressourcen ein neues Auto bauen, als die paar Jahre abzuwarten, bis die Euro 5 Diesel von ganz alleime verschwinden.. Oder die geplante Obsoleszenz sowie der Umstand, daß viele Geräte so gebaut werden, daß man sie gar nicht mehr reparieren kann.


    Irgendwann kommt die Zeit, wo die Ressourcen so knapp werden, daß es sich wieder lohnt, qualitativ hochwertige und damit langlebige Produkte zu bauen. Aber ich schweife ab...

    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

    4 Mal editiert, zuletzt von Schorschi ()

  • Auch wenn nun alle von uns zum Dorfbrunnen gehen um ihr Trinkwasser zu holen (Jawoll, das tun anscheinend alle außer mir.) , stellt sich trotzdem die Frage, wieviele von denen lassen ihre defekte Luma dort?

    Hallo Wolfgang,

    ich kauf immer noch mein Wasser in Flaschen und ne Luma hab ich auch nicht:winking2:, aber diese unsäglichen , gerade achso coolen Schwimmtiere sind wahrscheinlich an allen europäischen Stränden eine neue Erscheinung. Wir haben die Dinger jetzt auch an Rügens Stränden, sogar in den Händen von Teenies gesehen. Was die Haltbarkeit dieses fernöstlichen Plastikschrotts betrifft, macht sich eh keiner Gedanken - schön bunt, große Augen und viel zu billig. Das ist, was die breite Masse interessiert und nicht wer es wo entsorgt.


    Desillusionierte Grüße

    Mario

  • Hallo zusammen,

    billge Campingstühle zu kaufen, um sie dann auf nem zu entsorgen finde ich wie Schorschi es sagt auch nicht okay. Aber manche Menschen können sich halt nur billige (nicht preiswerte) Stühle leisten, merken gar nicht, dass sie das auf Dauer aber viel teurer kommt.

    Mir fehlt an der Geschichte mit dem Plastikmüll noch ein ganz anderer Aspekt: Ist euch denn schon mal aufgefallen, dass es die "lustigen" LuMa-Tierchen und normale Lumas in allen "Tourigebieten" (nicht nur auf Korsika) überall zu kaufen gibt?

    Wer Plastik säht/verkauft, wird Müll ernten.

    Meiner (ganz persönlichen!) Ansicht müssten die Bewohner der Feriengebiete auch selbst etwas dagegen tun.

  • Hallo,


    das Thema ist schon etwas deprimierend, aber es gibt nur einen Weg: Immer wieder darüber sprechen, auch wenn man teils belächelt wird. Ein bisschen was bleibt doch immer hängen und zumindest hinsichtlich Spielzeug, etc. dürfte der/ die ein oder andere empfänglich sein.


    Thomas1965 Eine Lösung des Problems kann erstmal nur in der Sensibilisierung Einzelner liegen. Für große Lösungen (z.B. der Verzicht auf den Verkauf solcher Produkte) müsste die Politik ran. Stichwort (abgelehnte) "Plastiksteuer" usw.


    Eventuell sollte man auch hier im Forum bezüglich "Tipps" etwas sensibilisiert werden, wenn ich an "Camping-Müll" denke. Wie oft haben hier schon Flugreisende, die dann auf der Insel campen, nachgefragt, wo sie günstig an Tisch und Stühle kommen könnten, die sie dann am letzten Tag einfach zurück lassen?


    Viele Grüße

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Und genau das hat Uwe gemeint!

    Einerseits sollte man den Kram gar nicht erst kaufen und wenn doch, dann wenigstens nicht vor Ort als Müll zurücklassen!

    Dass diese Dinger massenweise auch auf Korsika angeboten werden und sich die gleichen Leute dann über den Müll aufregen, ist tatsächlich eine zweite Nummer. NUR, das können wir als potentieller Käufer nur durch Nichtkauf steuern. Ist schon krank was da so läuft!


    wolfgang

  • Na, dann sind wir wohl meistens einer Meinung...

    Sorry für die Wortwahl, bin aber am Sonntag erst wieder zurück gekommen und wenn man fast zu den letzten der Touristen gehört die Korsika verlassen, kann man die Berge von Müll an den Sammelstellen sehen. Ich war und bin echt ärgerlich über das Verhalten und sicher will ich keinen den Spass am planschen verderben aber das Problem wird immer mehr Raum einnehmen.

    Unsere letzte Station war der an der Bravone. Oberhalb ist ein Feriendorf und fast jeder hat irgend eine Luma oder Tierchen aus billigen Plastik dabei, welche nach dem Urlaub auf der Insel bleiben. ABER auch die Camper lassen gerne ihre alten Tische, Stühle und Schränkchen bei den Müllablagen stehen. Es muss doch machbar sein, auch ohne Gesetze und Strafen, dieses Handeln zu beenden. Korsika ist kein Müllplatz und kein Selbstbedienungsladen, auf der ich alles das machen kann, was ich zu Hause nicht darf. Was passiert in Deutschland, wenn die Leute neben ihrem Hausmüll einfach alte Schränke, Metallgestelle usw. neben der Mülltonne platzieren?

