Hallo Bruno,
das tut mir sehr leid für Euch!!!
Und die Gleichgültigkeit der Polizei und auch der Passanten hat das Erlebnis sicher noch einmal doppelt so schlimm gemacht! Ich denke, das Fazit wäre nicht ganz so schlimm ausgefallen, wenn sich jemand gekümmert hätte!
Zum Vorwurf: "Man lässt sein Auto nicht aus den Augen, bis man an der Unterkunft angekommen ist": Wenn man mit einem Bulli reist, dann ist der ja Fortbewegungsmittel und Unterkunft zugleich. Den muss man, wenn man auf einer Reise ist, zwangsläufig mal irgendwo abstellen, wenn man sich eine Stadt o.a. ansehen will. Und seine Sachen hat man dann nun mal da drin. Klar, Papiere, Geld etc. sollte man schon mitnehmen. Das werden die beiden jetzt auch sicher immer tun. Uns sind auch schon Autos aufgebrochen worden, nachts vor der Haustür, bei meinen Eltern (Die wohnen in einem Dorf!) auf dem Parkplatz am Haus, in Holland auf einem belebten Parkplatz mitten am Tag, in Paris... Wir hatten Glück, dass die Autos noch da waren, es ist nur einmal ein Autoradio geklaut worden. Soll heißen, es kann jedem passieren, überall. Eine gewisse Sorgfalt sollte man walten lassen, aber das reicht nicht immer. Schuld sind die, die das Auto aufbrechen, nicht derjenige, der den Schaden hat!
Liebe Grüße und allen nur gute Erfahrungen
Mila