Beiträge von WHans

    Zitat:" Der Flieger ist für
    eine Familie mit Kindern kaum bezahlbar, kommt dann auch noch das
    Mietauto oben drauf."


    Hallo,


    jetzt beißt sich sich der Hund in den Schwanz!
    Man stelle sich folgendes Szenario vor: Ein gut ausgebildete Mannschaft mit kompetenten Offizieren führt als erstes nach dem Auslaufen aus dem Hafen
    von Livorno eine einstündige Rettungsübung durch.
    Frage: Was kostet eine kompetente, gut ausgebildete Mannschaft?
    Was kostet eine solche Rettungsübung?
    Was kostet letztendlich eine Fährüberfahrt nach Korsika unter den Bedingungen, die hier immer wieder gefordert werden?
    Ich möchte die Passagiere hören, wenn solch eine Rettungsübung auf dem Schiff durchgeführt werden würde?
    Man vergleiche nur mal die Beiträge zu den Fähren und die Aussagen über die jetzigen Preise!


    Das mag jetzt zynisch klingen, aber unter den Marktbedingungen und ohne entsprechende staatliche Kontrolle (wie es bei den Fluggesellschaften (noch) üblich ist,) wird sich an den Zuständen auf den Fähren nichts ändern.
    Das gleiche gilt für die Sicherheitsbestimmungen: Die gibt es praktisch nicht. Das Lkw-Fahren in den Kabinen ihrer Lkw auf dem Parkdeck schlafen ist gang und gäbe. Dem Fahrer eine Kabine auf der Überfahrt zu bezahlen, fällt (aus Kostengründen) keineR Spedition ein.
    Man könnte dies noch endlos fortführen!
    Ich bin einfach nur traurig über dieses Unglück. Mein Beileid gilt allen Betroffenen und ich hoffe, dass noch möglichst wenig zusätzliche Opfer zu beklagen sein werden.


    Hans

    Hallo,
    das ist ja genau das Problem. [definition=9]SNCM[/definition] verkauft Dir die Überfahrt billiger als , der Preis deckt jedoch die Kosten der Gesellschaft nicht. Insofern drückt sich der Autor des Artikels etwas ungenau aus. Die Kosten von liegen 20 - 30 Prozent unter denen der [definition=9]SNCM[/definition]. macht mit seiner Preispolitik Gewinn, [definition=9]SNCM[/definition] bietet zwar billiger an, macht dabei aber Verlust. Und das 15 Jahren und trotz massiver Subventionen der EU und des franz. Staates. Das kann nicht funktionieren.


    Grüße


    Hans


    Edit Mila: Vollzitat gelöscht. Bitte nur soviel zitieren, wie zum Verständnis unbedingt nötig! Beiträge, die direkt über der Antwort stehen, müssen nicht komplett zitiert werden!

    Hallo,
    ich habe einen Kompressor. Früher hatten wir im Wohnwagen einen Absorber, der war zur Kühlung der Getränke und der Butter wirklich ausreichend. Außerdem konnte der mit Gas betrieben werden.
    Das Problem bei uns ist einerseits die mangelnde Kühlleistung des Absorbers und andrerseits unser Hund, der gebarft wird, d.h. mit Frischfleisch ernährt wird. Dazu muß ich alle vier Tage frisches Fleisch kaufen (2kg) und das dann auch entsprechend kühlen. Und die Kühlleistung bringt kein Absorger, schon gar nicht, wenn er auf Batterie läuft. Drum kommt für mich kein Absorber in Frage. Die 3 bis 4 Euronen Strom spare ich mir in der Regel auch, da meine Batterien für mindestens 3 Tage reichen und wir dann sowieso weiterfahren, so dass die dann wieder aufgeladen werden (ich fahren einen ausgebauten Kastenwagen).
    Es hängt halt von der Nutzung ab, was man sich anschafft.


