Beiträge von britzise

    Hallo


    ergänzend zu der von euch ausführlich gewürdigten - und wie so oft von einzelnen auch sehr persönlich und vom Thema weg geführten - Einzelfalldiskussion möchte ich "zur Sache Bilharziose" folgendes beitragen:



    ich denke, die Bilharziose wird ein Thema bleiben auch Korsika; es wird nie auszuschließen sein, dass von allen Flüssen, die die Wirtsschnecken beheimaten Gefährdung ausgeht. Welche Flüsse das betrifft ist in vergangenen Threads zu dem Thema verlinkt.
    Natürlich können auch Flüsse hinzukommen (Temperaturabhängig z.B.) oder unentdeckt Schnecken haben.


    Untersuchen kann man nur:


    ob ein Fluss positiv auf Wirtsschnecken ist (natürlich kann man nicht 100% ihre Anwesenheit ausschließen)


    ob man befallenen Schnecken findet; hat man wohl auch in Jahren in denen nachweislich noch Ansteckungen stattfanden nicht gefunden - dass man keine findet heißt nicht dass es keine gibt. EINE befallene Schnecke; stößt (lebenslang; und sie sterben nicht schnell weil sie befallen sind) Millionen Erreger aus; die reichen auch verteilt in einer Wassermenge zur Ansteckung (benötigt anders als bei Bakterien oder so nur einen Erreger); diese können aber nicht sicher "gefunden" werden in Wasserproben. Schnecken untereinander stecken sich übrigens nicht an; das heißt es gibt keine "Potenzierung" die den Nachweise sicher einfacher machen würde.


    Eine wirklich Sicherheitgebende "turnusmäßige" Untersuchung ist somit nicht möglich; den "negativ-Beweis" gibt es hier nicht! Untersuchungen zur "Wasserqualität" sagen dazu nichts aus. Die Schnecken sind ja an sich keine Schädlinge oder Hinweise auf dreckiges oder "schlechtes" Wasser, und werden krank durch z.B. auch nur einen der reinuriniert; auch in einen ansonsten prima sauberen Fluss.



    Günthers (ich weiß nicht wie man dieses direkte Adressieren mit dem Klammeraffen und dem Namen macht) "Überlegungen" zur Inkubationszeit bzw. seine Schlüsse daraus sind für die angestellten Überlegungen nicht sinnvoll, Die von ihm genannten kurzen Zeiträume meinen vielleicht die Entwicklung von Erstsymptomen bei Ansteckung (Ansteckung ist aber oft blande) oder auch wenn es mehrere Wochen (ca. 8-12) sind die Möglichkeit Erreger sicher auch nachzuweisen. Symptomatisch werden kann die Krankheit durchaus auch Jahre nach Ansteckung überhaupt - egal ob Kind oder Erwachsener, oder auch spät erst als solche Interpretiert werden; z.B. Blasenentzündungen durch Einnistung dort hieße die Krankheit wäre symptomatisch, aber man (auch Ärzte) kann es auch für einen "normalen" Infekt halten. Es gibt Länder mit einer sehr hohen Durchseuchung verschiedener Bilharziose arten und dort sind ja nicht alle diese Leute "krank", sondern sie laufen ganz normal rum, sind lange munter etc.- und pinkeln eben in Flüsse -; natürlich auch abhängig von dortigen Standards im Gesundheitssystem nicht behandelt oder diagnostiziert.
    Ich würde, um nun doch noch auf den Ursprungsthread zurückzukommen, die Infektion 2014 oder noch früher keinesfalls ausschließen - oder sogar für wahrscheinlich halten (letzteres nur aus dem Bauch heraus, wegen der Beschreibung der Badestellen; ersteres wäre sicher auch die gängige medizinische Meinung ohne genau den Stand der Erregerentwicklung bei der Betroffenen zu kennen).


    Die Möglichkeit zu warnen wurde in 2015 vor Ort genutzt; 2016 war davon nichts mehr zu erkennen - siehe Beiträge in vergangenen Threads.


