Januar 2022: fünfttrockenster Monat seit 1950

  • Hallo zusammen,

    da mich das Thema nicht losgelassen hat und wir ja die gleiche Problematik in diesem Jahr zumindest in Teilen Deutschlands schon wieder - oder besser gesagt - immer noch haben, wollte ich genauer wissen, ob und wenn ja, wie man das Problem auf Korsika angeht.

    Und siehe da, man macht sich umfangreich Gedanken. Es gibt einen hydraulischen Entwicklungsplan aus dem Jahre 2020 -

    "Acqua Nostra 2050". Dieser Plan wurde direkt auf Korsika vom OEHC (Office d’Equipement Hydraulique de Corse) ausgearbeitet und befasst sich mit der hydrologischen Entwicklung Korsikas auf der Basis der bestehenden Infrastruktur.

    Natürlich hab ich das nicht alles gelesen - 346 Seiten - und alles müsste ich mühsam übersetzen, aber so Einiges konnte ich mir schon herauslesen.

    So stammt die letzte hydrologische Planung aus den 50-ern und wurde von der SOMIVAC erarbeitet und befasste sich wohl vornehmlich mit der Wasserversorgung der Landwirtschaft in der Plaine Orientale.

    Man hat in dem neuen Konzept erstmal vorhandene Bestände und Bedürfnisse analysiert. Feststellend, dass man bisher eher eine kurzfristig saisonale Konzeption betrieb, geht man nun dazu über, in größeren Zeiträumen zu denken. So ist die hydraulische Bewirtschaftung auf Korsika so ausgelegt, dass man im Winter die Speicher füllt, die man im Sommer dann leert. Diese Verfahrensweise birgt das Risiko, das man durch einen trockenen Winter und 2 Dürresommer in Folge Probleme bekommt.

    Man orientiert sich nun an der hydraulischen Bewirtschaftung Sardiniens. Als Vergleich für die Kapazitätsunterschiede beider Inseln gilt der Wert pro EW - 1100m³ auf Sardinien und 322m³ auf Korsika - ein Wert, der sich seit den 80-ern nicht verändert hat.

    Dann hat man eine zukünftige Verbrauchsentwicklung prognostiziert - unter Einbeziehung aller Faktoren wie Bevölkerungsentwicklung, Tourismus und nicht zuletzt der Landwirtschaft. So geht man von einer Zunahme der Bevölkerung in 30 Jahren auf 400000 Einwohner aus und einem Anstieg der touristischen Übernachtungen um 68% !!! Dabei werden z.B. 200l/ Kopf/d angenommen. Weiterhin hat man auch Klimadaten wie höhere Verdunstung, Niederschlagsrückgang (-20%) und Rückgang der durchschnittlichen Flussströmung (-18%) einbezogen.

    Man hat weiterhin untersucht welche Microregionen besonders gefährdet wären. Das wären die Balagne, Cap Corse, der Ballungsraum Bastia und Porto Vecchio. Wenn in diesen Regionen das Szenario zweier aufeinander folgender Dürrejahre eintreten würde, wovon man innerhalb der nächsten 10-15 Jahre ausgeht, wäre die Bedarfsdeckung ohne Erhöhung der Speicherkapazität beeinträchtigt.

    Um das zu verhindern, hat man geeignete Maßnahmen entwickelt. Eine davon ist der Bau von Pipelines und Pumpstationen, um Wasser aus Regionen mit Überschuss in Sektoren mit Defizit zu leiten, wahrscheinlich ähnlich z.B. dem Verbundsystem der Trinkwassertalsperren bei uns im Erzgebirge.

    Dadurch kann man sich den Bau von Zwichenlagern sparen.

    Grundsätzlich wird man um eine Erhöhung der Speicherkapazitäten nicht herum kommen - sei es durch Anhebung der bestehenden Dämme oder Schaffung neuer Dämme. Das will man teilweise im Zusammenhang mit ohnehin anstehenden Wartungs- und Erhaltungsarbeiten ausführen, um Kosten effizienter zu gestalten.

    So sollen beispielsweise der Alisgianu-Staudamm um 1,5 Mio. m³, der Figari-Staudamm um 1-1,5 Mio. m³ und der Codole-Staudamm um 1 Mio. m³ erweitert werden.

    Gerade in den landwirtschaftlich stark genutzten Gebieten wird man aber um den Bau von Wasserreservoirs nicht herumkommen.

    Eingeteilt wurde das Projekt in 8 Sektoren.

    Einziger Unsicherheitsfaktor (wie überall) ist die Finanzierung des Projektes in Höhe von 600 Mio. € über 30 Jahre.


    So, ich hoffe, ich habe das halbwegs korrekt übersetzt und wiedergegeben und niemanden mit zu trockenen Daten gelangweilt, aber ich finde dieses Projekt sehr interessant.