    Schönen Abend
    wünscht


    Hans

    Hallo Burkhardt,


    ich kann das alles nachvollziehen und ich könnte Deine Beispiele locker noch um ein Dutzend ergänzen (in Korsika, Deutschland oder in der Schweiz).
    Ich verstehe nur nicht, warum Du nicht einsehen kannst, dass Steinewerfen und Gewaltunganwendung trotzdem das Problem nicht lösen. Und wenn Jugendliche dann noch aus Langeweile und zur Gaudi Jagd auf Womofahrer machen, dann kann man das nicht gutheißen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich ausdrücken.
    Vermisch halt bitte nicht immer das völlige Fehlverhalten mancher (vieler) Womofahrer und die Gewaltanwendung mancher Korsen. Man dard das eine mit dem anderen nicht rechtfertigen.


    Übrigens, ich kenne in den Bergen Korsika Gegenden, da passiert so etwas nicht, da den jugendlichen Helden dort der Patron die Löffel ganz schön langzieht.


    Grüße


    Hans

    Wie ich schon mal sagte, werden hier eigentlich ZWEI unterschiedliche Themen in einen Topf geworfen, welche es so nicht konstruktiv zu diskutieren sein können. Einmal das sog. "Wildcampen" und dann die Gewalt einiger Irrer.
    Nur, bislang habe ich hier noch keine Sympathiebekundungen für das Steinewerfen erkennen können.

    Das ist jetzt genau der springende Punkt: Das Wildcampen wird von einigen als Rechtfertigung genommen für die Gewaltanwendung. Die Logik ist folgende: Hätte der Womo-Fahrer nicht wild gecampt, dann hätte er keinen Anlass für die Gewaltanwendung gegeben. Darum soll/muss man auf einen gehen, dann passiert einem nichts.
    Verallgemeinert heißt das allerdings, dass man auf Korsika keinen Fehler machen darf, weil man sonst mit Gewalt rechnen muss.


    Darin liegt auch die Crux. Wo ist denn die Grenze? Hier wird oft argumentiert, dass die Gewalt provoziert wird. Okay, wildes Camping provoziert also die Steinewerfer. Gut, wie ist es, wenn ich im Parkverbot stehe, Müll wegwerfe, mein Dreckwasser auf dem Parkplatz entsorge oder mich so dämlich verhalte wie der Typ vor der Zitadelle. Alles teils unentschuldbare Fehler. Aber diese Fehler als Rechtfertigung für Gewalt zu nehmen, ist einfach falsch.


    Um es einmal ganz deutlich zu sagen:


    In einem Rechtsstaat liegt das Gewaltmonopol beim Staat. Keiner darf, außer den hierfür vom Staat legitimierten Organen wie die Polizei, Gewalt anwenden. Ganz gleich, welche Taten vorausgegangen sind, Selbstjustiz ist strafbar genauso wie Gewaltanwendung (Einzige Ausnahme ist Notwehr und Nothilfe, aber das ist ein ganz anderes Thema und liegt hier gewiss nicht vor.).



    Den Typen in oder andere, die irgendwo im Wald stehen, die sind gemeint. Lass dass mal bei uns so sein, dann wäre ich gespannt, was passiert.


    wolfgang

    Passieren kann viel, aber Du darfst keine Gewalt anwenden. Also, wenn das bei uns so wäre (und manchmall ist es auch so), dann kannst Du den Vollpfosten anzeigen, ansprechen, ihn fotografieren, aber keine Steine werfen und nicht tätlich werden. Ob einem das gefällt oder nicht, ist unerheblich. Strafbar ist es trotzdem.


    Grüße


    Hans


    PS.: Die Rechtslage ist übrigens in Frankreich die gleiche. Korsika gehört zu Frankreich. Im übrigen würde ich mir mal gedanken machen, was das für Vögel sind, die hier Steine werfen und für deren Tun immer wieder leises Verständnis geäußert wird.

