Wohnmobiltour Korsika 2022 die ganze Insel

  • ... des PKW ähnlichen Mercedes - Mini Bus gibt in Ihrem Buch eigentlich m.E. Keine wirklich brauchbaren Hinweise - oder die Hinweise sind nur für diese Fahrzeugkategorien brauchbar, aber das sind in meinen Augen keine Wohnmobile. Somit das Buch kein Wohnmobilreiseführer.

    Warum nennt ihr das Ding eigentlich nicht beim Namen: Das ist ein Mercedes Marco Polo, bei VW wird das ähnliche Fahrzeug VW-California genannt wird. Dann weiß auch jeder, dass da kein WC drin ist. Dafür kommst du in jedes Parkhaus rein und kannst es in der Garage abstellen. Wenn man Ford-Nugget schreibt, weiß jeder, was gemeint ist. Der ist höher.

    Camper-Van, eine neudeutsche Bezeichnung, die auch wieder so ungenau (aber schick, weil halt englisch) ist und unter der sich die wenigsten etwas vorstellen können (außer Neu-Camper).

    Bus, Kastenwagen, Wohnmobil, man kann auch mit Auto und Zelt reisen.

    Nix für ungut!


    Gruß

    Hans


    PS.: Der Deutsche arbeitet auch im Home Office. In England heißt das, dass man im Innenministerium arbeitet. Der Engländer sagt nämlich: "Working from home!"

    Beschreibt es m.E. auch besser. Aber bei uns muss es ja englisch sein, auch wenn gar nicht Englisch ist. ::,,II8:dash:

  • ...

    Camper-Van, eine neudeutsche Bezeichnung, die auch wieder so ungenau (aber schick, weil halt englisch) ist und unter der sich die wenigsten etwas vorstellen können (außer Neu-Camper).

    Bus, Kastenwagen, Wohnmobil, man kann auch mit Auto und Zelt reisen.

    ...

    Da die Nennung von Fahrzeugmarken Werbung ist und man das in einem Forum normalerweise nicht darf, müssen eben Umschreibungen her. Aus diesem Grund wird ja auch der Buchtitel des angesprochen Reiseführer nicht genannt.

    Außerdem weiß bei Anmeldung am Campingplatz auch jeder sofort welche Kategorie ein Campervan ist. Das ist zumindest auch in Südeuropa ein fester Begriff. Und wenn mich nicht alles täuscht wurde der sogar in den USA geprägt. Damals für den Bulli.

    Wir haben eine schöne, lebendige Sprache die eben mit der Zeit geht. Allzu affige Anglizismen lehne ich auch ab. Doch wenn ein Wort das überall verstanden wird einen sperrigen deutschen Begriff ersetzen kann, dann finde ich die Verwendung sinnvoll.

  • Ich bin schon häufiger, wenn ich an so einem Schleicher nicht vorbei kam, an einer schönen Stelle an die Seite gefahren und habe die Gegend genossen. Mit etwas Glück hat man 10minuten später nicht den nächsten vor sich. Schleicher gibt es in jeder Fahrzeugkategorie, nur an Womos kommt man halt schlechter vorbei. In Mietfahrzeugen oder bei der Einweisung ins Fahrzeug sollten Hinweise gegeben werden, die das Problem für die Fahrer bewusst machen. Manche blicken es nicht von selbst.

    Ich danke allen, die so umsichtig sind, und an die anderen denken.

    Mir selbst ist es in diesem Jahr aber auch schon passiert, dass ich rechts ran fahren wollte mit dem PKW, es aber nicht konnte, weil der Hintermann derart dicht auffuhr, dass ich nach dem Erkennen einer Ausweichmöglichkeit nicht sicher rechts hätte anhalten können, weil die Lücke zu kurz war, um da gefahrlos mit 70km schnell reinzufahren. Aber 70 wäre woanders ja schon ein Traum...

  • Letzten Freitag hat mich ein Deutscher Womo-Fahrer vom Bavellapass runter in Richtung Solenzara schier um den Verstand gebracht.


    Warum nennt ihr das Ding eigentlich nicht beim Namen: Das ist ein XXXXXXXXXXXXXXXX


    ... einmal Gotthard hoch von Schweizer Seite ... ein Womo und locker 30 - 40 Autos hinten dran. Wir waren das 2 Fahrzeug dahinter. Keine Chance zu überholen. Keine 60 ...keine 50 ...keine 40 ... irgendwo zwischen 20 und. 30 km/h .. mehr 20. Es gibt Ausweichstellen. Von hinten Huben, Lichthuben ... hat alles nicht interessiert.


    Und wahrscheinlich sieht man hoch zu Ross nicht, wenn hinter einem aufgeblendet wird.

