Beiträge von Dreamcaster

    Aber wieso kostet derselbe Verstoß in Korsika 90 € ???

    Touristen zahlen das Doppelte XD - aber vielleicht nur, weil Dein Verstoß außer Orts war bzw. die Überschreitung prozentual geringer war. :hmm:


    n///==co Bei der Überweisung war in der IBAN ein G eingerahmt von Nullen - vielleicht gibt's das oder ich brauche 'ne neue Lesebrille.

    Hallo,


    jetzt ht's mich auch erwischt, bei der Fahrt vom Camping Damiano zur Frühfähre nach Livorno um 6:30 Uhr wurde ich kurz vor dem Tunnel in geblitzt und ich dachte noch, dass es kaum zu einem Bussgeld kommt, da ich nach Tacho nur 60 std/km schnell war.


    Da habe ich mich getäuscht:


    mit 58 Std/km gemessen, abzüglich Messtoleranz 5 std/km macht 53 km/std = € 90.-

    Die langen richtig hin, in Kaiserslautern hatte es mich 6 Monate zuvor bei fast gleichen Daten (Messung 59 std/km) nur € 15 € gekostet.


    Muss ich wohl sofort löhnen, sonst kostet es mich noch mehr.


    Ich fahre halt zügig, aber nie richtig zu schnell, außerdem war ich noch nicht richtig wach. :zzz:


    LG Luke

    segelst du immer noch?
    mein Langkieler ist vor ein paar Jahren auf Grund gegangen...
    wenn du hier vorbeikommst mit nem Segler komm ich mit...

    Nach meiner letzten Erfahrung in der Karibik (2015) lass ich das besser bleiben, denn meine Beweglichkeit bzw. Kraft ist dahin und ich bin nun auf Deck eher ein Hindernis. Früher konnte ich mich vor Einladungen (auch bezahlte) kaum retten, da ich alle Patente hatte, extrem stark und seefest war. Ein eigenes Boot nach meinen gehobenen Vorstellungen konnte ich mir nie leisten.


    Danke für Deine Antwort betreffs der Familien-Clans, dachte mir schon, dass sich die Strukturen auflösen und die Nachfahren an Einfluss verlieren. Zumindest konnten sie in der Vergangenheit verhindern, dass sich keine internationalen Hotelketten ansiedelten und der Tourismus gemäßigt und meist in korsischer Hand blieb - nicht zu vergleichen mit den Balearen.

    es würde mich interessieren, meinst du den Camping International in Galeria? LG Artis

    Nein, es handelt sich nun um einen Teil des Campings "Les Castors" in , der den "International" übernommen hat und renoviert hat, nun u.a. sogar beheiztes Pool. Die Fotos und die Kommentare auf "http://www.paradisu.de" entsprechen nicht mehr dem jetzigen Stand - alles ist neu!
    Tipp: Wer bei der Einfahrt vom "International" eincheckt bekommt den Platz billiger und kann trotzdem alle Einrichtungen nutzen.




    Cornelia: Ich spreche nur aus unzähligen Erfahrungen mit den Betreibern bzw. dem Personal der Campingplätze.

    Um den drolligen Thread-Eröffner kümmert sich ja nun eigentlich niemand mehr.

    Hallo,


    dieser Thread ist nur noch peinlich, denn auf eine freundliche Anfrage erfolgt ein großes Bashing und wenn der Neuling sich - sicherlich etwas überrascht - durchaus noch freundlich antwortet, wird er als Troll hingestellt.


    Wenn Euch meine Meinung nicht passt, könnt Ihr mich durchaus aus dem Forum werfen. Ich betreibe selbst zwei Foren (Videospiel/Pferdesport) und verstehe unter "Netiquette" offenbar etwas anderes als die meisten Antworten hier.