    Ich stimme Stefan zu, lasst uns das Thema Müllvermeidung ein wenig mit Tipps unterlegen.

    • Tipp 1: Auf den meisten Campingplätzen (vor allem in den Bergen) ist das Wasser trinkbar, füllt euch doch Wasser einfach in Flaschen ab "Est-ce que c'est de l'eau potable?".
    • Tipp 2: Verwendet beim Einkauf keine Plastiktaschen oder einen der aus Plastikmüll hergestellten festen Einkaufssäcke "S'il vous plaît un sac solide", die könnt ihr JAHRELANG verwenden.
    • Tipp 3: Schaut zu Hause nach, ob euch die Campingmöbel noch taugen und tauscht diese im Vorfeld aus.


    Es gibt hier schon ein paar Forumseinträge zum Thema: Müllprobleme in Corsica lösen - was können wir tun?

    Lasst uns das vertiefen. Ich habe mit einigen befreundeten Campingplatzbesitzern ausgemacht, dass ich für sie nächstes Jahr ein paar Schilder und einen Flyer zum Thema erstelle (Pfingsten) und mitbringen werde, wenn ihr also noch ein paar Tipps habt, immer her damit...


    Bis dahin.....

  • Das Müllproblem auf Korsika wird doch nicht nur von uns Touristen erzeugt, selber hatte ich in der dieser Tage die Artikel überflogen und aufgegeben. Tatsache war, daß Müll nicht mehr auf die Deponie gekommen ist, aus welchen Gründen auch immer und liegenblieb und den Rest kann man sich im August bei diesen Temperaturen ja vorstellen.

    Klar müssen wir uns alle an der eigenen Nase fassen aber warum gleich mit so einem spitzen erhobenen Zeigefinger ?

    Auf unserem Rückweg nächtigten wir in Cremona auf einem superneuen und ich stand vor locker sechs unterschiedlichen Abfallbehältern. Schade um die Mühe, die man sich da gemacht hatte, jeder Inhalt sah so aus wie bei uns ein gelber Sackinhalt, es war sauber durchgemischt.

    Zu den aufblasbaren Weichtieren, im Supermarche gab es die Teile im Ausverkauf, ein Tourist wollte mit meiner Hilfe fragen, ob man eine Packung öffnen dürfe um die Qualität zu prüfen. Ja geht aber ob wir es wirklich nach dem Urlaub wieder mitnehmen wollten ?!

    Schwierig allem gerecht zu werden, wir arbeiten daran und haben es sogar hinbekommen, ein Korsika Urlaub ohne Nutella ist möglich.

    Hans

  • Stimmt Hans, es ist auch mit den Korsen nicht einfach. Langsam aber werden sie es auch begreifen. In den Bergen achten die Campingplatzbesitzer schon auf eine ordentliche Trennung, die gehen sogar rum und klären die Besucher auf und bringen denen ihren Müll wieder zum Platz zurück, damit sie es richtig trennen.

    Wie Wolfgang schon schrieb, wo ein Müllhaufen ist, kommt schnell ein anderer dazu. Also reduzieren wir den Müll, dass wäre ein erster Schritt. Einfach ein Bewusstsein für das Problem schaffen, ist ja nix neues. ::,,II8


    Ohne Nutella ist ja schon ein guter Schritt :rollparty:

  • In dem Zusammenhang mal eine Frage: wie funktioniert das denn mit den Müllgebühren auf der Insel? Bezahlt man da eine Pauschale oder geht das pro Leerung? Es stehen ja überall auch Müllbehälter für Hausmüll rum, in die jeder was reinwerfen darf/kann. Da scheint mir kein Anreiz gegeben zu sein, möglichst wenig Müll zu produzieren. Wenn meine eigene Tonne voll ist, birnge ich's halt zum Container.


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Die Gemeinde organisiert die Müllabfuhr, bei uns kam früher der Gemeindearbeiter jeden Tag außer Sonntag und hat die Gemeinschaftstonne von uns und unseren drei Nachbarn geleert. Inzwischen gibts etwas weiter weg zentral für mehr Anwohner getrennte große Müllbehälter: Für Altglas, Plastik, Papier und Restmüll. Die Restmülltonne wird jetzt 3x pro Woche geleert.

    Bezahlt wird bei uns - und ich nehme an das ist auf ganz Korsika so - pauschal einmal im Jahr eine Summe unabhängig vom Müllaufkommen. Da es Gemeinschaftstonnen für ca. 20 Haushalte gibt , ist eine individuelle Zuordnung der Müllmenge nicht möglich.

    Grüße aus Patrimonio

    Gunter

  • Hallo Gunter,


    vielen Dank für die Info! Damit gibt es auch da keinen direkten Anreiz, müllarm zu leben. Wobei das natürlich allenfalls indirekt was mit dem hier angesprochenen Problem zu tun hat. Ich bin auch gar nicht auf dem laufenden, was mit dem Inselmüll eigentlich passiert. Landet der (vom "Tri" mal abgesehen) eigentlich komplett auf der Deponie (die immer mal wieder gerne blockiert wird) oder geht davon auch was in die Müllverbrennung auf dem Kontinent?


