Macron verkündet neue Regeln für Frankreich (und Korsika)

  • Unter diesen Umständen kommt Frankreich wirklich nicht in Frage.

    Testen in der Schule gibt es bei uns in der Schweiz bei unserem Sohn nicht. Es gibt Schulen die Spucktests durchführen, das wäre für mich auch kein Problem.

    Aber der Antigen Test gibt es meines Wissens nur mit Nasen/Rachenabstrich und das machen wir sicher nicht alle 2 Tage und dann noch im Urlaub.

    Und ja, uns ist der Restaurantbesuch im Urlaub nun mal wichtig. Ich geniesse es mal nicht kochen zu müssen, das muss ich sonst das ganze Jahr über.

    Bin gespannt wie sich das Ganze in den nächsten Wochen entwicklet und wünsche Allen trotz der Umstände schöne Ferien.

    • Offizieller Beitrag

    Kurz gesagt muss man jederzeit eine vollständige Impfung oder einen negativen Test vorweisen können. Egal ob auf dem Smartphone oder als Papierausdruck.

    Ahaaaa, dann reicht ja der Impfausweis oder die Bestätigung in der CovPass-App, ja?

    Nicht böse sein aber ich frage nur sicherheitshalber, weil ich keinesfalls blöd dastehen will, wenn ich zu I Muvrini gehe, oder so.

  • oder CovPass mit QR ? Ich bblicke da immer noch nicht ganz durch, wann man was braucht. Ich habe meine Impfungen bereits digital. REICHT das komplett?

    wolfgang: Ich denke, das sollte vollkommen reichen. Wenn Du als Reserve noch Deinen Impfpass mitnimmst bist Du ganz bestimmt auf der sicheren Seite.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mir meine Impfungen nachträglich in der Apotheke bestätigen lassen und die dort erhaltenen QR Codes in die CovPass App übertragen.

    Damit bin ich nach Italien gefahren und hatte noch die Ausdrucke aus der Apotheke dabei.


    Hat sich aber wie schon gesagt kein Mensch dafür interessiert. Konnte es daher nicht testen.

  • Toute l'actualité locale & régionale de la Corse :


    Gesundheitspass: Lockerung der Regeln für Jugendliche und Angestellte von öffentlich zugänglichen Betrieben


    In den France 2-Nachrichten am Dienstagabend stellte Olivier Véran die ersten Maßnahmen zur Umsetzung des Gesundheitspasses vor. Die 12-17 Jährigen können den Sommer ohne diesen Pass verbringen. Angestellte von Betrieben mit Publikumsverkehr haben ihrerseits etwas mehr Zeit, sich impfen zu lassen.


    Veröffentlicht 14/07/2021 um 11:04 Uhr

    An Orten, an denen der Gesundheitspass gilt, könnten die Masken nicht mehr verpflichtend sein, kündigte der Gesundheitsminister Olivier Véran an.

    Masken dürfen an Orten, an denen der Gesundheitspass gilt, nicht mehr vorgeschrieben sein, kündigte Gesundheitsminister Olivier Véran an.

    Nach den Ankündigungen von Emmanuel Macron zur Verlängerung des Gesundheitspasses hat sein Gesundheitsminister am Dienstag, 13. Juli, am Set von France 2 die Modalitäten geklärt.

    Zur Erinnerung: Der Gesundheitspass wird nach der Injektion von zwei Dosen Impfstoff oder mit einem Test, der weniger als 48 Stunden alt ist, validiert.


    Lockerung der Regeln für unter 18-Jährige

    Nur sehr wenige 12- und 17-Jährige sind noch geimpft, und sie haben erst seit Ende Juni Zugang zu Dosen. Für sie wird der wertvolle Sesam erst ab dem 30. August Pflicht, kündigte Olivier Verran an. Dadurch können Impfungen für Familien eingespart werden.


    Es ist zu beachten, dass Kinder unter 12 Jahren nicht unter den Gesundheitspass fallen.


    Mehr Zeit für Mitarbeiter im Kontakt mit der Öffentlichkeit

    In Restaurants, Theatern und Vergnügungsparks wurde den Mitarbeitern von Einrichtungen, die Publikum empfangen, ebenfalls eine zusätzliche Zeit gewährt. Nicht geimpfte Mitarbeiter müssen nicht alle zwei Tage getestet werden, um ihren Gesundheitspass zu validieren.