    Noch etwas zur Freundlichkeit der Korsen, die für ein Inselvolk durchaus als positiv zu sehen ist (zumindest solange man sich bemüht französisch zu sprechen), allerdings kommt es etwas auf die Jahreszeit an. Der ehemalige Besitzer des Camping International war mein bester Freund (leider ist er verstorben) und erklärte mir das Phänomen so: Nach dem Trubel im Juli/August sind wir total ausgebrannt und sehen uns nach einer Pause, deshalb schließen wir auch Ende September, da der weitere Betrieb auch bestens noch kostendeckend ist.


    Sein Nachfolger lässt jetzt allerdings als Einziger in der Umgebung bis Ende Oktober auf. Zu Jos Reisezeit dürften nur noch eine Handvoll Plätze auf der ganzen Insel offen haben, das ist - wie ich schon angemerkt habe - ein großes Problem.


    Letztes Jahr wollte ich zumindest bis zum 20.10. bleiben, aber ich bin dann vorher abgereist, da ich keine offenen Plätze mehr finden konnte, was Rundfahrten fast unmöglich machte. Dieses Jahr bin ich bereits Ende September nach Hause und musste schon geschlossene Restaurants und Lebensmittelgeschäfte auf den Plätzen in Kauf nehmen. Auch wird man stets deutlich unfreundlicher als im Mai/Juni empfangen, wo sich die Korsen aus Freundlichkeit fast überschlagen.


    Au revoir

    Luke aka Dreamcaster

    Jo wird aber tatsächlich ein Problem haben einen noch geöffneten zu finden, also nicht gleich so harte Geschütze auffahren.


    Als ich letztes Jahr im Oktober auf der Insel war, hatte kaum noch ein Platz geöffnet (in z.B. hat meines wissens nur ein Platz bis Mitte Oktober auf), ich nehme an, dass im November fast alle geschlossen sind.


    Was macht man dann? :hmm:

    Das hätte ich gerne erlebt wie die Insel zu dieser Zeit noch ausgesehen hat.

    1968 war ich als Gast genauer gesagt als "Deckhand" auf einer Segelyacht in , Bonifacio und , wir liefen auch einige noch menschenleere Buchten an. Besonders auffällig ist die Erosion des Sandstrandes in - meinem späteren Lieblingsort. Dort war der Sandstrand etwa 30 Meter breiter als heute, wo die Strandkneipen ja schon fast direkt am Wasser stehen - da blutet mir das Herz. Die Steindämme zur Rückgewinnung des Sandes machen das Ganze ja auch nicht schöner. In war der Hauptplatz hinter dem Hafen noch nicht geteert und fürs Boule-Spielen optimiert und die halbe Stadt saß dort am frühen Abend rum um etwa 20 Partien zu beobachten. In Bonifacio war es ruhig und gemütlich und es gab oben gerade etwa 3 Restaurants. Am Plage de Saleccia bzw. dem Plage de Rondinara lagen wir alleine vor Anker - inzwischen völlig unvorstellbar.


    Mich würde interessieren, ob auch noch heute die "Familien" so großen Einfluss auf das Geschäftsleben haben, damals konnte man nur Geschäfte mit der Genehmigung des örtlichen Clans machen und es war sehr gefährlich mit mehreren gleichzeitig Handel zu betreiben. (sorry, ist off-topic, aber Martin lebt dort und ich bin neugierig)


    Gerade noch angenehm scharf (sehr scharf) aber ein Aroma und ein Geschmack, da langte eine
    ganz kleine Menge (Teelöffel), um damit ein halbes Baguette zu essen und ungelogen, ich hatte den
    Geschmack noch weitere 1-2 Tage auf der Zunge.

    Genau so war es beim Fromage du Diable, aber der war bräunlich und eher hart - mehr wie eine Messerspitze voll war zu viel.


    da empfehle ich Spanien, Cordoba, genauer "Villanueva de Cordoba"
    mit dem neuen Schienennetz und den irrsinnig schnellen Zügen (knapp 400 km/h)
    ist man da schnell dort....


    Hatte dort ein Steak bestellt ca. 10,- € und tippe nicht unter 700 gr. vom Allerfeinsten!
    Einfach nur gegrillt ohne großartig Gewürze....