    Wir fahren im Juli an die Cavo Mündung; wie immer, baden aber nie mehr in Flüssen - was mich nicht stört, da ich es sowieso nicht mag. Da es eine unaufwendige Blutuntersuchung; auch ohne Tropeninstitut tut, ließ und lasse ich auch die Schistosomen untersuchen bei uns; da wir aber den Cavo lange gemieden haben nun nur noch wenn eh Blut abgenommen wird. Nur um ganz sicher zu gehen; denn wenn man es ganz genau nimmt könnten die Zerkarien zumindest ganz kurz auch im Mündungsbereich im Meer sein; aber das ist sehr sehr unwahrscheinlich; aber sicher ist sicher.


    Beste Grüße
    britzise

    Hallo,
    weiß jemand wie es sich verhält mit Baustellen (Häuser) während der Feriensaison? Wir haben (so gut wie) ein Ferienhaus gebucht und erinnern uns dass ganz in der Nähe eine Baustelle war im letzten Jahr. Mindestens im August wurde da aber nicht gebaut. Das Ferienhaus ist in einer Reihe von Ferienhäusern - gehörte zu einer Anlage, ist nun privat - wohl sind aber einige Nachbarhäuser noch teil der Residence. Weiß jemand ob es allgemeine "Ruhezeiten" für Baustellen gibt? wir sind ab Mitte Juli dort - man könnte sicher auch bei der Gemeinde fragen (ste Lucie de p-v) aber dazu müsste man besser Französisch Können. Der Vermieter sagt normalerweise würde ab Mitte Juli nicht mehr weitergebaut, was unseren "gefühlten" Erfahrungen in den letzen Urlauben entspricht - haben allerdings auch nie drauf geachtet.
    Schönen Dank
    britzise

    Hallo, da ja hier mal die Frage nah den infotafeln vor Ort war hier ein Update von "vor Ort":
    Vor dem kletterpark tyroliana, also wirklich so etwa 100 m vor dran, am Straßenrand an einem Baum findet sich ein ca DIN A3 großes Blatt mit fast rein Text in frz und engl. Es ist nicht erkennbar, dass es wichtig ist und ih h abe es nur gefunden weil ih Ausschau hielt. Kurz besagt es, dass es eine Gefährdung gab und dass man sich als badender in 2013 bis 2014 oder so untersuchen lassen sollte.
    Nun sei die Gefahr gebannt, damit das so bleibt sollte man nicht rein urinierend es gäbe Klos am Park.
    Zu den WC am Park: das ist das widerlichste Klo selbst für frzsische Verhältnisse, dass ich hier gesehen habe und niemand der bei klarem Verstand ist würde es benutzen. (Fragen mich zwar wie es dann so dreckig werden konnte). Und es baden auch weiter kleine Kinder. Also pinkelt m.e. Sicher wieder jemand rein. Und es haben sich jedoch offenbar eine Vielzahl von Leuten als wiederholungurlauber oder regionale infiziert. Also ich finde es nicht gut wie dieses Doch erhebliche Risiko so nachlässig behandelt wird von der Gemeinde oder wem auch immer Der zuständig ist. Wenn ich mich infizieren würde (was nicht geht da wir nicht in Flüsse gehen), aber theoretisch wäre ich sehr wütend.
    Weiß übrigens jmd. Wie die Gefährdung in den binnen flach Gewässern ist, die Zufluss von Flüssen und Meer haben ? Ich denke schenken gäbe es sicher nicht, aber vielleicht gelangen zerkarien rein? Aber ih kann mir nur meins denken und vielleicht hat jmd. eine fundierte Aussage dazu?


    Beste Grüße

    Hallo, hab jetzt nicht alle bisher geposteten links durchgeguckt, kann also durchaus sein, dass ich euch jetzt etwas doppelt schreibe, dann bitte ich um Entschuldigung.



    Ich habe neulich geschaut und folgendes gefunden:


    Eurosurveillance - View Article



    zitiere Zusammenfassung:


    "We present a case of acute schistosomiasis acquired in Corsica after bathing in the Cavu River during the summer of 2015. The diagnosis was made following epidemiological, laboratory and serological assessments. After a previous outbreak of urogenital schistosomiasis during the summer of 2013, when more than 120 infections were diagnosed, this further case indicates transmission was still effective in 2015, thus suggesting a permanent presence of schistosomiasis in Corsica."