    Olivier Véran präzisierte jedoch, dass sie ihre erste Dosis bis spätestens 1. August erhalten müssen und bis zum 30. August vollständig geimpft sein müssen. Andernfalls ist der Test für diese Mitarbeiter obligatorisch.


    Ein Gesundheitspass, der schneller zu bekommen ist

    Die Zeit, um einen Gesundheitspass zu erhalten, wird ebenfalls verkürzt. Nach der zweiten Dosis dauert es sieben statt 14 Tage, um als vollständig geimpft zu gelten.


    Für Reisen innerhalb Europas gilt jedoch weiterhin die 14-Tage-Regel.


    "Wir werden bald die Maske fallen lassen können

    Für Orte, an denen der Gesundheitspass gilt, "werden wir bald die Maske fallen lassen können", kündigte Olivier Véran an. Einen Termin nannte der Gesundheitsminister allerdings nicht.


    21. Juli: obligatorische Gesundheitskarte für den Zugang zu "Freizeit- und Kulturstätten" mit mehr als 50 Personen, für Personen über 18

    Anfang August: obligatorischer Gesundheitspass zum Betreten von Cafés, Restaurants und Einkaufszentren, ab 18 Jahren

    Anfang August: obligatorischer Gesundheitspass für den Zugang zu medizinisch-sozialen Einrichtungen (außer in Notfällen), für Erwachsene.

  • Warum sollte das einen stutzig machen, wenn sich eine Krankenschwester nicht impfen lassen will? Selbst die Ober- und Chefärzte in den Kliniken können rein gar nichts zu eventuellen aber sehr unwahrscheinlichen Spätfolgen sagen.

    Nochmal ganz grundsätzlich, weil ich das immer wieder höre: Impfungen machen niemals Spätfolgen. Geht gar nicht. Impfstoffe -egal welchen Typs- lösen eine zeitnahe Immunreaktion aus und werden abgebaut. Sie zirkulieren nicht langfristig im Organismus.

    Grundsätzlich kann

    -es zu Unverträglichkeiten allergischer Art auf die Bestandteile kommen.

    -in seltenen Fällen das Immunsystem in nicht gewünschter Form reagieren.

    Letzteres äußert sich in besagten sehr seltenen Fällen zB in der Immunothrombozytopenie mit paradoxer Thromboseneigung (die viel diskutierten Hirnvenenthrombosen). Oder ein anderes Beispiel sind die Narkolepsiefälle nach der PademrixImpfung damals. Die Impfung hat die Bildung von Antikörpern induziert, die leider nicht nur die Gripppeviren angriffen, sondern auch ein körpereigenes Hormon. Narkolepsie ist eine Autoimmunerkrankung. Bei vielen wurde das erst recht spät diagnostiziert, „passiert“ ist es aber auch damals innerhalb weniger Tage nach der Impfung.

    Wir haben derzeit die größte Datenerfassung zu Impfstoffen der Geschichte… das sollte doch mal entspannt stimmen. 8)party:

    Frankreich hat übrigens eine ausgeprägtere Tradition in der Anwendung von pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln und schon immer eine wesentlich größere Impfgegnerschaft gehabt. Da gab es noch vor wenigen Jahren gruselige Masern-Ausbrüche und eindeutige zu viele Tote durch Tetanus/Diphterie. Daher besteht für derartige Basics seit 2018(?) eine Impfpflicht für die Kinder (Td, Polio, Keuchhusten, Masern, Hepatitis, Röteln usw.)in F. Insofern ist da Widerstand gegen weitere Impfpflichten absehbar. Liberté hat meiner Meinung nach aber seine Grenzen …

    Naja, ich will nicht noch weiter abschweifen, es brach nur gerade aus mir heraus.

  • Unter diesen Umständen kommt Frankreich wirklich nicht in Frage.

    Testen in der Schule gibt es bei uns in der Schweiz bei unserem Sohn nicht. Es gibt Schulen die Spucktests durchführen, das wäre für mich auch kein Problem.

    Aber der Antigen Test gibt es meines Wissens nur mit Nasen/Rachenabstrich und das machen wir sicher nicht alle 2 Tage und dann noch im Urlaub.

    Und ja, uns ist der Restaurantbesuch im Urlaub nun mal wichtig. Ich geniesse es mal nicht kochen zu müssen, das muss ich sonst das ganze Jahr über.