    Klar in Andalusien ist auch die Stierzucht zu Hause, das wirkt sich wohl auch auf die anderen Rinder aus. Nach dem Abi bin ich 1969 rund um die iberische Halbinsel gefahren - ich erinnere mich noch an vorzüglichen Stierschwanz in dunkler Weinsoße (Malaga), aber auch an eine Muschelvergiftung in Algeciras.


    Bin auf meinen Reisen immer auf der Suche nach landestypischen Essen und bin sehr experimentierfreudig. In Korsika fiel mir allerdings bei der Charcuterie auf, dass ich viel schon vom schwäbischen Bauernhof meiner Großeltern (mit eigener Schlachtung und Räucherhaus) kannte, früher musste man eben überall alles haltbar machen.


    Im Ausland vermisse ich allenfalls das dunkle deutsche Brot und manchmal ein gutes bayerisches Weißbier. :prost_02:

    Der berühmt, berüchtigte Madenkäse viel einer EU-Regelung zum Opfer...
    Käse nur noch aus pasteurisierter oder thermisierter Milch herzustellen....


    Restaurants die in meinem Sinne gute authentische Küche anbieten kenne ich keine mehr
    bzw. nur eine kl. Handvoll.

    Martin aka Moufflon hat offensichtlich das Verschwinden der authentischen korsischen Küche nach und nach selbst miterlebt. Für mich war es dagegen ein kleiner Schock, da ich rund 35 Jahre die Insel nicht besuchen konnte, war viel in USA und bin daher wegen der von mir erwähnten Steaks etwas verwöhnt, auch wenn es da sonst für Gourmets kaum etwas "Bezahlbares" gibt.


    Bei meiner ersten Korsika-Reise wurde ich von Bauern zu einem Fest eingeladen, wo es u.a. Hammel am Spieß gab und später habe ich mich in mit dem damaligen Besitzer des Camping International angefreundet, der z.B. ein Lamm in einem Erdloch zubereitete - zuerst Loch ausheben, Feuer machen, dann das ganze Lamm in speziellem Papier eingewickelt auf die Glut, zuschütten und etwa 8 Stunden warten - das Lamm ist dann extrem saftig und noch zarter als sonst. Auch Meeresspezialitäten, wie Seeigel etc. kamen auf den Tisch und Käse mit Maden oder der "fromage du diable", das war ein in einer Höhle getrockneter Schafskäse, der dort im Lauf der Jahre auf etwa 10% seiner ursprünglichen Größe geschrumpft war - entsprechend intensiv war damit auch der Geschmack - nur was für ganz "Harte".

    Viele dieser Speisen dürften tatsächlich den Gesundheitsbestimmungen in der EU zum Opfer gefallen sein oder sind auch in der Zubereitung zu aufwändig, das merke ich auch in der schwäbischen bzw. provenzalischen Heimat meiner Großeltern, die mich als Kind "essenstechnisch" verwöhnt hatten.

    Genug geschwafelt von alten Zeiten, die sicherlich nicht besser als heute waren - bis auf das Kulinarische vielleicht.

    Danke an alle für die Tipps, wo man noch korsische Spezialitäten findet. :pleasantry:

    Hallo,


    ich war in der vorletzten Septemberwoche auf dem Camping Eucalyptus, Plage de Solaro (Stellplätze direkt am Sandstrand), also 2 km südlich der Airbase. Die Starts erfolgten nur zwischen 8:00 Uhr und 22:00. Etwa 10 bis 15-mal täglich sind jeweils zwei Eurofighter gestartet und drehten dann Richtung Italien aufs Meer ab. Da südliche Winde vorherrschten bekamen wir von den Landungen kaum etwas mit.


    Für uns war das eher interessant das Treiben aus nächster Nähe zu beobachten, allerdings gebe ich zu, dass der Sound durch Mark und Bein geht, wenn sie auf gut 100 Meter Höhe vorbei zischen und dabei noch voll beschleunigen.


