Beiträge von korsikabaer

    Da spricht man von CO2 sparen wenn es um das eigene Vergnügen geht.


    Ist für mich ein Wiederspruch (eher Scheinheilig).

    man kann auch Vergnügen haben und dabei die Umwelt schonen, aber ein paar Spinner gibts natürlich immer, denen völlig egal ist ob sie andere durch Lärm und Gestank nerven oder die Umwelt zerstören. Und diejenigen wundern sich dann über Umweltaktivisten, denen unser Planet eben nicht egal ist und die sich dafür auf die Straße kleben.

    Vielen Dank für den Tipp.


    Da sind wir gestern wohl vorbei gefahren, ohne es zu bemerken.


    Gestern hatten wir auf dem Weg von Cargese nach Evisa und später auf dem Weg von Porto in die Calanche zweimal Wasser aufgefüllt.


    Vor vier Tagen bei Calcatoggio.


    Ich meine vor vielen Jahren Mal einen schönen Brunnen in der Nähe von Bocognano gesehen zu haben, kann mich aber irren.

    Ein herzliches "Moin" aus Cargese,

    da ich in Düsseldorf direkt vor dem Boarding mein Smartphone verbummelt hatte, muss ich jetzt ab und zu Mal das meiner Liebsten ausleihen...

    Trotzdem sind die ersten zwei Wochen ein Traum gewesen, nun sind wir leider schon in der letzten Woche, aber jeder Tag wird hier genossen.

    Heute sind wir gleich nach dem Frühstück durch Cargese geschlendert, zum Genuesenturm hoch und anschließend zum Strand runter.

    Ein Genuss!

    nach der Annulierung unseres Fluges ab Hamburg (28.5. 6:00) konnte ich das schlimmste abwenden und nun fahren wir gleich mit dem Zug nach Düsseldorf, um dort um 7:20 abzuheben.

    Gegen viertel nach neun sollten wir endlich wieder auf Korsika sein, um erstmal ein paar Tage am Cap zu genießen.

    Moin,


    auf Korsika sind wir eher zufällig mal auf einem Markt gewesen, 1987 in Ajaccio und in den Neunzigern auch mal in Ile Rousse, ansonsten halten wir eher mal am Straßenrand an, wenn dort ein Bauer seinen Stand hat. Märkte finden wir auf Mallorca einige sehr schön, aber ansonsten ist uns Korsika doch deutlich lieber, weil uriger.

    In diesem Jahr haben wir uns aber ein paar korsische Märkte notiert, zum Beispiel am Samstag in Bastia, direkt nach der Ankunft.

    Danke für Eure Tipps!


    Dann schauen wir Anfang Juni mal, wie es ausschaut. Vielleicht ist es unter der Woche Vormittags ja noch nicht so voll, Anfang Juni sollte die Insel hoffentlich noch nicht zu überlaufen sein.

    Moin liebe Inselfreunde,


    da wir in diesem Jahr vermutlich von Porto-Vecchio nach Coti-Chiavari über die T40 fahren, würden wir, nach zehn Jahren Pause, mal wieder den Roccapina-Strand besuchen. Weiß jemand, wie der Zustand des Weges herunter zum Parkplatz ist? Zu schlimme Wege möchte ich mit dem PKW lieber nicht fahren.


    Schöne Grüße aus dem Dauerregen in der Lüneburger Heide

    schon als wir uns von der Ortschaft Quenza entfernten, wurde die Straße zunehmend schlechter, recht schmal und mit immer mehr Löchern im Asphalt. Es gab auch kaum Ausweichmöglichkeiten, sodass wir jedesmal froh waren, wieder bis zur nächsten Kurve keinen Gegenverkehr gehabt zu haben. Kurz vor dem angeblichen Restaurant "Chez Pierrot" (wir trafen an dem eingezäunten Gelände nur einen älteren Herren, der nichts von einem Restraurant wusste, obwohl an der Straße ein Schild mit "Chez Pierrot" stand. Dann sind wir vorsichtig die immer schlimmere Straße bis zur "Auberge Funtana Bianca" weiter gefahren, haben dort etwas gegessen, um dann noch einen knappen Kilometer weiter zu fahren.

    Die Löcher in der Straße wurden größer und tiefer, das Umfahren wurde dann immer abenteuerlicher. Mit unserem Renault Clio wollten wir es nicht riskieren, richtig hart aufzusetzen und sind dann noch ein paar Kilometer weiter gewandert, bis kurz vor Wandererparkplatz. Landschaftlich war der Weg bis dorthin nicht so toll, ziemlich von der Hitze und Trockenheit gezeichnet und sehr karg. Aber wegen der Hitze wollten wir einfach nicht noch weiter und haben das Plateau nicht wirklich erreicht.

    Auf dem Fußweg an der Straße sind vereinzelt PKW an uns vorbei gefahren bei denen wir oft hörten, wie die Unterböden aufschlugen, als sie die großen Löcher durchfuhren. Die Straße ist wirklich nur für Geländewagen geeignet.


    Die "westliche Variante" zum Plateau geht wohl über die D428 bis zur "Refuge de Matalza". Wie gut die Strecke befahrbar ist, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht kennst sich dort jemand anderes aus? Mich würde es nämlich auch interessieren.


    Schöne Grüße,

    Wolfgang

    Oder mit Auto ab Quenza -wenn keine zu große Wanderung angedacht ist.....kleines Holzschild( Chez Pierrot) über nicht besonders gut ausgebaute Strasse zum Plateau hochfahren- bei Chez Pierrot abstellen und nur eine Wanderung über das Plateau - echt wunderschön- das ist eine einzigartige Landschaft mit kleinen Bächen , freilaufenden Kühen, Pferden etc.

    Bei Chez Pierrot kann man Mittags ein Menü mit anderen Gästen buchen- wir hatten dort mal ein uriges Erlebnis.....ob das heute noch so geht, müsste man erfragen. "Chez Pierrot" Quenza.......

    Moin,


    nicht besonders gut ausgebaute Straße ist gut, die Strecke ist praktisch nur noch per Geländewagen passierbar, wir waren ziemlich leichtsinnig und sind bis zum Restaurant gefahren und sind dann auch heil zurück gekommen, aber als wir bis kurz vor den eigentlichen Wandererparkplatz hochgelaufen sind, konnten wir ein paar PKW hören, wie sie richtig aufgesetzt sind, weil die Straße einfach nur noch eine Katastrophe ist.

    Vielleicht versuchen wir es nächstes Mal über die westliche Variante.

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