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • in der taxe d'habitation die jeder Haus-/Wohnungseigentümer zahlen muss (egal ob Haupt- oder Zweitwohnsitz) ist ein Betrag für den Müll enthalten, der aber in der Berechnung nicht explizit aufgeführt wird. Das System der "Gemeinschafttonnen" wird seit diesem Jahr von einigen Gemeinden überarbeitet, in Algajola werden seit Frühjahr individuelle Restmülltonnen aufgestellt und die Müllgebühren sollen nach dem jeweiligen tatsächlichen Aufkommen berechnet werden. Damit sollen die Bewohner nachhaltig zu verbesserter Mülltrennung erzogen werden, hat in D ja auch nur so funktioniert. Inzwischen haben wohl einige andere Gemeinden in der Balagne nachgezogen.

    Wie das im Sommer funktioniert hat (Ferienwohnungen, Touristen die ihren Müll n'importe ou entsorgen) bleibt abzuwarten.

    Übrigens wandern seit 1.8. -endlich?- nahezu alle Verpackungen in die gelben Tonnen. Ob das langfristig das akute Müllproblem löst weiß keiner so genau. Die Frage dabei ist, ob die verbliebenen Sortierbetriebe diesen veränderten Bedingungen wirklich gewachsen sind, oder ob hier nur schleichend der Boden für die Errichtung einer Müllverbrennungsanlage bereitet wird (in der dann auch Abfälle undefinierter Zusammensetzung und fragwürdiger Herkunft gewinnbringend entsorgt werden können..)

    Thomas

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde, dass Frankreich in den letzten Jahren große Fortschritte im Bezug auf die Mülltrennung gemacht hat. Es gibt viele frei zugängliche Entsorgungsstationen mit modernen und sauberen Kunststoff-Containern, die farblich markiert und gut beschriftet sind. Bei uns werden Glas, Kunststoffverpackungen, Papier/Kartonagen und Dosen getrennt gesammelt und regelmäßig geleert.


    Restmülltonnen stehen immer für mehrere Häuser als Gemeinschaftstonnen auf den Zufahrtsstraßen zur Verfügung. Diese waren früher immer brechend voll. Heute sind sie am Leerungstag oft nur halb gefüllt was darauf schließen lässt, dass die Leute ihren Müll jetzt auch wirklich trennen.


    Unsere Déchetterie ist auch super organisiert und die Mitarbeiter kompetent und hilfsbereit.


    Insgesamt ist das System hier in Frankreich besser organisiert als in meinem Heimatort in Deutschland.


    Was natürlich im Anschluß mit unserem Müll passiert kann ich auch nicht sagen.

  • Möchte euch mal kurz erklären, wie die Müllentsorgung auf Tropica funktioniert. In die gelbe Tonne gehören nur Plastikflaschen und deren Umverpackung aus Plastik, sowie die Milchflaschen und Milchkartons. Auch die Metalldosen gehören in die gelbe Tonne.

    Nicht in die gelbe Tonne dürfen Jogurtbecher, Plastikumverpackung von Lebensmitteln ( z. B. Käse undWurst) und Dosen von Katzen- und Hundefutter. Diese Sachen gehören in den Restmüll.

    Dann wird nach Papier und Pappe getrennt. Beides in separate Behälter.

    In die Biomülltonne dürfen nur Lebensmittereste, außer Fleisch und keine Knochen.


    korsische Grüße

    Heinz

  • nochmal zu den Stühlen und Tischen und auch Plastiktiere (die es an unserem Strand zum Glück nicht gab, zumindest ist mir keins aufgefallen): vielleicht wäre ein Verleih von besseren Stühlen und Tischen, die ein paar Jahre durchhalten ja lohnenswert. Würde mich z.b auf jeden Fall ansprechen. Bei Plastiktieren seh ich leider schwarz... befürchte, die sind so billig, dass sich das keiner leiht.

    Wir haben uns nur geärgert, dass jemand einfach seinen Sonnenschirm, der dem Wind nicht gewachsen war entsorgt hat. Noch nicht mal zum nächsten Müll, einfach am Parkplatz ?.

  • Nicht in die gelbe Tonne dürfen Jogurtbecher, Plastikumverpackung von Lebensmitteln ( z. B. Käse undWurst) und Dosen von Katzen- und Hundefutter. Diese Sachen gehören in den Restmüll.

    Welcher Lobbyverband hat sich das denn ausgedacht? Ist ja auch wieder nix halbes und nix ganzes. Zumal man drüber nachdenkt, ein Pfandsystem für Plastikflaschen einzuführen. Da bleibt die gelbe Tonne dann zumindest schön leer.


    Seltsam, daß das "Tri" nicht einheitlich umgesetzt wird!? In Corbara darf/muss der Joghurtbecher in die gelbe Tonne. Macht ja auch irgendwie Sinn.


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

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