    Wenn der Inhalt stimmt gibt es mindestens seit 2013 -2015 permanente Kontamination im Sommer. Eine chemische/biologische Möglichkeit den Erreger oder die Schnecken auszumerzen gibt es nicht. Es gibt nur Verbote in den Fluss zu urinieren oder zeitweise zu Baden. Dass dies nicht 100% funktionieren kann sieht man ja bereits an den vorherigen Beiträgen und wenn man dort ist. Wir sahen immer Leute (auch kleine Kinder!!) im Fluss, wurden auch nie "vertrieben".


    Insgesamt ist die Krankheit zwar nicht harmlos, aber wenn bekannt behandelbar wenn frühzeitig entdeckt, aber sicher nicht auf einem Niveau, dass man sagt dann machts ja nichts wenn ich mich infiziere.


    Vielleicht noch zu den (zwar nicht für Badeentscheidungen relevanten aber hier ja detektivisch geführten) Ideen zu der "Quelle": man darf nicht vergessen, dass die Erkrankung (und natürlich auch der Erreger) zwar hier bei uns selten ist, in anderen Ländern aber häufig, genau wie Malaria und so weiter. Ich habe jetzt keine Zahlen recherchiert, aber ich denke, die "Durchseuchung" in bestimmten Ländern ist hoch aber mit durchaus lange blandem Verlauf, so dass bestimmt nicht nur einer jemals nach Europa reiste, der infiziert ist.



    Beste Grüße
    Britzise

    Hallo,
    trotz etwas Redundanz noch einmal die Beruhigung - die braucht man manchmal gerade in der Schwangerschaft, auch wenn die Sorge wirklich nicht nötig ist: Strecke fährt sich gut, null Schotter. - Reiseübelkeit einplanen wegen Kurven und nächstes mal in Figari landen. 3 Stunden kommt hin denk ich. Und wenn du ansonsten keine Risiken in der Schwangerschaft hast würd ich mir keine Gedanken machen. Ich bin im 3./4. Monat noch Ski gefahren und Kind kam gesund und normal zur Welt.
    Beste Grüße und Viel Spaß mit dem Baby!

    der Vergleich mit nach Ajaccio kommt wohl ungefähr aufs gleiche raus . Beides halt N-Straßen. ich meinte nur, dass man sich davor hüten soll zu denken, man kann mal so schnell "graden Weg quer rüber"

    ja, das stimmt, Anfang Juli könnte es schon schwierig werden mit dem Verkehr. Aber zumindest für die erste Woche dürfte man noch optimistisch sein. Aber in der Hochsaison geht es auch auf den Passstraßen (je nach Verkehr und Vordermann) nicht unbedingt schneller.
    Trotzdem denk ich, dass es an der Ostküste leichter ist unterschiedliche Strände mit weniger Fahrzeit von einem Unterkunftsort aus zu erkunden.

    Hallo


    eine grundsätzliche Überlegung sollte sein, ob man die Verbindungen zwischen West- und Ostküste "quer" macht oder an der Küste lang drum herum fährt.
    an der Küste entlang ist in der "unteren Hälfte" meistens schneller. Man braucht z.B. von nach Ajaccio kürzer wenn man um die Südspitze auf der Haupt Route National (N198 u 196 glaub ich) fährt als quer rüber. So könnte man den Süden vielleicht auch "auf dem Weg" einbinden.


    Die Nationalstraße zw. Bonifacio und fährt sich gut und schnell. Da kann man auch Tagesauflüge machen. vor allem was die Strände angeht. man kann eigentlich jeden Tag einen anderen Strand erkunden. An der Westküste ist für die Wege auch auf der "Küstenstraße" mehr Zeit einzuplanen wg. vielen Kurven und schmalen Straßen.


    Nach meinem Geschmack würd ich eher weiter südlich als [definition=6]Solenzara[/definition] station machen. In die Berge kommt man auch von aus gut mit Tagesausflügen. Die strände nah bei [definition=6]Solenzara[/definition].


