Beiträge von WHans

    Von Grenoble über Sisteron würde ich die A51 nehmen 😉


    Aber was ist an der Strecke Köln-Basel-Genf schön?

    Ich auch! Schreibfehler! :dash:


    Aber was ist die Alternative? Die Route du Soleil? Köln - Luxemburg - Lyon kann ich nicht beurteilen. Aber die Fortsetzung durchs Rhonetal ist auch nicht schön!

    Ich setz noch einen drauf: Das ganze Royatal ist nur beschränkt befahrbar nach dem fürchterlichen Unwetter vom 2./3.10. 2020. Der Tunnel ist gesperrt, die ganze Ausfahrt auf der franz. Seite wurde weggerissen. Wann die neue Tunnelröhre fertig wird, wissen die Götter. Der Termin 2023 kann jedenfalls nicht gehalten werden.

    Von Norden kommt man nur mit dem Motorrad, Fahrrad oder Geländewagen über den Tendapass ins Royatal.


    Gruß

    Hans

    ..naja, ich würde die Hörnlihütte nicht als herkömmliche Tourihütte bezeichnen. Zum einen ist die Hütte Ausgangspunkt zur Besteigung des Matterhorns, entsprechend von diesem Klientel gut besucht ist auch bereit für die Übernachtung und Verpflegung einige Euronen hinzulegen. Für Normaltouris ohne Besteigungsambitionen ist der Weg zur Hütte nur für geübte Bergwanderer geeignet. Was nicht heisst das auch Badelatschentouris hinauf wollten.

    Jetzt wirds ahnungslos. Alle Hütten der europäischen Alpenvereine sind als Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen gebaut worden. Und die Hörnlihütte ist für jeden Wander problemlos erreichbar.

    Und was soll die Klientelbehauptung. Ich war als Student mit wenig Geld dort oben, um den Gipfel zu besteigen. Gut betuchte Klientel waren die, die sich einen Bergführer leisten konnten.

    Im übrigen habe nicht gewertet, sondern nur beschrieben, wie es ist und Beispiele dafür gebracht, dass es so etwas gibt. Diese Beispiele kann man endlos fortführen.

    Ob man es gut oder schlecht findet, ist ein anderes Thema. Das kommt auch starkt auf die jeweiligen Interessen an.

    In jedem Fall ist Korsika kein Einzelfall. Andere Beispiele in Europa wurden schon mehrfach genannt, wenn auch dann von manchen heruntergespielt (Bsp. Mallorca).

    Den Korsen fällt auch auf die Füße, dass sie früher nicht für die nötige Infrastruktur gesorgt haben und darum mit den Touristen "masssen" nicht fertig werden, aber Geld verdienen wollen.

    Und zur Bemautung von Straßen: Maut kannst du nur für Straßen verlangen, die auch privat gebaut wurden. Für eine Bemautung öffentlicher, mit Steuergeldern gebauter Straßen brauchst du einen Beschluß der Legislative, der auch europäischem Recht genügt (siehe die (gescheiterte) deutsche Autobahnmaut).

    Eine Gemeinde kann das nicht.


    Gruß

    Hans

    ... natürlich kann man kontrovers diskutieren. Es gibt sicher auch die , die nicht vom Tourismus profitieren oder nicht profitieren wollen / können.aus diversen Gründen.

    Man kann abr auch eine andere Rechnung aufmachen. Warum sind Immobilien inder Bodenseeregion so teuer. Hängt das vielleicht mit dem Tourismus zusammen.

    Früher waren direkte Seegrundstücke am Bodensee nicht beliebt und mancher Eigentümer hat gerne mit einem Grundstück im Hinterland getauscht. Die Seegrundstücke waren nicht viel wert. Für Landwirtschaft vielerorts ungeeignet. Dann kam der Tourismus und aus diese ehemals nicht beliebten, eigentlich wertlosen Grundstücke wurden Sahnestückchen mit Millionenwerten. Kann man gut finden ... muss man aber nicht. Den jetzigen Haus- und Grundeignern wird es freuen.