    Hallo,


    ganz so möchte ich das mit den Südanstieg nicht stehenlassen. Der hat seinen eigenen Reiz, und wenn man ein paar Dinge beachtet, ist es mit dem "Schindo" gar nicht so schlimm:


    1. In Lozzi giebt es zwei Zeltplätze. Wenn man dort übernachtet (oder auch länger bleibt), kann man bereits im Dunkeln losmarschieren.
    2. Die Piste hoch kann man auch ein MTB schieben, dann ist die Abfahrt am Nachmittag relativ knieschonend und weniger anstrengend.
    3. Sonnenaufgang am Ende der Piste oder an der Ecu-Hütte - ein Erlebnis.
    4. In der Morgenkühle das Schotterfeld hoch.
    5. Der Rest bis zum Gipfel ist sehr kurzweilig, in der Regel hat es Wind in der Höhe!
    6. Abstieg über den Cintu-See. Traumhaft schöne Landschaft.


    Zu den Wolken: Ich war mehrmals am Cintusee und auf dem Cinto und der Paglia Orba, auch auf dem Monte Albanu, immer nach dem 18. August, und hatte immer eine herrliche Sicht und keine Wolken. Die in allen Führern beschriebene Problematik der früh aufziehenden Wolken trifft wohl eher auf den Früh- bzw. Hochsommer zu.


    Überlegenswert ist auch ein Aufstieg auf den Cinto über das RefugeTighiettu und die Bocca Crucetta hinüber zur Pt. Ebolis und weiter zum Gipfel, ev. mit Übernachtung in der Hütte.


    flachlandtiroler: Glückwunsch zum Capu Larghia, von Norden oder von Süden?


    Grüße


    Hans

    Hallo,


    Moderhinke bei Schafen in Graubünden: Hauptverbreitungsgrund der Tierhandel


    Reblaus: Eingeführt aus USA


    Kartoffelkäfer: Eingeführt aus Amerika


    Der Mensch, ein vernunftbegabtes Wesen


    Schönen Sonntag wünscht


    Hans

    ... da wären wir wieder bei der schwindenden Camperkultur, früher so vor 20 Jahren, kamst auf einen und ganz schnell waren mehr Leute da, als Griffe am Wohnwagen, heute, mein Hänger wiegt 1,8 Tonnen, also entweder geht das mit dem Zugwagen oder Du brauchst 6 Leute, obwohl das kein Tandem ist. Und da schauts schlecht aus, weil ein Großteil der WoMofahrer diese Problematik nicht kennen, haben sich halt nicht über Zelt hochgedient, sondern sind oft von der Seite eingestiegen, ganz besonders die Jungs mit den Leihwohnmobilen, aber es gibt ja den Mover, also alles gut.


    Grüße Det

    Hallo,
    vor 4 Jahren waren wir auf dem Zeltplatz in Lozzi (wunderschön übrigens). Ich lag unter dem Kastanienbaum im Schatten, döste vor mich hin. Alles war ganz friedlich. Plötzlich sehe ich einen (großen) Wohnwagen, der wie von Geisterhand bewegt, über den Platz fuhr. Weder Zugfahrzeug noch sonst was zu sehen, nur der Wohnwagen fuhr seines Weges. Ich war mir nicht klar, ob ich jetzt schon Hallizunationen hatte oder das Pietra mittags nicht vertragen hatte. Da kam eine Person ins Blickfeld, der Eigner des Wowa. Plötzlich wurde mir auch klar, was da geschah. Der bediente einen Mover per Fernsteuerung.
    Seit einigen jahren hat fast jeder so einen, und immer,wenn ich helfen will, wird mein Angebot abgelehnt: Danke, ich hab nen Mover. Vielleicht springen heute auch nicht mehr so viele, weil bald jeder so ein Ding hat.