    Ich würde auch empfehlen, die "Fixpunkte" nicht unbedingt an einzelnen "Highlights" auszumachen. Korsika ist überall schön und auch so "malerisch" wie man im Internet und so sieht. hat uns tatsächlich aber auch immer gut gefallen und bietet auch einen guten Startpunkt für schöne Wanderungen in den Bergen.


    Beste Grüße

    Hallo,
    klar verlassen kann man sich nicht auf beste Temperaturen; aber zumindest Anfang Juni wär das (zumindest unseren Erfahrungen nach) doch recht sicher OK zum Baden; eben besonders an der Ostküste, da hier viele flache Strände sind, wo die Wassertemperaturen dann eher von der aktuellen Tagestemperatur abhängen, die dann doch badetauglich sein sollte.
    Ich fänd Korsikaurlaub - so ganz ohne Strand etwas schad. Aber das geht sicher auch an der Westküste - oder halt an der Südspitze; so dass ich zumindest auch etwas Strand und dann falls es Juni wird auch Badetage empfehlen würde.
    Schöne Grüße

    Hallo


    wolfgang - ich versteh nicht: warum schließt sich Strandurlaub und die Ostküste aus? Grad bei Flitterwochen?


    kommt wohl auch drauf an ob man viel hin und her will oder seine Ruhe - wir haben es persönlich bei den Flitterwochen so gemacht, dass wir eine Hälfte kurze Aufenthalte in Hotels hatten, und dann eine Woche in einem Ferienhaus blieben. Ostküste hätte halt den Vorteil, dass man besser "von oben nach unten" kommt wegen der Straßenverhältnisse. Wenn man also z.B 1 Woche "Mitte Ostküste" wohnt, kann von da eigentlich per Tagesausflug die ganze (Interessante; = etwa untere Hälfte) der Ostküste plus die Südspitze erkunden. Auch ist von z.B. noch per Tagesausflug gut zu erreichen).
    Dann könnte man in der zweiten Woche z.B. Stationen von bis zur "unteren Ostküste" machen.
    Auf die "Städte" würd ich mich nicht so konzentrieren; eher auf einzelne Landschaftliche Orte (wie erwähnt auch nicht nur unbedingt an den Küsten zu finden) z.B.
    Strand Cap Pertusato
    Strände Cala Rossa (hier auch Luxushotels wenn das gewünscht ist)
    Gibt bei auch knappe Bergausflüge die toll sind - beim Ospedale See z.B.


    Schöne Grüße

    Hallo,
    Vielleicht noch mehr:
    Also, wir haben auch zwei Kinder (leider nächstes Jahr auch eins in der Schule). Ende Juni Anfang Juli ist tiptop! Im Südosten ist der Vorteil, dass es eine gerade (ohne Serpentinen) N198 gibt, die auch Ende Juni bis erste Juli Woche noch sehr gut und ohne Riesen Betrieb zu fahren ist. Im SüdWesten (zw. Bonifacio und Ajaccio) ist es sehr bergig, man kommt nur langsam voran und muss zwar keine Strecken aber viel Zeit zulegen um z.B. von einem Strand zum nächsten zu gelangen. Im Südosten hat man zw. Bonifacio und [definition=6]Solenzara[/definition] quasi einen Strand nach dem anderen in durchschnittlich 10 min abstand auf der N198 bzw. von dort kurzen Abzweigern ri. Küste. Die sind alle schön und prima auch für kleine Kinder. Man kann sich also einen Lieblingsstrand suchen, oder immer wo anders hin. Strände sind da flach, kaum Wellen, (sogar Schlauchboot und Schwimmtier tauglich) z.T. noch mit Flusseinmündungen (Krebse, Matsche, ungefährlich). Also ihr habt Glück, dass ihr früh dran seid mit den Ferien; wir haben nä Jahr nur letzte Julihälfte und August, fahren dann wohl Ende August.
    Und wir fliegen halt immer nach Figari. Weiß nicht wo ihr wohnt; aber von Französischen Flughäfen oder Lux geht das prima. Deutsche weiß ich jetzt nicht, könnte schwierig sein. Auf keinen Fall nach Ajaccio fliegen wenn ihr Ri. wollt, dann lieber .
    Schöne Grüße
    britzise

