Beiträge von L`Breizh au coeur

    Werner Peters

    Hallo Werner,

    ich stimme dir zu, wenn du andere Handlungsansätze forderst. Akut nützen die den Menschen aber nichts. Denen ist gerade auch vollkommen Wurst , ob und wie wir in den Urlaub fahren. Sie sind einfach dankbar dafür, dass ihnen geholfen wird - ganz unbürokratisch ob privat oder von Kommunen. Das freut mich umso mehr, als dass das auch hier in Sachsen so geschieht, da man den neuen Bundesländern gern mal den pauschalen Stempel der Fremdenfeindlichkeit aufdrückt. Ich finde es in diesem Zusammenhang auch zumindest unangebracht, von okupieren zu reden.

    Ich möchte jetzt auch gar nicht darüber philosophieren, warum aktuell die Hilfsbereitschaft so groß ist. Wichtig ist, daß es so ist. Ich zitiere Mr. Bricolage "Es gibt nichts Gutes außer man tut es".

    Ich weiß nicht,wo an der A4 du wohnst, ich arbeite unmittelbar an dieser Autobahn und befahre sie beruflich auch oft. Ganze Fahrzeugkolonnen, von denen sich eine ukrainische Flüchtlingsbewegung gen Westen ableiten lässt, haben weder ich noch meine Kollegen bisher wahrgenommen. Natürlich sieht man ab und an ein Fahrzeug mit ukrainischen Kennzeichen, aber vielleicht hat sich auch die Wahrnehmung nur geändert.

    Der Großteil der Flüchtlinge hier kam mit dem Bus an, bestenfalls mit einer kleinen Reisetasche.

    Zu den aktuellen Flüchtlingszahlen hier eine Info. Bitte komplett lesen, da auch gewisse rechnerische Diskrepanzen erklärt werden.

    Unabhängig von unserem Urlaub, aus welcher Perspektive man ihn auch betrachtet und welche Deutung man dem Wort zukommen lässt, sollte es uns doch allen nicht schwer fallen, etwas von unserem Wohlstand zu geben (ich sage bewusst NICHT opfern), um Menschen zu helfen, die jetzt akut Hilfe benötigen.


    VG

    Mario

    Einziger Grund nicht

    zu fahren wäre Angst, dass nach dem Urlaub das eigene Haus okupiert ist. (..)

    Hallo Werner,

    bei allem Verständnis für deine angeführten Beispiele, aber beim letzten Satz hast du ganz offensichtlich das Gehirn ausgeschalten. Hast du mal in die Augen so eines "Okupantenkindes" geschaut, wenn du ihm ein Spielzeug in die Hände drückst, weißt du, wie es sich anfühlt, wenn die "Okupantenmutter" dieses Kindes nicht weiß, wie sie ihre Dankbarkeit für ein gebrauchtes Bett und ein paar Stühle ausdrücken soll und wie es sich anfühlt, wenn sie dir sagt, dass alle Männer ihrer Familie in der Ukraine geblieben sind, um ihr Land zu verteidigen und sie seit Tagen keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann hat?

    Manchmal ist es es besser, einfach die Kl.... zu halten.


    Gruß

    Mario

    Ich wollte mal ein paar Zahlen für Sächsische Bäche und Flüsse recherchieren,die ja durch Grubenwässer recht hoch belastet sind. Hab aber auf die Schnelle nix gefunden.

    Allerdings werden in Aue-Bad Schlema Bergbauabwässer mit einer Arsenkonzenzration von ~1200μg/l vorm Einleiten in die Zwickauer Mulde behandelt und mit Konzentrationen von unter 100μg/l eingeleitet.

    Nach einer Studie für das Sächsische Umweltministerium sind Arsenkonzentrationen >24μg/l schon toxisch für verschiedene Organismen der Biozönose wie Algen und verschiedene Einzeller und Krebstierchen.

    Vielleicht hilft das,dies einzuordnen.

    Ich bin im Übrigen kein selbsternannter oder wie auch immer Experte, sondern hab beruflich mit Wasserschadstoffen und deren Parametern zu tun und kann sie deswegen zumindest ihrer Grenzwerte wegen einordnen.