    Bin gespannt wie sich das Ganze in den nächsten Wochen entwicklet und wünsche Allen trotz der Umstände schöne Ferien.

    Hallo Lunseli -

    also wir haben die Abstriche schon für den Italien Urlaub (Hin und Rückreise) benötigt. Die sind wirklich halb so schlimm. Ein wenig im vorderen Nasenbereich herumgewischt und gut ist es. Aber teuer wird das halt schon.


    Wir stehen gerade auch vor der Tatsache, dass wir vom 20.8-8.9 Frankreich gebucht haben. Von Korsika hab ich nochmal die Finger gelassen. Mit der Fähre war mir das noch zu heiß.

    Tja, wir sind zwei Erwachsene - ein Kind mit 10 Jahren und eins mit 14 Jahren. Wir Erwachsenen sind bis zum Urlaub vollständig geimpft. Die Kinder jedoch nicht. Das heißt ja nun, unsere arme 14 Jährige darf nicht mit zum Abendessen ::,,II8:fie: wenn wir mal einkehren.... oder wir "verkaufen" sie für 11.

    Ist auch die Frage, ob die Restaurantbesitzer/Cafebesitzer wirklich am 1.9 jeden kontrollieren. Sonst nehmen wir unser Essen halt mit nach Hause. Freizeitparks, größere Zugfahrten etc. machen wir sowieso nicht.


    Ich wäre auf jeden Fall froh über Berichte mit dieser App Freetogo. Tests haben wir zuhause und nehmen die auch mit nach Frankreich.


    viiele Grüße

    lakeja

  • Zettel und Impfpass am besten auch kopieren und ins Auto legen.

    Die Kopie mein ich.


    Mensch,I Muvrini live auf Corse

    Ich beneide alle !!!!


    Könnte ich glatt hinfliegen,anschauen an den Strand liegen und dann wieder heim

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Hallo Lakeja

    Der Abstrich zur Einreise wäre kein Problem, wäre ja dann eine einmalige Sache. Mir geht es um die mehrmalige Testerei vor Ort dann.

    Ich weiss nicht ob ich jetzt was falsch verstanden habe: Kinder unter 12 Jahren müssen immer testen, da sie ja noch nicht impfen können oder?

    Wir haben auch Südfrankreich noch im Auge für Oktober, aber eben nicht unter diesen komplizierten Auflagen. Für mich wäre das nur Stress und kein Urlaub...

    Alternative wäre Sardinien, mal schauen was dort noch passiert in nächster Zeit.

    • Offizieller Beitrag

    Ich wäre auf jeden Fall froh über Berichte mit dieser App Freetogo.

    Meine Nichte hat sich heute bei Freetogo angemeldet und möchte am Wochenende eine Test-Testung machen. Die Tests kosten beim Discounter ja inzwischen nur noch ca. 80 Cent.

    Ich werde berichten.

  • Nochmal ganz grundsätzlich, weil ich das immer wieder höre: Impfungen machen niemals Spätfolgen. Geht gar nicht. Impfstoffe -egal welchen Typs- lösen eine zeitnahe Immunreaktion

    So einfach ist es nicht. Biontech ist ein völlig anderer Impfstoff als die bisher gebräuchlichen. Zu Spätfolgen kann man noch gar nichts sagen. Problem ist das das Spike mit dem sich das Virus einschleust.

    Dieses Spike alleine , ohne den Virus in seinem Inneren, kann bereits Entzündungen hervorrufen.

    Dazu steht die Wissenschaft aber am Anfang mit Ihrer Forschung.

    Aktuell; Mein Schwager, gerade 60 geworden, erlitt vor wenigen Tagen eine Lungenembolie.

    Kürzlich das zweite Mal mit Astra geimpft.

    Die Ärzte schließen einen Zusammenhang nicht aus.

    Die Ursachenforschung läuft gerade.

  • Die Ärzte schließen einen Zusammenhang nicht aus.

    Das machen Ärzte grundsätzlich nicht. Könnte aber auch einfach eine bedauerliche Koinzidenz sein. Gute Besserung deinem Schwager!

    Unabhängig davon brauchen wir hier keine Diskussion über Impfstoffe und deren Spätfolgen. Dafür fehlt (nicht nur uns) jede Grundlage.


    Viele Grüße


    Jürgen

  • Hallo Lakeja

    Der Abstrich zur Einreise wäre kein Problem, wäre ja dann eine einmalige Sache. Mir geht es um die mehrmalige Testerei vor Ort dann.