    Natürlich kann man argumentieren, wir müssten zuerst an unserer Lebensweise etwas ändern, was z.B. bezüglich der prognostizierten Trinkwassermenge von 200l/ Kopf und Tag (Deutschland 120l) durchaus erforderlich ist, aber kurzfristig wird uns, oder besser gesagt den Korsen perspektivisch nichts anderes übrig bleiben, als diese Maßnahmen umzusetzen.

    Natürlich sind eine prognostizierte Zunahme der touristischen Übernachtungen um 68% erschreckend, aber wer bin ich als Tourist, dies zu kritisieren oder gar eine Reduzierung zu fordern.

    Also teert und federt mich nicht dafür, wenn ich es gut heiße, wenn man sich auf Korsika selbst Gedanken über seine Versorgungssicherheit macht und dies nicht aus Paris "übergeholfen" bekommt.


    VG

    Mario

  • Hallo Mario,


    wahrscheinlich hast du den Namen schon längst. Ich finde für diese Übersichtliche Zusammenfassung hast du den Namen"Supermario" verdient.

    Danke auch für die schöne Wortschöpfung "übergeholfen": das trifft gleich mehrere Nägel auf den Kopf.


    600 Mio. über 30 Jahre dürfte auch für Frankreich kein echtes Problem sein, für die Region Korsika natürlich schon.

    68% Zunahme bei touristischen Übernachtungen sind ein Problem, wenn man diese nicht über einen längeren Zeitraum verteilen kann und man stattdessen, die Bettenkapazitäten

    "hochschraubt"

    200 liter Tagesbedarf/Kopf ist vielleicht eine kaufmännisch vorsorglich hoch gegriffene Zahl


    Gruss aus Ostbelgistan von Andreas

  • Und der Mai wird auch einer der trockensten werden

    Und einer der heißesten !!! Heute morgen um zehn schon 29 Grad.

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Ich finde für diese Übersichtliche Zusammenfassung hast du den Namen"Supermario" verdient.

    Hallo Andreas,

    Danke für die Blumen, aber ich hab's nicht so mit "Super"- lativen. Das ist ja nun wirklich bloß'n bißchen Recherche und das Nutzen von Online Übersetzern. Da haben hier aber Leute, die sich beispielsweise ihre Wanderkenntnisse durch harte "Arbeit" erwerben mussten, eher Anerkennung verdient.

    Aber schön, wenn jemand was damit anfangen kann, das freut mich dann schon.


    200 liter Tagesbedarf/Kopf ist vielleicht eine kaufmännisch vorsorglich hoch gegriffene Zahl

    Ich weiß nicht, ob das jetzt "nur" kaufmännisch bedingt ist, da es in dem Konzept ja um die technischen Herausforderungen geht. Angesichts des Wasserbedarfs gerade in Hotel-/Ferienanlagen mit Wäschewechsel, umfangreicher und/oder überdimensionierter Gastroversorgung,Poolanlagen und Unterhalt von Ach so schönen üppigen Grünanlagen kann ich mir in Summe den Einfluss auf solche Durchschnittswerte gut vorstellen. Und da können wir als Gäste der Insel mit unserem Verhalten schon etwas bewirken.


    VG

    Mario

  • Hallihallöle,


    eigentlich viel zu tun, und kaum Zeit, aber da sich Mario so viel Arbeit gemacht hat und das ganze ja auch ein Thema ist, dass uns hier direkt betrifft und mir sehr am Herzen liegt, auch ein kleines Statement von mir... ;)party:

    Tja, dieses Jahr sieht es bisher schonmal ziemlich mau aus, was Wassermengen angeht und man bekommt wohl einen leisen Vorgeschmack auf das, was uns in den nächsten Jahren erwartet... ;(party:

    Solche Studien braucht es sicher, aber ich verstehe nicht, warum es nicht schon ein paar Eingriffe gibt, für dieses Jahr! Auto waschen immer noch möglich und ich schließe Wetten ab, dass im Sommer gejammert wird, weil das Wasser fehlt und dann Dörfern in den Bergen der "Hahn" abgedreht wird, da wo es der "Touri" nicht so merkt. Entschuldigt bitte diese Bezeichnung, es gibt Touristen und Touristen, also bitte die Weste nicht anziehen, wenn sie nicht passt!

