Morgen zusammen ...
Wenn ich mal fragen darf: was ist denn die westliche Variante?
Und dann noch, kannst du dich noch grob erinnern, ob wo die Straße so schlecht wird?
Danke, Birgit
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schon als wir uns von der Ortschaft Quenza entfernten, wurde die Straße zunehmend schlechter, recht schmal und mit immer mehr Löchern im Asphalt. Es gab auch kaum Ausweichmöglichkeiten, sodass wir jedesmal froh waren, wieder bis zur nächsten Kurve keinen Gegenverkehr gehabt zu haben. Kurz vor dem angeblichen Restaurant "Chez Pierrot" (wir trafen an dem eingezäunten Gelände nur einen älteren Herren, der nichts von einem Restraurant wusste, obwohl an der Straße ein Schild mit "Chez Pierrot" stand. Dann sind wir vorsichtig die immer schlimmere Straße bis zur "Auberge Funtana Bianca" weiter gefahren, haben dort etwas gegessen, um dann noch einen knappen Kilometer weiter zu fahren.
Die Löcher in der Straße wurden größer und tiefer, das Umfahren wurde dann immer abenteuerlicher. Mit unserem Renault Clio wollten wir es nicht riskieren, richtig hart aufzusetzen und sind dann noch ein paar Kilometer weiter gewandert, bis kurz vor Wandererparkplatz. Landschaftlich war der Weg bis dorthin nicht so toll, ziemlich von der Hitze und Trockenheit gezeichnet und sehr karg. Aber wegen der Hitze wollten wir einfach nicht noch weiter und haben das Plateau nicht wirklich erreicht.
Auf dem Fußweg an der Straße sind vereinzelt PKW an uns vorbei gefahren bei denen wir oft hörten, wie die Unterböden aufschlugen, als sie die großen Löcher durchfuhren. Die Straße ist wirklich nur für Geländewagen geeignet.
Die "westliche Variante" zum Plateau geht wohl über die D428 bis zur "Refuge de Matalza". Wie gut die Strecke befahrbar ist, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht kennst sich dort jemand anderes aus? Mich würde es nämlich auch interessieren.
Schöne Grüße,
Wolfgang