    Gruß von einem, der vom Wohnwagen auf Kleinbus umgestiegen ist (Kinder aus dem Haus)


    Hans

    Habe jetzt gerade die Routenbeschreibung von "paradisu" zum lac de Nino gelesen. Demnach würde ich auch sagen das für kleine Kinder dieser Weg nicht geeignet ist.


    Wir sind damals über den Col St. Pierre aufgestiegen und das war deutlich einfacher als die Routewie bei paradisu beschrieben. Zwar gab es auch da steilere Anstiege jedoch ohne Kletterei. Ist zwar eine Weile her ...2003 ...das wir diese Tour machten .... aber als besonders schwierig oder übermäßig anstrengend empfand ich es nicht. Diese Route würde ich, so wie ich unsere Kindere mit ehemals 6 jahren kenne, durchaus gemacht haben. Im gesamten war die Wanderung knackig da wir ja weiter zum Lac de Creno sind.


    Hallo,


    ich meine, die Kletterei ist nicht das Problem. Erstens klettern Kinder gern, zweitens geht es dort über Platten den Hang hoch, da ist nichts ausgesetzt oder gefährlich.
    Problematisch ist die Länge der Tour. M.E. ist sie für eine 6jährige, wenn die das nicht gewöhnt ist, zu lang. Aber das können nur die Eltern beurteilen.


    Schönen Feiertag wünscht


    Hans

    Wer sagt denn überhaupt, dass es ein Korse war?


    LG Artis

    Wahrscheinlicher ist, dass es ein Urlauber war. Die nehmen nämlich ihre Waffen immer mit in den Urlaub, um dort rumzuballern, v.a. die Flugtouristen!
    :klatsch1:
    Wenn Du geschrieben hättest, dass überall etwas passieren kann, hätte ich es verstanden. Du hast aber geschrieben, dass so etwas überall passieren kann!
    Und genau das stimmt eben nicht. Kritisch betrachtet werden solche Vorfälle (Jäger, Kühe) überall. Nur wenn etwas in Korsika passiert, dann sind hier ständig die Abwiegler am Werk. Das Argument ist immer dasselbe: Woanders, überall, schau doch, in D auch oder noch mehr... Reflexartig und wie bei kleinen Kindern: Der Maxl (Irene....) hat doch auch ...
    Tatsache ist ganz einfach, das so etwas eben in Österreich oder Deutschland nicht passieren kann, weil hier keine Idioten mit Gewehren in die Luft schiessen (aus welchem Anlass auch immer). Bei Jägern z.B. sind es Fehlschüsse, die schiessen aber nicht sinnlos in die Luft und treffen zwei Kilometer entfernte Badegäste.
    Die Unfälle mit Kühen sind immer im Stall oder auf der eingezäunten Weide passiert. In allen mir bekannten Fällen waren auch Hunde beteiligt. Wenn die bellen oder um die Kühe herumspringen, dann reagieren Kühe, v.a. Mutterkühe mit Kälbern aggressiv. Wenn man nicht durch die Weide geht, dann kann auch nicht passieren. Das Mädchen lag allerdings am Strand und dachte an nichts Böses!
    Auch der national angehauchte Schützenverein in BY schiesst nicht mit scharfer Munition in die Luft (da stünden die nämlich vor Gericht).


    Nochmals: Passieren kann immer etwas, auch überall. Aber auf Korsika passieren halt schon komische Dinge. Vielleicht wäre Kolumbien, Mexiko oder Venezuela ein besser Vergleich, um abzuwiegeln.


    Grüße


    Hans


    Der Strand ist in etwa 5 - 10 min. zu Fuß zu erreichen. Auf dem Weg zum Strand kommt ihr an einem Picknick-Bereich mit Spielplatz (meine mich zu erinnern) vorbei. Der Camping selber hat garantiert auch einen Spielplatz.
    Camping Corse la Pinde, Accueil


    Kochmöglichkeiten für Camper gibt es meines Wissens auf Korsika nicht. Das kenne ich nur aus NZ. :winking2:


    Cheers
    Tom

    Hallo,


    außerdem kannst Du über den Strand nach zu Fuß reinlaufen. Der Zug hält auch in Platznähe.