    68% Zuwachs fällt mir schwer vorzustellen, die Insel platzt ja jetzt schon aus allen Nähten schaut man sich den Bauboom in Ajaccio an, ist es aber wahrscheinlich nicht so weit her geholt. Klar, wenn dann noch die klitzekleinen Kreuzfahrtschifflein hinzukommen...., keine Ahnung, ob die da eingerechnet sind... Habe da gerade nur die Krise bekommen an 2 aufeinanderfolgenden Tagen in Ajaccio... :curparty:

    @L`Breizh au coeur Du hast wohl eigentlich recht, dass die Korsen dass gut alleine entscheiden sollten/könnten, ich frage mich nur, ob sie dazu in der Lage sind. Der gute Simeoni hat es ja nicht mal geschafft in der Colonna Geschichte ein Machtwort zu sprechen und das wäre angesagt gewesen... Ich bezweifle, dass dieser sich die Finger verbrennen will wenn es um unnützen Wasserverbrauch geht, der aber am Ende Geld bringt... Und dann ist mir ein Machtwort aus Paris ehrlich gesagt recht. Allerdings erwarte ich auch dieses nicht wirklich. Hier wird jedenfalls Wasser verschwendet, wie es besser nicht geht und kein Sch... kümmert sich.


    Und mal ein Danke an all die, die darauf achten!!! Auch Kleinvieh macht Mist und bekanntlich bringt ein Wassertropfen dass Faß zum überlaufen, hoffen wir, dass genau dieser eingespart wurde...


    Beste Grüße von Korsika, welches für die nächste Woche die erste Canicule erwartet... w)acko

  • Ja, Touristen und Touristen.

    Wenn ich am Meer Urlaub mache, brauche ich keinen Pool, kein sattes Grün, nicht täglich frische Bettlaken oder Handtücher.

    In der Ferienwohnung wird der Sand zusammengefegt und klar, irgendwann auch gewischt. Duschen geht ratzfatz.


    Kürzlich wurde hier in Deutschland ein Mann in der Warteschlange vor der Waschanlage interviewt: „Ei, was soll ich machen? Ich bin alle zwei Tage hier. Erst der Saharastaub, jetzt die Pollen…“


    Sabine

    • Offizieller Beitrag

    Nee, ernsthaft: Es ist wie es immer ist. Die Lösung der Probleme beginnt bei dem einzelnen Menschen, seiner Einstellung und seinem Verhalten. Solange es Leute gibt, die sich ignorant über alles hinwegsetzen was man "geusnder Menschenverstand" nennt, wird sich nichts ändern. Das war mit den ominösen Plastiktüten genauso. Aus Korsika waren die schlagartig weg und.....................läuft! Bei uns? Jaaaa, bis zum Jahr "haumichweg" werden wir freiwillig blablabla.

    An der Obsttheke gibt es immer noch diese Tüten.

    OK, aber reicht Freiwilligkeit und Absichtserklärung bzw. Einsicht beim Einzelnen? Nein!


    Wassersparen? Momentan braucht jeder seinen eigenen Pool im Garten. Gibt es bei den Discountern günstig. Da brauchen wir gar nicht nach Korsika schauen, was das Denken angeht.

    Ich erlebe auch auf den CP ständig ignorantes Verhalten bzgl. Wasser und Müll, was mich brutal ankotzt.


    Ohne politisches Eingreifen wird sich nichts aber auch gar nichts ändern!

  • Du hast wohl eigentlich recht, dass die Korsen dass gut alleine entscheiden sollten/könnten, ich frage mich nur, ob sie dazu in der Lage sind.


    Und dann ist mir ein Machtwort aus Paris ehrlich gesagt recht.

    Hallo Ellen,

    ich wollte und kann mir natürlich kein Urteil darüber erlauben, wie die Umsetzung des Konzeptes dann tatsächlich erfolgt. Korsika hat ja dann auch noch das ewige Streitthema "Zentralregierung" und somit Bevormundung (oder auch nicht) der Administration aus Paris. Mir war nur wichtig festzustellen, dass man sich auf Korsika selbst Gedanken macht und nicht auf Entscheidungen von "oben" wartet. Das es weithin trotz der sicher schon jetzt prekären Lage immer noch verantwortungsloses Verhalten bezüglich der Ressourcenschonung nicht nur von Wasser gibt, da sind wir uns sicher einig, müssen aber eben nicht aus Deutschland mit dem erhobenen Finger zeigen.

    Wir sind ja keinen Deut besser. Kleines unbedeutendes Beispiel gefällig? Vorweg, ich bin nicht technologiefeindlich, ewiggestrig usw.

    Das Tesla Werk in Grünheide wurde auf der Fläche von 300 ha Wald (Trinkwasserschutzgebiet) errichtet, 100 ha wurden jetzt zusätzlich beantragt. Der geschätzte jährliche Wasserverbrauch (vorläufig) 1,4 Mio. m³, Vertrag läuft über 1,8 Mio m³. Und das alles in einer der trockensten Regionen Deutschlands.