    Und damit verabschiede ich mich hier.

    Im Originalartikel sind die Maßeinheiten korrekt benannt. Etwas irritiert haben mich am Ende des Artikels die Angaben für Gesamtarsen in μg/l und für gelöstes Arsen in g/l - und das wäre schon ganz schön fett. Bei der Toxizität muß man unterscheiden zwischen organischen (in Kohlenstoffverbindungen) und anorganischen Arsenverbindungen, die toxisch sind und nicht ausgeschieden werden. Dafür auch der europaweite Grenzwert von 10 μg/l im Trinkwasser, der auch im Artikel genannt wird.

    Arsen wird ja schließlich nicht nur übers Wasser sondern auch über die Nahrung aufgenommen,beispielsweise Fische oder, teils hochbelastet, Reis. Wenn jetzt das Flusswasser auch zum Bewässern von landwirtschaftlichen Flächen genutzt wird und vielleicht aus dem Uferfiltrat Trinkwasser gewonnen wird, dann sind in Summe die hohen Konzentrationen schon relevant.

    Ich glaube nicht, dass ein Bad massive Gesundheitsschäden nach sich zieht, ein ungutes Gefühl hätte ich aber vielleicht schon.


    VG

    Mario

    Unser Mario L`Breizh au coeur kann zu beiden Themen sicherlich schlauer kommentieren.

    Hallo Ernest,

    das ist aber schon eine sehr optimistische Vermutung, liegt doch mein berufliches Tätigkeitsfeld mehr in der Reinigung des Mediums. Aber ich will dann mal versuchen, etwas Brauchbares nach meinem Wissensstand beizutragen. ;)party:

    Grundsätzlich hat ja wohl Korsika eher ein Problem mit der Grundlage des Trinkwassers. Mir ist im letzten Jahr aufgefallen, dass an den östlichen Berghängen im Juni in den entsprechenden Höhen noch Schneefelder vorhanden waren, an den westwärts gerichteten Hängen nicht. Auf unserer Wanderung vom Col de Verde zur Bocca D`Oru querten wir - bis auf ein mickriges Rinnsal - nur ausgetrocknete Bäche. Die Strecke zieht sich an der Westseite der Punta Bocca dell `Oro entlang.

    Bei meiner Wanderung von der Skistation Ghisoni über den Grat von Monte Renoso, Punta Orlandino und Monte Torto zu den Pozzis habe ich nur oberhalb des Lac de Bastani und auf der Ostseite des Grates der Punta Scaldasole größere Schneefelder gesehen, einzelne noch oberhalb der Pozzis auf der Bocca della Calle.

    Auf dem Rückweg über den GR 20 auf der Ostseite des Gebirgszuges musste ich einige ziemlich viel Wasser führende Bäche queren. Daraus könnte man jetzt vermuten, dass die Ostseite der Insel durch das langsamere Abschmelzen des Schnees - so vorhanden - immer noch etwas mehr Wasser abbekommt. Wie das weiter südlich oder am Kap aussieht, kann ich natürlich nicht sagen. Da spielen ja auch noch geologische Faktoren wie Versickerungsfähigkeit der Gesteinsarten in den Bergen eine Rolle. Jedenfalls hat Korsika ähnliche Probleme - nur jetzt schon - wie die Alpen sie bekommen mit ihren immer weiter abschmelzenden Gletschern und Schneefeldern, welche ja ebenso für die Wassergewinnung gebraucht werden.

    Mich verwundert etwas, dass zumindest Teile der korsischen Bevölkerung nur geringe pauschale Wassergebühren zahlen. Das mag dort logisch erscheinen, wo etwa die Kommune eine Wasserleitung aus den Bergen gezogen hat und keine oder kaum Kosten für eine Aufbereitung entstehen. Zum Wassersparen lädt das aber nicht ein und entspricht auch nicht der europ. WRRL, welche vorgibt, das kostendeckende (auch Umwelt- und Ressourcenkosten) - und nach dem Verursacherprinzip angemessene Wasserpreise zu erheben, die idealerweise auch noch Anreize zum Wassersparen erbringen.