    Gruß Hans


    NB.: Kochmöglichkeiten für Camper findet man in der Schweiz häufig (z.B. in Scuol (Engadin) mit Kühlschrank, Mikrowellenherd und Elektroherd mit Ceranfeld. Das Ganze im beheizten Gebäüde.

    Hallo Walter,


    nicht ganz. Wenn es eine Maut geben sollte, was ich nicht glaube, dann eine Vignette, aber nicht zusätzlich an jedem Tunnel und Brücke noch eine zusätzliche Maut. Die ist wohl einmalig, so etwas gibt es meines Wissen nur in Österreich. Ich habe eine Jahresvignette, Brenner kostet mich jedesmal 8,50 € zusätzlich. Arlbergtunnel noch mehr.
    Trotzdem ist m.E. die deutsche Maut bzw. die Pläne Blödsinn.


    Gruß


    Hans

    Hallo Markus,
    ich habs mal gemacht. So um den 20. August rum. Wir sind in der Gegend von Turin in den Waldensertälern (Sestriere u.s.w.) gewesen, Wetter schlecht, Wetterbericht noch schlechter, gesamter Alpenraum. Wir sind dann im Regen nach Savona gefahren, waren am frühen Nachmittag im Hafen. Buchung bei völlig problemlos, Nachfähre nach , zurück in der 2. Septemberwoche. Der Preis war in etwa derselbe wie sonst beim Frühbuchen. Die Fähre war halbleer.
    Ist allerdings schon 8 oder 9 Jahre her. Ob das heute mit dem yield-management immer noch so geht, weiß ich nicht. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass bei halbleeren Fähren Ende August in Savona vor Ort Probleme entstehen könnten.


    Gruße


    Hans

    Danke Hans.


    Laut ADAC braucht man Bergerfahrung: Während der Nachtsperren werden Autofahrer über den San Bernardino-Pass umgeleitet, dessen Wintersperre bis dahin aufgehoben wird. Dieser erfordert allerdings eine gewisse Bergerfahrung. Für Gespanne ist er ungeeignet, die maximal zulässige Fahrzeugbreite beträgt 2,30 Meter.


    Was heißt denn das? Skiurlaub-Erfahrungen?

    Hallo Sonja,


    durch solche Fomulierungen sichert sich ADAC ab. Jeder muss so etwas zum ersten Mal machen, sonst kriegt er nie Erfahrung.
    Am San Bernardino ist es ganz einfach so, dass die Straße ausreichend aber nicht sehr breit ist und deshalb keine Gespanne und Fahrzeuge über 2,30 Meter fahren dürfen. Außerdem hat er eine ganze Reihe von Kehren, wie auf dem Photo ersichtlich ist.
    Für jeden, der einen Führerschein besitzt und damit auch autofahren können sollte, stellt dieser Pass kein Problem dar. Der Postbus fährt auch drüber. Wenn gebaut wird, fahren dort Lkw. Für die dort lebende Bevölkerung ist so eine Strasse ganz normal. Viele Zufahrten zu Dörfern oder Almen in Graubünden sind einspurig und nicht durch Leitplanken gesichert. Ob jemand, der noch nie einen Passe gefahren ist, so etwas auf der Fahrt in den Urlaub machen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Nebenbei, die Straßen in Korsika wurden zwar in den vergangenen Jahren ausgebaut, sind aber trotzdem an vielen Stellen schmaler und schwieriger zu befahren (Scala Regina, Spelunca, Bavella, Straße nach Asco usw., trotzdem fährt dort der gesamte örtliche Verkehr, auch Lkw und Busse.) Wie schon andere schrieben, der Bernardino stellt eigentlich grundsätzlich kein Problem dar. Aber entscheiden musst Du letztendlich selber.


    Schönen Abend


    Hans

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