    Wen freuts? Wer hat was davon? Bei Grundstückspreisen jenseits von 600,--€ (absolute Untergrenze) können Einheimische nur in den seltensten Fällen Baugrundstücke erwerben (wenn sie nicht geerbt haben). In der sogenannten Metropolregion München kannst du mit einem "normalen" Verdienst als Einheimischer weder Wohnungs- noch Hauseigentum erwerben. Selbst bei den Mieten wirde es knapp.

    So ganz unrecht hat Gabi nicht!

    Und zum Sozialen: Bei uns im Allgäu kann der Gast mit seiner Gästekarte kostenfrei parken und den ÖPNV nutzen, ich als Einheimischer muss fürs Parken 10 € zahlen bzw. mir einen (teuren) Fahrschein kaufen.
    Und über den Nutzen des Tourismus und dem Geschrei "wir leben vom Tourismus" kann man auch kontrovers diskutieren. Ganz so einfach, wie manche hier argumentieren, ist es nicht.

    Ein Beispiel in Gabis Sinn: Auf der Hörnlihütte am Matterhorn kannst du nur mit vorheriger Reservierung übernachten, die kostet ca. 120,--€. Auf dem Gebiet der Gemeinde Zermatt herrscht Campingverbot, also kannst du auch neben der Hütte nicht zelten.

    Das gleiche am Mont Blanc. Hütte, Reservierung, Zelt und Biwakverbot neben der Hütte. Wenn doch, holt die Hochgebirgspolizei mit dem Heli runter und du zahlt drastische Strafen.

    Die Beispiele werden immer mehr. Auch in Deutschland.


    Gruß

    Hans

    Hallo Swen, sehr cool. DANKE! Fordernd und viele hm sind kein Thema - sind alle fit ;-) Bergerfahrung haben wir auch - Zugspitze über Rheintal haben wir zB gemacht. Kann den Grat leider nicht einschätzen :-( Hast Du sonst noch eine Alternative? Hast du die gpx Daten der Route?

    LG Oliver

    Zur Einschätzung: Zugspitze über das Reintal ist ganz was anderes als wandern auf Korsika. Ganz zu schweigen vom Grat. Zugspitze ist wandern auf markierten Wegen. Und bezüglich der Kondition bzw. der Einschätzung derselben: Zugspitze von Garmisch und wieder zu Fuß runter in einem Tag oder Übernachtung in der Reintalangerhütte jeweils im Aufstieg und Abstieg oder mit der Bahn wieder runter?

    2300 Höhenmeter im Auf- und Abstieg - Respekt!

    Trotzdem: Du musst ja nicht über den Grat, du kannst ja am zweiten Tag auch den GR20 gehen. Aber auch der ist nicht im entferntesten mit der Zugspitze zu vergleichen.

    Übrigens: Für die Route und viele andere brauchst du eine gute Karte (IGN Blatt Monte Cinto, 4250 OT), einen Blick fürs Gelände und Erfahrung. Der GR20 ist markiert!


    Gruß

    Hans

    Ich nutze mapy.cz mobil, weil meiner Meinung nach der Datenstand am aktuellsten ist inkl. aller Wege und man da auf Luftbilder umschalten kann, und zwar weltweit, egal ob Everest, Kroatien oder Sächsische Schweiz. Da brauch ich online keine Schummierung. Anders natürlich bei den gedruckten Karten, da finde ich das IGN-Kartenbild oder in den Alpen das von den DAV-Karten sehr stimmig. Aber wenn da ganz bewusst in der Natur vorhandene Wege nicht abgedruckt werden nützt mir das dann auch nix. Das krasseste Beispiel ist der Wegfall des Pfades im Tassineta-Tal zur gleichnamigen Bergerie auf IGN. Was soll das? Wo ist da der Sinn?