    Wie gesagt, hat uns nachts kein einziger Flieger belästigt.


    Camping Eucalyptus- Hotspot für Planespotter




    Hallo,


    ich erinnere mich gerne an meine kulinarischen Erfahrungen aus den 70-ern zurück, wo in den meisten Restaurants Wildschwein (oft nur als Schwein angeschrieben, es gibt kaum noch reine Hausschweine), Lamm- oder Hammelfleisch angeboten wurde. Das war zusammen mit der traditionellen "Charcuterie" (Würste, Schinken, Kutteln, etc) meist ein himmlischer Genuss. Zum Abschluss gab es meist noch einen "Selbstgebrannten". :drunk:

    Nun war ich jüngst zweimal in Korsika, jeweils nach Beginn der Saujagd und ich konnte nirgends ein Restaurant mit diesen Köstlichkeiten auf der Karte finden, meist musste ich mit Rindersteaks begnügen, die in Korsika - wie schon früher - meist sehr zäh waren, liegt wohl am oft dörrem Gras kombiniert mit zu viel Bewegung.


    Es kann doch nicht sein, dass die vielen Schafe und die jährlich 15.000 geschossenen Wildschweine nur noch von den Korsen selbst verzehrt werden.

    Leider konnte ich ein Restaurant in der Balagne in einer Olivenmühle nicht mehr finden, es wurde von ehemaligem Croupier aus Monte Carlo auf biologischer Basis betrieben - d.h. alles selbst angebaut, aufgezogen oder gejagt. Vielleicht existiert es noch - war in den Bergen knapp 30 Fahrminuten von entfernt.

    Wer gute Restaurants mit ursprünglichen Speisen kennt, darf sie hier gerne nennen - schon mal für meine nächste Reise.


    Gruß an alle Gourmets - auch an alle Gourmands.

    :kaffee2:


    Diesel und Benzin sind etwas südlich von ca. 20 km Richtung Aleria stets etwas billiger 2-3 cents, also nicht gleich in tanken.


    Letzte wirklich günstige Tankstelle, wenn es über Brenner geht, ist Innsbrucks günstigste Jet Tankstelle, Griesauweg 20, 6020 Innsbruck-Ost (1 km von Autobahn).
    (Heute /16.9.17) 1,099 für Diesel und 1,149 für Super plus

    In Italien ist der Sprit stets teurer als in den Angrenzerländern, außer bei der Schweiz, die ähnlichen Dieselpreis haben.


    Mein Bulli macht 850-900 Kilometer mit einem Tank, Da muss ich höchstens auf der Insel einmal tanken.

    Sorry, war ein paar Tage weg und dann funktionierte das Forum nicht. Du bist vermutlich schon vor Ort und konntest Dir selbst ein Bild machen.


    Der Supermarkt ist nicht besonders groß und auch recht teuer, man sollte sich also schon bei der Anfahrt eindecken, bzw. von Ausflügen etwas mitbringen.


    Du wirst auch feststellen, dass das Fahren mit dem WoMo selbst in den Bergen kein großes Problem darstellt. Ich mit dem VW California habe damit überhaupt kein Problem, dafür bei schlechtem Wetter manchmal etwas Platzangst. :crazy:

    Hat auch jemand einige Infos über die FKK Plätze?

    Camping Riva Bella: Hat traumhaften, breiten Strand, schöne schattige Stellplätze nahe am Strand; die Sanitäreinrichtung ist einfach, aber sauber. FKK ist ist eigentlich hauptsächlich am Strand angesagt, im Lebensmittelgeschäft, Restaurant oder bei schlechteren Wetter bleibt man angezogen; auf dem Platz gemischt. Ich mag diese Art von FKK, denn ich möchte nur nackt baden und in der Sonne liegen.

    Hallo,


    das Maddalena-Archipel ist eines der schönsten Segelreviere des Mittelmeeres, ja sogar der Welt. Traumhafte Buchten und stets eine steife Brise, da zwischen Sardinien und Korsika eine Art Düseneffekt entsteht.