    Ich weiss nicht ob ich jetzt was falsch verstanden habe: Kinder unter 12 Jahren müssen immer testen, da sie ja noch nicht impfen können oder?

    Wir haben auch Südfrankreich noch im Auge für Oktober, aber eben nicht unter diesen komplizierten Auflagen. Für mich wäre das nur Stress und kein Urlaub...

    Alternative wäre Sardinien, mal schauen was dort noch passiert in nächster Zeit.

    Hallo Gaby, ich möchte ja jetzt nicht noch mehr verwirren, aber Kinder unter 12 Jahren sind doch komplett aussen vor von der Regelung ::,,II8

    Gruß Guido

  • cannonau


    Toute l'actualité locale & régionale de la Corse :



    Gesundheitspass: Lockerung der Regeln für Jugendliche und Angestellte von öffentlich zugänglichen Betrieben


    In den France 2-Nachrichten am Dienstagabend stellte Olivier Véran die ersten Maßnahmen zur Umsetzung des Gesundheitspasses vor. Die 12-17 Jährigen können den Sommer ohne diesen Pass verbringen. Angestellte von Betrieben mit Publikumsverkehr haben ihrerseits etwas mehr Zeit, sich impfen zu lassen.


    Veröffentlicht 14/07/2021 um 11:04 Uhr

    An Orten, an denen der Gesundheitspass gilt, könnten die Masken nicht mehr verpflichtend sein, kündigte der Gesundheitsminister Olivier Véran an.

    Masken dürfen an Orten, an denen der Gesundheitspass gilt, nicht mehr vorgeschrieben sein, kündigte Gesundheitsminister Olivier Véran an.

    Nach den Ankündigungen von Emmanuel Macron zur Verlängerung des Gesundheitspasses hat sein Gesundheitsminister am Dienstag, 13. Juli, am Set von France 2 die Modalitäten geklärt.

    Zur Erinnerung: Der Gesundheitspass wird nach der Injektion von zwei Dosen Impfstoff oder mit einem Test, der weniger als 48 Stunden alt ist, validiert.


    Lockerung der Regeln für unter 18-Jährige

    Nur sehr wenige 12- und 17-Jährige sind noch geimpft, und sie haben erst seit Ende Juni Zugang zu Dosen. Für sie wird der wertvolle Sesam erst ab dem 30. August Pflicht, kündigte Olivier Verran an. Dadurch können Impfungen für Familien eingespart werden.


    Es ist zu beachten, dass Kinder unter 12 Jahren nicht unter den Gesundheitspass fallen.


    Mehr Zeit für Mitarbeiter im Kontakt mit der Öffentlichkeit

    In Restaurants, Theatern und Vergnügungsparks wurde den Mitarbeitern von Einrichtungen, die Publikum empfangen, ebenfalls eine zusätzliche Zeit gewährt. Nicht geimpfte Mitarbeiter müssen nicht alle zwei Tage getestet werden, um ihren Gesundheitspass zu validieren.


    Olivier Véran präzisierte jedoch, dass sie ihre erste Dosis bis spätestens 1. August erhalten müssen und bis zum 30. August vollständig geimpft sein müssen. Andernfalls ist der Test für diese Mitarbeiter obligatorisch.


    Ein Gesundheitspass, der schneller zu bekommen ist

    Die Zeit, um einen Gesundheitspass zu erhalten, wird ebenfalls verkürzt. Nach der zweiten Dosis dauert es sieben statt 14 Tage, um als vollständig geimpft zu gelten.


    Für Reisen innerhalb Europas gilt jedoch weiterhin die 14-Tage-Regel.


    "Wir werden bald die Maske fallen lassen können

    Für Orte, an denen der Gesundheitspass gilt, "werden wir bald die Maske fallen lassen können", kündigte Olivier Véran an. Einen Termin nannte der Gesundheitsminister allerdings nicht.


    21. Juli: obligatorische Gesundheitskarte für den Zugang zu "Freizeit- und Kulturstätten" mit mehr als 50 Personen, für Personen über 18

    Anfang August: obligatorischer Gesundheitspass zum Betreten von Cafés, Restaurants und Einkaufszentren, ab 18 Jahren

    Anfang August: obligatorischer Gesundheitspass für den Zugang zu medizinisch-sozialen Einrichtungen (außer in Notfällen), für Erwachsene.

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