    PS: Gibt es sowas wie schweizmobil.cz auch irgendwo für die restlichen Alpen? Ich kenne das nur in einer Bezahl-Variante. kompass.at war früher mal ganz nett, aber die Kennzeichnung von markierten Wanderwegen ist da vor geraumer Zeit in der kostenlosen Variante weggefallen...

    Meines Wissens gibt es nur für die Schweiz dieses schweizmobil.ch. Das ist kostenlos, es gibt aber auch eine Bezahlvariante, da kannst du die Kartenausschnitte abspeichern und dann eben offline nutzen.

    Für Bayern gibt es den Bayernatlas https://geoportal.bayern.de/ba…89.12&N=5267170.50&zoom=7

    Ansonsten kenne ich nichts ähnliches.


    Schöne Feiertage


    Gruß

    Hans

    ...

    Im Vergleich dazu mal den Ausschnitt von http://www.mapy.cz (die ich fast ausschließlich unterwegs nutze): Lage auf der Karte • Mapy.cz - auf Deutsch

    Da ist sogar ein Südanstieg auf den Monte Falu verzeichnet.

    Die IGN-Karten sind schon schlecht, die von dir verlinkten sind für mich keine Karten, sondern allenfalls Zeichnungen mit Geländepunkten und gestrichelt gezeichneten Wegen, die dorthin führen. Keine Schummerung, keine Höhenlininien, keine Geländedarstellung.

    Eine Katastrophe, aber typisch. Jede Kompasskarte ist besser.

    Wer eine gute Karte sehen will: https://map.schweizmobil.ch/?l…095&N=1188286&detours=yes

    Schweizer Landestopographie, Bayerischer Landesvermessungsamt.


    Gruß

    Hans

    Auf welchem Niveau willst du hier diskutieren?

    Du kannst dir solch blöde Unterstellungen sparen!

    "Sanfter Tourismus" ist ein fester Begriff. Es ist eine Unverschämtheit, einem anderen eine solche (falsche) Definition zu unterstellen.

    ...und das ist auch gut so, deswegen fahren wir dort hin...

    Aha, und darum soll es auch so bleiben?

    Die "Ursprünglichkeit" ist da schon, besonders an der Küste verlorengegangen.

    Und wer ist dafür verantwortlich? Die Einheimischen, mit denen man (ich) sprechen soll?..

    ...Einfach mal mit den Einheimischen sprechen, aber nicht nur mit Hoteliers...

    Die Hoteliers sind keine Einheimischen?


    Im Übrigen habe ich von "sanftem Tourismus" gesprochen, schon mal was davon gehört?

    Das, was z. Zeit in Korsika passiert, hat damit nichts zu tun. Aber es sind die Korsen, die ihr Land vekaufen, die den Trubel veranstalten (schau dir mal den Lotostrand und und den von Saleccia an. Wer veranstaltet denn den Trubel dort?


    Zum Leserbrief: Da kann ich mich Fren und Guenter nur anschließen!


    Gruß

    Hans

    muss man wirklich die Saison verlängern...viele Korsen haben im Herbst die Schnauze voll von den Touristen und freuen sich auf die "Winterruhe"...

    Ich habe geschrieben: "aus wirtschaftlicher Sicht".

    Ist ja schön, wenn man sich in die Winterruhe begeben kann, aber ohne Geld ist nicht nur die Heizkostenrechnung ein Problem.

    "Man" muss überhaupt nicht!! Es ist ja schön, wenn "man" den Korsen etwas gönnt.

    Aber unsere Sicht muss ja nicht die richtige sein, für Korsika.

    Das ist meistens eine reine Urlaubersicht. Die Südtiroler und die Kroaten haben die Saison verlängert, um mehr Einnahmen zu kreieren. Die hätten es sicher auch lieber ruhig im Winter, wenn man im Sommer genügend verdient hat. Geht aber nicht, mit einer maximal 5-monatigen Sommersaison.


    Gruß

    Hans

    ...Sehr viel entspannter ist die Situation z.B. auf Sardinien. Liegt sicherlich auch daran dass die Bevölkerungsdichte deutlich geringer ist und es auch weniger Animositäten und politische Probleme gibt ...