    In wieweit man alte Zisternen wieder ertüchtigen kann, weiß ich nicht - zumindest als Brauchwasser macht das schon Sinn. Aber wo kämen beim immer akuteren Niederschlagsdefizit vor allem im Winter die Quellen dafür her? Und Oberflächenwasser gibt es ja dann auch weniger. Bei den vielen frei laufenden Tieren würde das als Trinkwasser ohne eine aufwendige Reinigung und Desinfizierung auch nicht in Frage kommen.

    Eine Meerwasserentsalzung macht, wie Schorschi schon richtig sagte, nur mit Strom aus regenerativen Quellen Sinn, da es sehr energieaufwendig ist. Das Wasser muß vor der Entsalzung mehrfach gefiltert und danach remineralisiert werden. Israel erzeugt damit allerdings mittlerweile wohl einen Großteil seines Trinkwassers. Der nächste Aspekt in energetischer Sicht - Korsika ist ein Gebirge im Meer - das an der Küste gewonnene Wasser müsste mit Hochleistungspumpen in Hochbehälter oberhalb der Dörfer gepumpt werden.

    Kurzfristig würde wohl nur die Einsicht zum Wassersparen etwas bringen. Wie wasserintensiv die Landwirtschaft auf Korsika ist, kann ich nicht beurteilen, wage aber zu bezweifeln, dass sie ähnliche Auswirkungen hat, wie in den Gewächshauswüsten Südspaniens.

    Sicher ein großer Wasserverschwender ist der Tourismus, gerade in den Hotels und Ferienanlagen. Dort wird ein Vielfaches an Wasser pro Kopf verbraucht, als normalerweise. Zum massiven Verbrauch tragen u. A. Grünanlagen, Zimmerreinigung und auch Poolanlagen bei. Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit können aus einem Pool mehr als 12l /m² am Tag verdunsten, das ganze Wasser, was am Körper mit "rausgeschleppt" wird nicht eingerechnet.

    Langfristig wird man um einen anderen Umgang mit Niederschlagswasser - gerade was die Versickerung und damit Grundwasserspeicherung - angeht nicht umhin kommen. Ähnliche Überlegungen werden mittlerweile z.B. in Berlin/Brandenburg angestellt, gerade was die Sommerniederschläge anbelangt. Mit den nicht mehr achtlos abgeleiteten Niederschlägen kann man über Verdunstung einen Kühleffekt erzielen und die ohnehin immer weiter sinkenden Grundwasserstände etwas entlasten.

    Das wäre auf Korsika zumindest im Bereich der Städte eine Möglichkeit.

    Aber das ist alles graue Theorie und den entsprechenden Fachleuten bekannt. Entscheident ist, ob dazu der Wille da ist und die Bereitschaft, diese Kosten zu stemmen. Ansonsten "baden" den sorglosen Umgang mit dem kostbaren Nass sicher wieder die Falschen aus.


    VG

    Mario

    Schorschi

    Hallo Georg,

    das klingt aber nicht gut. Ich hätte ja schon gedacht, dass zumindest im Herbst/Winter die Niederschläge halbwegs so ergiebig sind, dass sich das Grundwasser füllt. Stammen diese Defizite noch aus den Vorjahren? Ich hatte im letzten Jahr nicht den Eindruck, dass es arg trocken war, bin ja selbst im Juni unterhalb des Monte Renoso noch durch ein Schneefeld gestapft. Welchen Einfluss hat denn die Bodenbeschaffenheit Korsikas auf das Versickerungs- und Abflussverhalten von Niederschlägen. Da sollte doch auf Grund der geringen Versiegelung eher Wasser in der Fläche versickern, oder läuft das direkt aus dem Gebirge ab?

    Wir haben in Deutschland sicher in den meisten Regionen aus den letzten trockenen und heißen Jahren immer noch ein Grundwasserdefizit.

