Hallo liebe Mitstreiter!
Zu meinem großen Bedauern ist Kosikaurlaub in den lezten beiden Jahren und wahrscheinlich auch in nächster Zukunft für mich aus "dem Warenkorb" gefallen. Das hat persönliche Gründe und gar nichts mit den Zuständen auf der Insel oder im Forum zu tun. Also schaue ich nur noch sporadisch hier herein, sonst würde meine Sehnsucht immer wieder gefüttert.
Ich kann aber fast schon sicher sein, dass, wenn ich nach 6 bis 8 Wochen Abstinenz mal wieder schaue, was es Neues im Forum gibt, das Thema "Gewalt gegen Wohnmobile" wieder auf- und wie in einem Milchtopf, den man nicht von der Herdplatte nimmt, überkocht.
Vor längerer Zeit habe ich mich da auch schon beteiligt, aber ich muss sagen, mir fällt wirklich nichts mehr dazu ein, was nicht schon, zum größten Teil mehrfach, gesagt worden ist.
Das können aber Forumsneulinge, die gerade ein entsprechendes Erlebnis hatten und davon berichten wollen, nicht wissen. Also bringen sie ahnungslos wie sie sind, die Gemüter wieder in Wallung. Reflexartig kommen die entsprechenden Reaktionen und schaukeln sich auf.
Soll man das einfach so lassen, oder versuchen, das irgendwie abzumildern, oder wie auch immer, jedenfalls angenehmer und für Neulinge weniger abschreckend zu gestalten?
Man muss ja nicht harmoniesüchtig sein, aber immer das gleiche Hick-Hack, das kann schon nerven.
Ein Vorschlag von mir, den ich hier zum "Zerpflücken" bereitstelle:
Wenn wieder ein neuer Bericht über Gewalt an Wohnmobilen eintrifft, könnte man einfach den Hinweis geben, dass dieses Thema schon von allen Seiten beleuchtet worden ist und dem Betroffenen empfehlen, von Seite 1 ab nachzulesen, was dazu schon gesagt wurde.
Einen kleinen Seitenhieb auf die "Männerwelt" kann ich mir an dieser Stelle nicht ganz verkneifen und bin bereit, die Konsequenzen zu tragen:
Kann es sein, dass bei diesem Thema ein wenig zu viel Testosteron im Spiel ist?
Herzliche Grüße Biggi