    Interessant ist der Eindruck, dass die Bevölkerungsdichte in Sardinien größer sei! Sardinien hat eine Bevölkerungsdichte von 67 Ew/qkm (https://de.wikipedia.org/wiki/Sardinien), Korsika nur 39 Ew/qkm (https://de.wikipedia.org/wiki/Korsika).

    An dem kann es eigentlich nicht liegen. Vllt. ist die Toleranz der Sarden größer. Oder die Bevölkerungsverteilung. Es gibt auf Sardinien extrem menschenleere Gegenden.

    Auch die Animositäten und politischen Probleme spielen sicher eine Rolle.

    Insgesamt ist es einfach so, dass auf Korsika einfach zu wenig für den Tourismus getan wird. Das mag die freuen, die eine ursprüngliche und relativ einsame Insel mögen. Andere wird es ärgern.

    Sanfter Tourismus, wie er in manchen Regionen praktiziert wird, ist in Korsika meiner Meinung nach nicht möglich. Die Gründe dafür mag sich jeder selbst zusammenreimen.

    Tatsache ist jedenfalls, dass aus wirtschaftlicher Sicht (aus ökologischer Sicht ergibt sich eine völlig andere Betrachtungsweise) der Tourismus eine Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung ist bzw. sein könnte, die einfach nicht konsequent genutzt wird. Die Saison ist viel zu kurz und eine Vielzahl von Angeboten (z.B. Stellplätze) wird einfach nicht gemacht.

    Wenn man sieht, was Kroatien tut, um die Saison zu verlängern oder Südtirol betrachtet, wo die Saison praktisch ganzjährig ist, dann kann man nur den Kopf schütteln.


    Gruß

    Hans

    Warum ziehst du dir eigentlich den Schuh an???


    Übrigens, du hast immer von deinem James Cook geschrieben und es war ok.

    Jetzt schreibst du plötzlich Wohnmobil der Marke M. Typ J.- C.?

    Immer dem Mainstream nach? Langsam wirds lächerlich!


    Gruß

    Hans

    ... des PKW ähnlichen Mercedes - Mini Bus gibt in Ihrem Buch eigentlich m.E. Keine wirklich brauchbaren Hinweise - oder die Hinweise sind nur für diese Fahrzeugkategorien brauchbar, aber das sind in meinen Augen keine Wohnmobile. Somit das Buch kein Wohnmobilreiseführer.

    Warum nennt ihr das Ding eigentlich nicht beim Namen: Das ist ein Mercedes Marco Polo, bei VW wird das ähnliche Fahrzeug VW-California genannt wird. Dann weiß auch jeder, dass da kein WC drin ist. Dafür kommst du in jedes Parkhaus rein und kannst es in der Garage abstellen. Wenn man Ford-Nugget schreibt, weiß jeder, was gemeint ist. Der ist höher.

    Camper-Van, eine neudeutsche Bezeichnung, die auch wieder so ungenau (aber schick, weil halt englisch) ist und unter der sich die wenigsten etwas vorstellen können (außer Neu-Camper).

    Bus, Kastenwagen, Wohnmobil, man kann auch mit Auto und Zelt reisen.

    Nix für ungut!


    Gruß

    Hans


    PS.: Der Deutsche arbeitet auch im Home Office. In England heißt das, dass man im Innenministerium arbeitet. Der Engländer sagt nämlich: "Working from home!"

    Beschreibt es m.E. auch besser. Aber bei uns muss es ja englisch sein, auch wenn gar nicht Englisch ist. ::,,II8:dash:

    Gilt übrigens auch für Fahrzeuge mit Anhängern und für generell alle, die langsamer unterwegs sind

    Das Problem hast du doch auf jeder (deutschen) Autobahn auch. Notorische Linksfahrer, andere, die ohne Blinken einfach mit 90 nach links ausscheren, Elefantenrennen über 3 bis 10 km.

    Mir sind solche WoMofahrer heuer in der Vanoise/Maurienne genauso wie im Prätigau begegnet.


