Könnte Korsika bald wieder italenisch werden?

  • Heute fand ich folgenden Artikel in italienischer Sprache..


    La Francia rischia di perdere la Corsica in base al Trattato di Versailles del 1768?



    Dettagli Scritto da Cristiano Vignali Categoria:
    Speciale Pubblicato: 17 Settembre 2018

    (ASI) Corsica – La Corsica può rendersi legittimamente indipendente dalla Francia secondo il diritto internazionale? Sembrerebbe di sì, almeno secondo una interpretazione data dai nazionalisti corsi al Trattato di Versailles del 1768 di cessione dell'isola alla Francia da parte della Serenisisma Repubblica di Genova che non sarebbe mai stato registrato all'Onu, come anche quello del 24 marzo 1860 del passaggio di Nizza e della Savoia alla Francia.


    Wohl eher unwahrscheinlich. Und würden die Korsen das überhaupt wollen?

  • Hallo Gambozino,


    das ist ja interessant!! Kann das eventuell jemand übersetzen?


    Das wäre super.


    Liebe Grüße


    sabine

  • Na denn:


    "Korsika - Kann Korsika völkerrechtlich legitim von Frankreich unabhängig werden? So scheint es zumindest nach einer Interpretation der korsischen Nationalisten im Vertrag von Versailles von 1768 über die Übertragung der Insel auf Frankreich durch die Serenistische Republik Genua, die nie bei den Vereinten Nationen registriert worden wäre, sowie nach der Interpretation vom 24. März 1860 über die Durchreise von Nizza und Savoyen nach Frankreich."


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  • Hier der ganze Artikel:


    (ASI) Korsika - Kann Korsika völkerrechtlich legitim von Frankreich unabhängig werden? So scheint es zumindest nach einer Interpretation der korsischen Nationalisten im Vertrag von Versailles von 1768 über die Übertragung der Insel auf Frankreich durch die Serenistische Republik Genua, die nie bei den Vereinten Nationen registriert worden wäre, sowie nach der Interpretation vom 24. März 1860 über die Durchreise von Nizza und Savoyen nach Frankreich.


    Die Frage wird verrückt nach dem Sozialen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass es nach der Auslegung des Begriffs der französischen "Souveränität" über die Insel in den Artikeln 3 und 4 des Vertrags von Versailles von 1768 nicht dem Begriff des "Eigentums", sondern des "Besitzes" im Zivilrecht gleichzusetzen wäre.


    Die von Frankreich durch den Vertrag von Versailles von 1768 erworbene Souveränität über Korsika wäre somit nicht dem Eigentum an der Insel gleichzusetzen, da die Serenissima-Republik Genua selbst, die Korsika für ihre Schulden an Frankreich übertragen hatte, nur vorübergehendes Eigentum an Korsika gehabt hätte, da das formelle Eigentum an der Insel dem Kirchenstaat "de jure" geblieben wäre.


    Unter anderem hat sich die Serenissima Republik Genua gemäß Artikel 4 des Vertrags von Versailles das Recht vorbehalten, die Insel zurückzuerobern, sobald sie in der Lage war, ihre Schulden gegenüber Frankreich zu begleichen.


    Daher konnte der Vertrag von Versailles von 1768 nie bei den Vereinten Nationen registriert werden, da er nicht das "Eigentum" an der Insel, sondern nur der vorübergehende "Besitz" von Korsika, Frankreich, ist.


    Theoretisch würde die gleiche Situation für das Gebiet von Nizza und der Savoyen gelten, die vom Königreich Sardinien nach dem Zweiten Unabhängigkeitskrieg an Frankreich abgetreten wurden, aber in diesem Fall wurden Plebiszite der Annexion abgehalten, was nicht einmal auf Korsika der Fall war, wo Artikel 4 des Vertrags von Versailles von 1768 der Republik Genua die formelle Souveränität über Korsika und das "Eigentum" der Insel dem Papststaat überließ, vom Konkordat von 1929 de jure unterdrückt wurde, das sogar feststellte, dass seine juristischen Zuständigkeiten an den italienischen Staat gingen! ! !


    Gerade der Besitz der Insel, Genua, hätte sie dem König von Frankreich gegeben, wie es der Absolutismus des Alten Regimes vorsieht, wo es keinen Unterschied zwischen dem königlichen Erbe und dem des Staates gab, woraufhin die Französische Jakobinerrevolution das Dekret über die Wiedervereinigung Korsikas mit Frankreich vom 30. November 1789 folgte, das noch immer ungültig ist, weil es gegen Artikel 4 des Vertrages von Versailles von 1768 verstoßen würde.


    Darüber hinaus hätte Frankreich, das 1797 in die Republik Genua eingedrungen war, die Souveränität der Serenissima beeinträchtigt und die im Vertrag von 1768 getroffenen Vereinbarungen nicht eingehalten, in dem es sich verpflichtet hat, die Rechte zu verteidigen und die volle Souveränität von Genua zu garantieren.


    In 250 Jahren, so die korsischen Nationalisten, hätte Korsika und das korsische Volk unter der Französischen Republik eine echte Zwangsfranchise auf ethnisch-linguistischer Ebene mit der Plünderung aller Ressourcen erlitten.


    In den Schulen von Ajaccio und ist der Kurs keine Pflichtsprache, ebenso wenig wie er die offizielle Sprache in Dokumenten der öffentlichen Verwaltung ist. Es gibt auch einige französische Professoren, die den Studenten verbieten, "Bonghjurnu" auf Korsisch statt "bonjour" zu sagen! ! !