    Jawohl,


    haut einfach drauf, schnürt Euren großen Rucksack mit den üblichen Vorurteilen und tut Euch

    keine Zwang an diesen Vorurteilen freien Lauf zu lassen.


    Wenn im nächsten Jahr mein Wohnmobil der Marke M. Typ J.-C. und nicht M.-P. nach der Reparatur des

    Motorschaden hoffentlich wieder Richtung Süden fahren wird und meine Frau und ich unsere Insel bereisen

    werden, muss ich, da ja der Motor eingefahren werden muss, die Geschwindigkeit auf der "Schweizer Seite"

    des St. Gotthard auf 10 bis 15 km/h begrenzen (der Motor hat leider keinen Turbo sondern es ist ein Fünfzylinder

    Dreiliter Saugdiesel).


    Hoch zu Ross werde ich dann die Signale von Euch ignorieren da mein 33 Jahre altes Wohnmobil welches vor ca.

    50 Jahren konstruiert wurde nicht so gefahren werden kann wie eure steuerbefreiten oder steuerbegünstigten

    angeblich sauberen, hocheffizient und hochgezüchteten PS Bolliden, weil der J.-C. eben nur 95 PS hat und das Lenk- und

    Bremsverhalten einer alten Konstruktion entspringt. Das Abgasverhalten lasse ich mal außen vor, dafür kaufe ich mich

    jedes Jahr mit mehreren Hundert Euros Steuer frei (Hab kein H Kennzeichen).


    Meine Bitte an Euch differenziert einfach bei der Generalschelte über Womofahrer. :meinung:


    Grüße aus dem Kalifornien Deutschlands


    Uwe :womo_01:

  • Hohue


    Auf irgendwas/wer wird immer rum gehakt.


    Dass bei diesem Thema noch niemand mit "Fussabdruck" usw rum geschrien hat verwundert mich fast ein bisschen :rollparty:

    Da fährt jemand täglich rum auf der Insel :abdreh:


    Unser Iveco ist auch nicht der schnellste am Pass w§§§l/ng

    Sogar Motorradfahrer schauen rechts am Fahrzeug vorbei um noch etwas zu sehen/atmen wann sie überholen können da der Auspuff links ist :rofl:

    korsika-forum.info/gallery/index.php?image/2134/

  • Entschuldige bitte, meine verwendete Bezeichnung „hoch zu Ross“ bezog sich ausschließlich auf Fahrerinnen oder Fahrer, die die anderen Autos nicht vorbeilassen. Nur über deren Ignoranz ärgere ich mich.

    Die anderen, in welchem Gefährt auch immer sie sitzen, fahren doch zur Seite.

    War ironisch gemeint.


  • Hallo, bekommt ihr eigentlich noch mit worum es hier geht??

    Der Thread startete unter dem Titel "Wohnmobiltour Korsika 2022 die ganze Insel",

    bikemobil hat einen interessanten Erfahrungsbericht geschrieben,

    Ericf hat einen sehr sinnvollen Hinweis bzw. Bitte um solidarisches Verhalten von

    Wohnmobilfahrern geäußert, daraufhin kamen einige Beispiele für eben nicht so

    umsichtiges/solidarisches Verhalten. Einen Rundumschlag gegen Womo-Fahrer

    kann ich hier beim bestens Willen nicht erkennen...

    Und schwupps wird das Thema wieder von Spezis mit speziellen Anliegen okkupiert.....

  • Meine Bitte an Euch differenziert einfach bei der Generalschelte über Womofahrer

    Uwe, das ist jetzt doch keine Generalschelte. Es ist einfach Rücksichtslosigkeit eines Womobilisten. Wir waren auch nicht mit einem PS-Boliden unterwegs sondern mit unserem betagten 318er. Es war ziemlich nervig ... den es war nur ein ständiges hin-und herschalten zwischen 1. und 2. Gang und somit eher im Tempobereich deutlich unter 20km/h.

    Aber, eigentlich war man selbst etwas blöde .... man hätte ja einfach rausfahren können und den ganzen Troß vorbeiziehen lassen.

    Da war wohl die Bratwurst im Hinterkopf.


    Ich meine das Womo hatte FR auf dem Kennzeichen .... n///briid§"!((

  • Warum ziehst du dir eigentlich den Schuh an???


    Übrigens, du hast immer von deinem James Cook geschrieben und es war ok.

    Jetzt schreibst du plötzlich Wohnmobil der Marke M. Typ J.- C.?

    Immer dem Mainstream nach? Langsam wirds lächerlich!


    Gruß

    Hans

  • Hallo Hans,

    der James Cook ist ein WoMo auf Mercedes 207D Basis. Das meinte er damit.

    Ich verstehe ansonsten seine Nachricht auch nicht, besonders warum er mit dem Austauschmotor als sog. Einfahrtour gleich über den Gotthard fahren will.