    Gruß

    Hans

    Ich kann gut verstehen, dass ein Betroffener bei so einem Ereignis sehr stark emotional reagiert, aber hier erscheinen mir manche Reaktionen doch total überzogen.

    Um es mal ein bisschen einzuordnen:

    Venedig – Chaos nach heftigen Unwetter

    18. August 2022 von Venedig-Aktuell | Venedig-Info.Com

    Venedig - Chaos nach heftigen Unwetter
    Intensive Schauer zwischen dem späten Vormittag und dem frühen Nachmittag. Sturmböen verursachten Schäden in Venedig und auf dem Festland, in Chioggia ...
    jesolo-magazin.com


    02.06.2022, 13:47

    Unwetter zerfetzt Strände von Lignano, Bibione, Jesolo

    Unwetter zerfetzt Strände von Lignano, Bibione, Jesolo
    Fassungslosigkeit in den liebsten Urlaubsorten der Österreicher. Ein katastrophales Unwetter fegte über Italiens Strände – vor dem Pfingst-Ansturm.
    www.heute.at

    Jesolo und Co: Tornado und Unwetter an der Adria

    11. August 2017,

    Gewitter am Urlaubsort: Eine heftige Unwetterfront, die in den Abendstunden auch Österreich erreichte, sorgte zuvor an beliebten Urlaubsorten wie Jesolo und Lignano für Verwüstung. Auch einen Tornado soll es gegeben haben.

    Auf einem Campingplatz in Cavallino stürzten mehrere Bäume um.


    Laut der Süddeutschen Zeitung gibt es drei Tote, mehrere Menschen sollen verletzt worden sein. Ein Mann wurde vermisst, seit eine Windhose über die Insel Albarella bei Venedig zog, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag berichtete. In Cavallino-Treporti - ebenfalls bei Venedig - wurde eine Frau von einem umstürzenden Baum schwer verletzt. Sie kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus.

    Mehrere Verletzte: Jesolo und Co: Tornado und Unwetter an der Adria | Kleine Zeitung
    Gewitter am Urlaubsort: Eine heftige Unwetterfront, die in den Abendstunden auch Österreich erreichte, sorgte zuvor an beliebten Urlaubsorten wie Jesolo und…
    www.kleinezeitung.at

    Die Französischen Alpen kann man nicht mit Korsika vergleichen. Die Wanderwege sind dort keine Autobahnen wie der GR20.

    Ich bin da oft unterwegs und man trifft schon viele Leute mit schwerem Gepäck, aber das verteilt sich auf viel Fläche. Man kann wild biwakieren, an den Hütten Zelten (auch an privaten) und es gibt in den Bergdörfern oft auch einfache Campingplätze.

    Ja und? Was willst du damit sagen? Warum kann man in Korsika nichts regeln?

    Man kann doch das biwakieren offensichtlich verbieten! Was ich verbiete, kann ich auch erlauben.

    Es geht doch nicht nur um den GR20!

    Man kann eine Region nicht mit der anderen 1:1 vergleichen. Aber man kann von anderen Regionen lernen und man kann versuchen, etwas zu verbessern. Und das vermisse ich!

    Auf der Südseite des Cinto baut man eine Piste (wer immer die bezahlt hat?). Am Ende dann die ehemaligen Snackbar L’Astradella. Ehemalig, verfallen. Heute steht die Baracke halt da. Vor ein paar Jahren konnte man sich rauf fahren lassen. Wie es heute ist, weiß ich nicht.

    Oder "... und dann wäre da auch noch die unsägliche Geschichte mit dem "Langlaufzentrum" auf dem Plateau de Cuscione oberhalb von Quenza, das nie in Betrieb gegangen ist...." (Zitat Thomas Skistation Val d'Ese, Bastelica)

    Hat alles seinen Reiz. Aber so kann man nicht mit einem Touristenansturm fertig werden. So macht man seine eigenen Lebensgrundlagen und damit seine Insel kaputt!

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