Ich war Zivi, da gab es nur Joints
Bei mir gab's nicht mal die...
Ich war Zivi, da gab es nur Joints
Bei mir gab's nicht mal die...
Ich war Zivi
So einen Aufkleber suche ich schon seit längerem fürs Auto.
So einen Aufkleber suche ich schon seit längerem fürs Auto.
Gibt nur SuperZivi- Aufkleber
Gibt nur SuperZivi- Aufkleber
So hatte mich mal, dort wo ich meinen Zivildienst abgeleistet habe (klingt doof, war eine super Zeit), eine der Sozialpädagoginnen genannt. Da bin ich damals um einen halben Kopf gewachsen.
Und als Zivi war ich dann das erste Mal auf Korsika. Ohne Zivildienst kein Korsika.
Und als Zivi war ich dann das erste Mal auf Korsika. Ohne Zivildienst kein Korsika.
So geht’s mir mit der Bundeswehr, ohne Bundeswehr kein Korsika. Als Wehrpflichtiger damals in Algajola…
okay. wenn keiner fragt, tu ich's: du warst mit der bundeswehr auf korsika ?? 122.gif
Gab's/gibt's da nicht auch bei Calvi
Ich war Frau.
War ?
War ?
Das geht heut ganz flott.
nach der Unterkunft fürs nächste Jahr stöbere: unmittelbar nach der Heimkehr. Nach der Buchung der Fähre zähle ich die Tage.
Jepp
genauso
Mehrmals den herrlichen Plage d' Arone und das schöne, kristallklare Meerwasser genossen.
Gab's/gibt's da nicht auch bei Calvi
so ein Ferienlager der Bundeswehr?
daher der name Y-reisen?
wir buchen, sie fluchen.
daher der name Y-reisen?
wir buchen, sie fluchen.
Jaja den Spruch kenne ich, die einzige Reise die beim Bund gemacht habe, war ein Ausflug in den Westerwald zur 36 Stundenübung. Übernachtung zu zweit in einer Dackelgarage und die ganze Nacht nasse Füße weil es nur geregnet hatte und die Füße unten raus schaute. Eine Reise nach Korsika war mir nicht gegönnt.
Hättst mal lieber Zivi gemacht.😉 Eine knappe Woche Korsika bei freier Kost und Logis, dazu Überstunden und Spesen… 😎
Wäre da nur nicht die Plackerei mit den Zelten und dem ganzen anderen Kram gewesen. War aber auf jeden Fall spannend und wir hatten viel Spaß. Außerdem war es für mich der Einstieg rund 20 Jahre Verantwortung für den Lagerauf- und -Abbau.
Ich wäre unbedingt für die Einführung eines allgemeinen Dienstjahres, wir haben damals viel gelernt und mitbekommen. Eine ganze Reihe sind dann auch in der einen oder anderen Form hängen geblieben. Bei mir war es eben dann Korsika und irgendwann war ich auch Vorsitzender des Vereins (14 Hauptamtliche und fünf Zuvis).
Die Zivizeit war für mich auf jeden Fall eine Bereicherung, auf die ich nicht verzichten möchte und die für viele Jahre wegweisend war oder vielleicht sogar noch ist.
Für die Bundeswehr wäre ich zu rebellisch gewesen.
Grüße
Georg
okay. wenn keiner fragt, tu ich's: du warst mit der bundeswehr auf korsika ?? 122.gif
Jawoll…. Ich war als grund wehrdienstleitender junger braver Soldat im Jahre 1986 in einem vom Bundeswehrsozialwerk bezuschussten Urlaub in einem Hotel neben dem Maristella in Algajola. Gleichzeitig war auch tatsächlich eine Gruppe junger Soldaten auf einem CP
Schon aus diesem Grund hat sich der Grundwehrdienst gelohnt 😊
nochmal in die zeit zurückversetzt würd ich wahrscheinlich auch verweigern.
damals aber war das irgendwie kein thema.
wehrdienst war auch drei monate kürzer als zivildienst. so konnte man ohne zeitverlust direkt zum wintersemester mit dem studieren anfangen.
" ... Für die Bundeswehr wäre ich zu rebellisch gewesen. ..."
das wäre kein problem gewesen.
als wehrdienstleistender gab man einen großteil seiner bürgerrechte am kasernentor ab.
du machst was du gesagt bekommst.
wenn nicht, bleibst du halt das wochenende über in der kaserne.
da überlegt auch der grösste rebell, sich zumindest zeitweise anzupassen. smilie_tra_151.gif
Ich gehörte zu denen, die in den maximalen Genuss der Zivi-Zeit kamen: 20 Monate. Da hatte ich Zeit für die Berufswahl.
Mein Opa (2.WK) und Großonkel (1. + 2. WK) haben mich bei der Entscheidung sehr bestärkt, den Kriegsdienst zu verweigern.
Meine Meinung habe ich an der Tür der Gemeinde -Pflegeststion hin und wieder auch abgeben müssen. Aber ich durfte ab Monat drei daheim schlafen und viel T3 fahren. Auch beim Bau einer Kirchenorgel dürfte ich helfen. Habe viel fürs Leben gelernt.
Korsika kannte ich da aber noch nicht.
LG Bernd
Ich gehörte zu denen, die in den maximalen Genuss der Zivi-Zeit kamen: 20 Monate. Da hatte ich Zeit für die Berufswahl.
Mein Opa (2.WK) und Großonkel (1. + 2. WK) haben mich bei der Entscheidung sehr bestärkt, den Kriegsdienst zu verweigern.
Meine Meinung habe ich an der Tür der Gemeinde -Pflegeststion hin und wieder auch abgeben müssen. Aber ich durfte ab Monat drei daheim schlafen und viel T3 fahren. Auch beim Bau einer Kirchenorgel dürfte ich helfen. Habe viel fürs Leben gelernt.
Korsika kannte ich da aber noch nicht.
LG Bernd
20 Monate bei mir auch.
Diese Zeit war extrem prägend für mich.
Beim Bund wäre ich wohl die meiste Zeit im Bau gewesen.
Ich war damals noch völlig orientierungslos; musste Zukunftsentscheidungen treffen und konnte noch gar nicht. Ich bewunderte meine Zivi-Freunde, die alle enorm profitierten und suchte mir dann entsprechende Nebenjobs.
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