    Um die Zahlen einzuordnen: Wasserverbrauch einer 40´000! Einwohner Stadt, Neuverträge werden vom Wasserverband Strausberg-Erkner wegen nicht erhöherbarer Förderleistung auf 37m³/ EW/a gedeckelt, Neuansiedlungen im gewerblichen Bereich und neue Bebauungspläne nicht mehr möglich.

    Der Vertrag zwischen Verband und Tesla wurde geschlossen, obwohl das betroffene Wasserwerk gar keine Genehmigung für eine so hohe Fördermenge hatte. Inzwischen wurde die erhöhte Fördermenge vom Landesamt für Umwelt geduldet (ein Schelm, wer böses dabei denkt).

    Noch ein paar Zahlen zur gerodeten Waldfläche: auch wenn niemand pauschal eine CO² Bindung von Wald berechnen wird, so liegen doch die Faustformeln zwischen 6 und 12 t/ha/a und die Sauerstoffproduktion bei rund 30t /ha/a. Die Bilanz der Fläche des Werkes kann wer mag selbst ausrechnen.

    Wenn man dann solche Dinge sieht, wie soll dann der "kleine" Mann eine Einsicht in nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser oder der Natur allgemein bekommen, wenn die "da oben" sich ihre Zugriffsrechte erkaufen können - und sei es mit dem Verweis auf die ökologische Zukunftssicherung.

    Man kann natürlich immer argumentieren, dass man die Sünden der Anderen nicht mitmachen muss, für eine echte Mitnahme seiner Menschen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz muss man als Administrative das auch vorleben.


    VG

    Mario

  • Man kann natürlich immer argumentieren, dass man die Sünden der Anderen nicht mitmachen muss, für eine echte Mitnahme seiner Menschen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz muss man als Administrative das auch vorleben.

    ABSOLUT Deiner Meinung!

    Und ich hoffe Du hast meinen Post nicht falsch verstanden! Ich freue mich zu lesen (und man bekommt wenn man hier lebt ja auch nicht zwangsläufig alles mit) das hier etwas getan wird um dem ganzen Herr zu werden. Leider ist das was man täglich sieht eher das Gegenteil und es braucht hier dringend ein schnelles Eingreifen.

    Letztes Jahr der Artikel im Corse-Matin zur Prognose Korsika im Jahre 2050... Sorgte mehr für kurzen Schock, lieber wegsehen und nicht wahr haben wollen. Den Artikel könnten Sie mal überall an Autowaschanlagen kleben, dem Beipackzettel von Swimmingpools beilegen etc..

    Und das was von "oben" - Korsikas Regierung - kommt ist immer in Richtung "Geld Geld Geld". Beispiel Hafen in Ajaccio Schutzgebiet oder Mega-Schiffe, na da könnt ihr ja mal Raten, wer gewonnen hat...

    Ich geh dann mal zum I Muvrini Konzert und hole mir wieder ne Schippe voll Hoffnung, weil im Alltag geht mir die gerne mal verloren...


    Beste Grüße von der Insel und für alle die, die nächste Woche sich hier her wagen... Canicule ab 1. Juni! Und gestern waren es schon vielerorts Temperaturen deutlich über 30° (Ende MAI!!!)

  • Und ich hoffe Du hast meinen Post nicht falsch verstanden!

    Nö, hab ich nicht! ;)party: Das zwischen Theorie und Praxis gerade bei diesem Thema hier wie dort teilweise große Diskrepanzen bestehen ist ja nichts Neues. Deswegen bedarf es ja euch als direkt Betroffene, die das dann mit dem real Erlebten einordnen können. Das kann der Großteil der Forianer ganz sicher nicht. Ich für meinen Teil wollte bloß zum Ausdruck bringen, dass es gerade mir als Touri nicht ansteht, z.B. die prognostizierte Zunahme der Übernachtungen zu kritisieren, auch wenn ich sie für mich selbst gerade in Hinsicht bezüglich der negativen Auswirkungen bei Ressourcenverbrauch,Verkehrsbelastung und Naturschutz nicht gut heiße.

    Ich kann ja schlecht sagen: "Ich darf fahren, ihr anderen, die ihr nur faul rumlümmeln und euch die Wampe vollschlagen wollt, dürft nicht!" Schließlich ist der Tourismus sicherlich eine nicht zu vernachlässigende Einnahmequelle.

    Und wenn es dann lokale Pläne für eine sichere Versorgung mit der Ressource Wasser gibt - bestenfalls noch umweltverträglich - finde ich das gut. Die Umsetzung, wer sich dann wie dabei die Taschen füllt und wer dabei vielleicht auf der Strecke bleibt, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Da bedarf es dann der "Inselforianer", um den Finger in die Wunde zu legen.


    VG

    Mario

  • Und in St. Florent hätten se gerne noch nen Hafen

    Mehr und größere Schiffe

    Hinten.

    Da wo der La Roya Strand aufhört ……

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

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