    Die 1500 km bekommt man doch auch anders zusammen.


    Das viel zitierte nebenrein fahren mache ich sofort, wenn ich merke dass ich das Hindernis bin und ich schaue ständig in die Spiegel.

    Es gehört zu einem guten miteinander im Straßenverkehr, auch deswegen meide ich die "Rampe" bei Bellinzona und fahre um den Lago herum.


    Viele Grüße von der 78 PS Kutsche, die bald nach Korsika ausfährt.

  • haut einfach drauf, schnürt Euren großen Rucksack mit den üblichen Vorurteilen und tut Euch

    keine Zwang an diesen Vorurteilen freien Lauf zu lassen.

    DAS ist irritierend. Ich berichtete von einer persönlichen Erfahrung in der ein Womo Fahrer eine ganze Menge anderer Verkehrsteilnehmer dazu genötigt hat, sich seiner Fahrweise anzupassen. Das hat rein gar nichts mit irgendeinem Vorurteil zu tun :nono: .
    Hierzulande wäre das was der verzapft hat schon Nötigung gewesen. Es wäre alles kein Problem gewesen, wenn er an entsprechenden Stellen kurz gehalten und die PKWs hinter ihm durchgelassen hätte. Aber dazu war er wohl zu egoistisch und sowas finde ich wirklich zum brechen.

    • Offizieller Beitrag

    Es war in Norwegen annoweißnichmehr. Es ging mit Ampel über die Brücke zum (Lyse?)-Fjord runter.

    Der Anfang der Straße entlang des Fjords war sehr unübersichtlich ...

    hinter uns ein Motorrad-Club mit den in Norwegen üblichen schweren Maschinen.

    Als die Straße dann schmal war aber geradeaus ging, und trotzdem unübersichtlich:

    rechter bzw. linker Blinker (bei Gegenverkehr) und Handzeichen durchs Fenster!

    beeindruckende Bikes sind da vorbei gefahren! Ich hatte es ja nicht eilig ...

    Und ich habe ca. 500 "Danke-Füße" gesammelt ... Bitte gerne nachmachen!


    LG Ernest

  • Es wäre alles kein Problem gewesen, wenn er an entsprechenden Stellen kurz gehalten und die PKWs hinter ihm durchgelassen hätte. Aber dazu war er wohl zu egoistisch und sowas finde ich wirklich zum brechen.

    Könnte es nicht sein, dass ihm dazu schlicht die Umsicht gefehlt und er die Welt hinter sich vergessen hat?

  • dazu schlicht die Umsicht gefehlt

    ...das kann durchaus sein... man trifft ja allzu oft auf solche Artgenossen ...Beispiel: extrem langes Anfahren an eine rote Ampel ....gerne würde ich rechts abbiegen ...muss aber hinterherzuckeln bis Platz für das abbiegen ist ...oder an beengter Ampelsituation sich bei Rot so hinzustellen das es keine Chance gibt z.B. als linksabbieger vorbeizukommen.

    Ergebnis bei kurzen Schaltintervalle der Ampel ...man steht erneut bei Rot ...usw.

    Oder das Paradebeispiel schlechthin ... notorische ständiglangsamlinksfahrer auf der AB.

    Noch ein Beispiel für mangelnde Umsichtigkeit ... wegen Umsicht :rollparty: .... vielleicht kennt jemand die Rheinbrücke auf der A 6 >>> Viernheimer Dreieck Richtung Frankenthal, KL, ... besonders am Wochenende eigentlich normaler (Ausflugs-)Verkehr geht es vor der Brücke oft etwas zäh dahin.

    Nach der Brücke läuft es wieder flüssig.

    Ursache dafür .... die Fahrer bremsen, wenn sie auf der Brücke sind ab, fahren deutlich langsamer und schauen sich in aller Ruhe den Rhein an.

    Dieses Problem hat wohl auch das Straßenverkehrsamt erkannt.

    Bei der neuen Rheinbrücke bei Speyer ist dieser Blick auf den Rhein nicht mehr möglich.

  • Servus,

    nehmt doch mal alle den Fuss vom Gas oder der Tastatur. :meinung:

    Ich bin auch wohnmobilender Biker.

    Über Schleicher oder Raser, je nach Sichtweise , kann man sich ärgern,

    Muss man aber nicht.... §"!((

    Strassenverkehr ist kein Jagdgebiet.

    Ich fahr auch ganz gern rechts raus , um dann 5 Minuten später alle wieder vor mir zu haben.. :Sparty::dash:

    Dann hilft meistens fgkjgkfk44458

    Ich teste die Schweizer Pässe wieder im Oktober und fahr auf der Insel gerne rechts raus zum Fotografieren...


    d%$c)4

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