    Für Sachsen heißt das trotz des halbwegs normal nassen Jahres 2021, dass über die Hälfte der Grundwassermessstellen ein durchschnittliches Defizit von ~41cm zum jahreszeitlichen Normalstand haben. Aber es wollte ja keiner glauben, als Fachleute davon sprachen, dass in manchen Regionen Sachsens mindstens eine Jahresniederschlagsmenge zum Ausgleichen des Defizites nötig wäre. Und wir machen beim Niederschlagsmanagment munter so weiter wie bisher, Flächen versiegeln und das Niederschlagswasser aus der Fläche aufwendig ableiten statt versickern.

    Giacchetto

    Hallo Thomas,

    gibt es denn da auf Korsika keine Überlegungen, die offensichtlich immer unberechenbarer auftretenden Niederschläge außer in den bekannten Stauseen zu speichern? Die Insel ist ja logischerweise bei der Verteilung von Wasser schon durch ihre Lage limitiert.


    VG

    Mario

    Pablo

    Hallo Stefan,

    Das ist ja eine Freude, mal wieder was von dir zu hören. Habt ja ganz offensichtlich der ganzen Kackzeit etwas Positives abgewinnen können und sie sehr gut genutzt. ;)party: Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Jonathan. Da kann ich nicht mithalten, ich wurde letztes Jahr zum Opa gemacht und nun bin ich fleißig dabei den Knirps "korsikatauglich" zu machen. Da sind die Kalender von Giacchetto Thomas ausgesprochen hilfreich - sind ja super schöne Bilder und schön groß. :thumbsupparty:

    Vielleicht kommen wir ja mal in den Genuss, den Knirpsen gemeinsam die großen Schwarzkiefern im Golotal zu zeigen. Der kleinen Viktoria hab ich das ja schon gewünscht, dann kommt nun eben auch noch der kleine Jonathan mit. :)party: Aber immer mit der Ruhe, so übel ist die Nordsee sicher nicht - auch wenn ich deine Sehnsucht verstehe.

    Jetzt hast du mir gleich wieder ein schlechtes Gewissen gemacht. Eigentlich fehlen hier noch ein paar Touren - z.B. zu den Pozzis unterhalb der Punta Scaldasole,zur Bocca d'Oru oder der Runde vom Refuge d'E Capanelle über Monte Renoso, Punta Orlandino und Monte Torto und den Pozzis. Im Urlaub konnte ich das nicht wie gewohnt abends auf der Terrasse im lauschigenRevuepassieren schreiben, da das WLAN so mistig war. Und zuhause sollte das eigentlich eine Arbeit für Gammeltage bei Mistwetter werden, aber irgendwie ist nun fast ein dreiviertel Jahr vergangen und ich hab's immer noch nicht auf die Reihe bekommen. Irgendwie ziehen sich die Hindernisse aus dem Urlaub weiter durch den Alltag und zwischenzeitlich waren wir noch in Tirol wandern,da waren dann auch noch massig Bilder zu sortieren und ein Buch draus zu machen. ::,,II8

    Naja, vielleicht bekomme ich das noch hin. Ich wünsche euch auf jeden Fall erstmal eine schöne Zeit und bleibt schön gesund. Ich bin mir gaaaanz sicher, dass wir noch voneinander hören werden - nicht erst nächstes Jahr.


    VG

    Mario

    Hi Georg,

    ich hab unsere Kosten so grob überschlagen und komme in Summe schon sicher nah an die 1100€/Person, wobei ich da nie Buch drüber geführt habe. Bei den Fährkosten weiß ich nicht so recht, wo da die Wertschöpfung stattfindet, da ja mindestens auf einer Strecke Moby im Spiel war und das ein italienisches Unternehmen ist.

    Eigentlich halten wir es bei den Ausgaben wie du. Natürlich versucht man eine günstige Fährverbindung zu ergattern und eine Luxusherberge haben wir auch noch nicht gebucht, aber auf der Insel schau ich da nicht auf's Geld. Ich werfe es nicht mit vollen Händen raus - da muss ich viel zu hart arbeiten dafür - aber gerade bei Lebensmitteln/ Restaurantbesuch leisten wir uns das,was wir uns gönnen möchten und dann kostet es eben,was es kostet. Allein die Köstlichkeiten, die wir von der Insel wegschleppen, kosten so Einiges. ;)party: Da stelle ich in 14 Tagen Urlaub nicht noch Preisvergleiche an. Das kann ich auch zuhause.