    In den letzten Jahrzehnten haben viele französische Geschäftsleute in Korsika investiert und in den letzten Jahren sind viele französische Bürger, einschließlich ethnischer Afrikaner, nach Korsika gezogen. Obwohl das Landesinnere der Insel, hauptsächlich bergig, nach wie vor dünn besiedelt ist. Um die demografische Situation Korsikas genau zu verstehen, muss man sagen, dass es eine etwas höhere Einwohnerzahl als Molise hat, aber mit etwa dem Doppelten des Territoriums und fast der Hälfte der Bevölkerungsdichte.


    Unerbittlich wäre dann die Zahl der Bevölkerung der Herkunftsinsel, die weiterhin mit diesem Andazzo zu verschwinden droht: 1983 waren die Kurse 110 Tausend auf der Summe von 230 Tausend Einwohnern, das ist fast die Hälfte der Bevölkerung; während die Insel derzeit von 320 Tausend Einwohnern bewohnt wird, von denen die Kurse, inzwischen nur noch 80 Tausend sind! ! !


    Wie wir bereits gesagt haben, wäre die Annexion Korsikas an Frankreich völkerrechtlich nicht regelmäßig, da sie nie durch ein Volksreferendum (Volksabstimmung) ratifiziert worden wäre, das heute von den Korsen genutzt werden könnte, um die Unabhängigkeit ihres Landes von der französischen Republik zu erklären, vielleicht zuerst beim Verfassungsgericht in Paris, oder sogar beim Gerichtshof der Europäischen Union, zum Beispiel durch die italienische Regierung, die dazu als "de jure" "Eigentümer" der Insel interessiert und legitimiert sein könnte, gemäß der Auslegung des Vertrags von Versailles vom 1768! ! !


    Es wird sicherlich nicht leicht sein, die chauvinistische Französische Republik davon zu überzeugen, nicht einmal die Autonomie Korsikas anzuerkennen, die unter anderem auch im Hinblick auf den italienisch-französischen Konflikt, der sich auf die Steuerung der Migrationsströme, die neue libysche Regierung und die Kontrolle der Ressourcen des ligurischen Meeres und Sardiniens konzentriert, strategisch eine sehr wichtige Rolle im Mittelmeerbagger spielt, einschließlich der Präsenz der Basis der französischen Luftwaffe "Solenzara" in der Gemeinde Ventiseri.


    Cristiano Vignali - Agenzia Stampa Italia - Agenzia Stampa Italia



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  • Und was sagt uns das jetzt? Abseits der auch bei DeepL-Übersetzungen hakenden Texte ... (Mittelmeerbagger??) .

    Darf ich jetzt in einen Tunnel zwischen Bonifacio und S. Teresa die Gallura investieren? h/%


    LG Ernest

    Nein:nono:, aber vielleicht darfst Du einen Damm bauen!w&&((k

  • Elsaß/Lothringen >>> Versailler Vertrag 1919

    Saarland wurde 1957 wieder Deutschland zugeordnet. Auf welcher Vertragsbasis weiß ich nicht >>> Saarvertrag?. Zuvor wurde 55 oder 56 eine Volksabstimmung durchgeführt ob Wunsch zu F oder zu D gehörig.

    Warum hat man die Pfälzer dazu nicht befragt ... wegen dem Saarland mein ich? :phat:§"!((....... :bandera blanca::drunk:

  • Kleiner Ausflug in die saarländische Geschichte:

    "Heim ins Reich"

    Das Saargebiet war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Zankapfel zwischen Frankreich und Deutschland. Nach einer harten politischen Schlacht wurde es vor 50 Jahren, am 1. Januar 1957, Teil der noch jungen Bundesrepublik.

    Der Tag der Entscheidung kam. Und brachte Klarheit: Mit einer Wahlbeteiligung von 96,6 Prozent und einer eindeutigen Mehrheit von 67,7 Prozent der Stimmen, lehnten die Saarländer das Saarstatut ab. Damit wandte sich das Saarland von Frankreich ab steuerte nach Deutschland - in Richtung Wirtschaftswunderland.Quelle: https://www.zeit.de/online/2007/01/Saarland/komplettansicht

    Am 27. Oktober 1956 schlossen die Bundesrepublik Deutschland und Frankreich das Saarabkommen, demzufolge das Saarland zum 1. Januar 1957 der Bundesrepublik beitrat. Die wirtschaftliche Angliederung an Frankreich bestand noch bis zum 5. Juli 1959.

    Am 14. Dezember 1956 erklärte der saarländische Landtag den förmlichen Beitritt zum Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes. Durch das Gesetz über die Eingliederung des Saarlandes vom 23. Dezember 1956 wurde das Saarland am 1. Januar 1957 politisch als zehntes Bundesland in die damalige Bundesrepublik Deutschland eingegliedert (sog. kleine Wiedervereinigung).


    Bis heute heißts im Saarland: "Uff de Bääm, de Pälzer kumme" . Bis heute wehren sich die Saarländer gegen eine Idee der Zusammenlegung von Rhld.Pfalz und Saarland....

    Grüße

    Helen

  • ... wobei ... Pfälzer in's Saarlandn///==co

    Immerhin haben die Sasrländet ein kleines eigenes Weinbaugebiet.

    Obermosel bei Konz.

    Keine Ahnung wie die Weinbaudörfchen heißen.

    Von dort kommt ein (wirklich) excellenter Riesling aus Steillagen.

    Sollze es weiterhin immer wärmere Sommer geben wird es eng für den Pfälzer Riesling ?

    In der Saarländischen Ecke wird er noch etwas länger durchhalten können.

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