    Nun, ich kann die Frage nachvollziehen, bin aber selbst echt heikel wenns um Bazillen und ähnliches geht.
    Zu der Theorie und EU Verordnung usw kann ich nichts beitragen; aber vielleicht hilft dir, loxiran ja ein Praxistest von einer eher vorsichtigen Korsikabesucherin weiter:


    - wir putzen seit Jahren Zähne mit Leitungswasser in Korsika auch die unserer Kinder; auch als sie klein (2) waren.
    - Eiswürfel machten wir nur mit Flaschenwasser (Keimvermehrung?)
    - Kaffee kochen wir mir Leitungswasser - wird ja nicht kochend; aber eher über 60 grad, was zumindest eine grobe Verseuchung an banalen Keimen verhindern sollte (wie es mit Hep A ist weiß ich nicht) Den Kindern würde ich das aber nicht zu trinken geben (auch wenns kein Kaffee wär)
    - Leitungswasser trinken wir nicht - auch weil wir immer in Ferienhäusern waren - und die stehen wohl eher leer im Winter und sind sanitär zumindest im sichtbaren nicht vergleichbar zum modernen Standard hier, so dass ich davon ausgehe, dass es sich mit den Rohrleitungen ähnlich verhält. Allein daher würde ich das Wasser nicht in großen Mengen trinken. Könnt mir vorstellen, dass es sogar noch Bleileitungen gibt und dann sieht manches sehr selbstgemacht aus, so dass ich mir Vorstellen kann, dass auch inkompatible Materialien zusammen verbaut sind.


    Keiner von uns wurde bisher krank waren allerdings noch nie auf einem Camping oder einer Anlage.


    britzise

    Den Plage Pertusato haben wir letztes Jahr nicht gesehen - daher soll er dieses Jahr "drankommen". Bis nach Bonifacio zu wandern ist aber sicherlich zu weit. Da kann man ja auch gut extra hin fahren. Ich dachte eher vielleicht so:



    Parken möglichst nah am Strandzugang - daher die Frage: wo genau wäre das am besten?


    Und dann vor dem Strand noch ein wenig die Gegend erkunden - da die Frage: einfach an der Küste entlang wandern oder habt ihr einen Tip in der Nähe, wo sich der (Fuß)-weg oder das Ziel lohnt?


    schöne Grüße
    britzise

    Hallo,
    Eva hat bestimmt recht, wenn sie sagt, dass Abwehrmittel giftig sind und so -
    Aber dennoch: gute Erfahrung, was die Abwehr angeht habe ich mit einem Mittel von Apaisyl. Antimoskito für tropische Zonen. Ist wahrscheinlich ziemlich giftig, aber für kurze Zeit habe ich es dennoch angewendet (bin ziemlich allergisch auf Mücken). Allerdings nie großflächig. Ich bin immer so vorgegangen: Da bei uns die Mücken fast nur abends kamen hab ich mir da lange Sachen mit engen Bündchen angezogen und auf den Rest dann dünn Apaisyl zeug aufgetragen. stinkt und man kriegt die Krise, wenn es in den Mund gerät - also wirklich wahrscheinlicih schädlich - aber es hilft echt. überall wo es aufgetragen ist sticht ziemlich sicher keine Mücke. An ausgelassenen Stellen schon. Inwieweit die Giftigkeit jetzt im Vergleichzu antibrumm und so liegt weiß ich allerdings nicht. Bei Kindern kann man es nicht anwenden - zu giftig und die nehmen ja auch die Hände in den Mund und so weiter.
    Schöne Grüße
    britzise

    Vielen dank für die ausführlichen Beschreibungen- hört sich an als wäre das zu finden - wenn ich richtig versteh ist der Weg zur Mine etwas anders, als der den Helen gewählt hat? Oder ist das Restaurant das von Helen erwähnte?
    Was dazu führt - welche Karte kaufen? Region zw. ca (Bavella), [definition=6]Solenzara[/definition], Südspitze bis "Südmitte" um Ospdale sollte abgedeckt sein. Wir sind keine Profi/Fernwanderer, sondern Eltern plus zwei kleine Kinder. Gerne konkrete Kaufempfehlung.
    Hört sich auf jeden Fall nach einem guten Tagesausflug an!
    Schönen Dank
    britzise

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