    VG

    Mario

    und wir haben mit Barbara Troudel eine letztendlich verdiente Siegerin !!!

    Herzlichen Glückwunsch Troudel Barbara! Das wurde ja auch mal Zeit. :appl:$fd$

    Auch den Platzierten meinen Glückwunsch und Respekt, so ganz einfach sind ja die Rätselbilder von Giacchetto Thomas nicht. Er kommt aber auch weit rum und hat ein beneidenswertes Auge fürs Detail. :)party:

    Und damit auch einen großen Dank für die Mühe, die sich Thomas immer so macht, ist ja nicht selbstverständlich. Leider konnte ich dem Rätsel nur sporadisch folgen und wenn dann recht erfolglos. :rofl: Also dann, noch einen schönen Abend und allen noch eine angenehme Adventszeit.


    VG

    Mario

    Puuuh - Glück gehabt. gibt ja so einige Hütten auf Korsika und die sehen sich sicher auch mal verdammt ähnlich. Der Stein davor hat eigentlich die "Alarmglocken" bei mir klingeln lassen und die Synapsen haben doch noch verlässlich ihre Arbeit verrichtet.

    Eine Frage hätte ich noch - heißt es nun der oder die Bocca? In der Literatur und im Netz findet man da unterschiedliche Angaben.

    Aruula

    Hallo Ines,

    eine konkrete Wanderung kann ich dir in der Region auch nicht empfehlen,da ich dort nur auf Durchreise war. Aber ich hab mal komoot mit der 20km Umkreissuche bemüht und da kommt ja doch einiges. Die Frage wäre halt, was du als leicht definierst, da gehen z.B. schon die Meinungen zwischen mir und meiner Frau auseinander. ;)party:

    Bei Komoot wird beispielsweise eine Wanderung zum Monte San Petrone genannt, die kann ich guten Gewissens empfehlen - gute Waldwege und nur unmittelbar vorm Gipfel ein bisschen steiler, aber das hat selbst unser Hund geschafft. Startpunkt wäre der Col de Prato.Um die Scala di Santa Regina sollte auch was zu finden sein. Nördlich um Lama sollte es sicher auch was geben. Und wenn du Casamozza ins Spiel bringst, hast du die Casinca um die Ecke. Da empfehle ich dir die Wanderung zum Monte Sant Angelu, Startpunkt ist in Silvareccio. Parken könnt ihr an der D237 unterhalb der Bar/Pizzeria Chez Alain.Der Weg ist gut markiert und nicht sehr schwer.

    Wenn dir das alles nicht zusagt, dann könntest du dir noch die IGN Karten 4250 oder 4349 besorgen und dort selbst nach Routen schauen. So mach ich es immer, wenn ich gar keine Idee hab.


    VG

    Mario

    Falls jemand Richtung Ghisoni unterwegs ist oder auf dem Rückweg von oben Richtung Meer ist. Die Auberge U Sampolu ist für einen Zwischenstopp für ein gutes korsisches Essen zu empfehlen.

    Unbedingt :thumbsupparty: ,da wird sogar gegrillt. Aber ich empfehle zu reservieren. Wir wollten dort nochmal am letzten Abend essen, aber leider war alles voll.


    Korsikaneuling

    Hallo Kirsten,

    ist die Zeit wirklich schon wieder um? Aber fein, das es euch gefallen hat. :appl:

    Wegen der Stöcke wurde und werde ich immer noch belächelt, aber ich finde sie in bestimmten Situationen unglaublich hilfreich.Wenn ich sie nicht brauche, mach ich sie eben am Rucksack fest.

    Auf deinen Bericht freu ich mich schon. :)party:


    Verrätst du uns die Lösung deines Rätsels ?

    Ganz sicher nicht. :rofl:

    Ich hab's ja auch nicht gelöst sondern Giacchetto Thomas. Ich wäre nie drauf gekommen. Hat aber nix mit Insekten zu tun.


    VG

    Mario

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