    Allerdings ist es auch ein gefährliches Revier mit vielen Untiefen und Kompass spielt verrückt, aber mit den heutigen Navigationsmöglichkeiten ist dies kein großes Problem mehr.


    Bester Startpunkt ist Bonifacio (nahe ), was alleine schon ein Erlebnis ist.


    Hoffentlich findet Ihr schönes Boot und Skipper für nur einen Tag - konkrete Tipps dazu habe ich nicht, aber das Internet bietet ja alle Möglichkeiten, z.B. hier.


    Viel Spaß xx§§8

    Hallo,


    üblicherweise beziehen die meisten Reisenden mit WoMos bei An- und Abreise Quartier im San Damiano, etwa 10 km südlich des Hafens (rund 20 Minuten). Der Platz gehört zu den best ausgestatteten in Korsika und eignet sich auch für längeren Aufenthalt. Im Mai findest Du Stellplatz mit Blick aufs Meer und (siehe Bild).


    Für mich der beste Einstieg in den Urlaub, auch kann man die schöne, aber kurvenreiche Fahrt nach St. Florent dann erst richtig genießen.



    PS: Bei Google hat sich ein zweiter Platz mit dem gleichen Namen eingetragen - südlich des Hippodromes. Dies ist vermutlich falscher Eintrag. Der "echte" Platz liegt direkt am Meer. Man muss am südlichen Ortsrand von links in die Route de la Lagune abbiegen.

    Hallo nochmals,


    da mit in diesem Forum Beiträge nach kurzer Zeit - ich glaube 1 Std. - nicht mehr bearbeiten kann, möchte ich eine Berichtigung meiner Aussagen posten.


    St.Flo hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Campingplätze Campings Acqua Dolce und Marina d'Aléria kein Swimmingpool haben. Ehrlich gesagt, ich war auf beiden Anlagen nicht über Nacht, hatte sie mir grob angeschaut und mir waren beide zu groß und speziell in Aleria überwogen doch die Mietbungalows. Dachte nur, dass bei der Größe sicherlich ein Pool dabei ist, die Annahme war falsch.


    Sorry


    Luke aka Dreamcaster

    Hallo,


    ich möchte noch etwas zum Camping Calamar beisteueren. Ich war dort Mitte September 2016. Der Platz war fast leer und da die Reception erst wieder am Abend öffnete, nahm ich eine der schönen Nischen des ursprünglichen Platzteils. Im dahinterliegenden neuen Teil stand nur ein einsames Zelt, da gibt es durch die Olivenbäume viel Schatten, aber keine Parzellierung und keinen zusätzlichen Sanitärblock, der dort wirklich nötig wäre, denn die bisherigen 8 Toiletten und ähnlich viel Duschen bzw. Waschplätze dürften im Hochsommer nicht ausreichen - werden aber stets gepflegt.


    Ich liebe den Platz, da er recht naturbelassen ist und auch sonst nicht viel organisiert bzw. reglementiert ist, genau richtig für einen Alt-Hippie wie mich. Desweiteren hat man extrem schönen, in der Nebensaison fast einsamen Strand, der flach und damit auch für Kinder geeignet ist.


    Mücken gab es gar nicht und auch keine Störung durch andere Insekten. (saisonbedingt?). Die zwei großen Hunde des Platzwarts sind lieb.


    Zum Bäcker geht's den Berg hoch (ca. 500 m) gleich links an der Hauptstraße. Die Strandbude hatte schon geschlossen (kein Urteil dazu) und das Restaurant außerhalb (100 m links gehen bei der Einfahrt) ist nur durchschnittlich und dafür zu teuer. Sonst ist in der Gegend tote Hose.


    Die hier auch genannten Campings Acqua Dolce und Marina d'Aléria sind mir zu groß und unpersönlich (fast wie an der Adria), dafür gibt es Schwimmbecken und mehr Sportmöglichkeiten. Allerdings ist Sain Florant ein netter Ort, Aleria weniger, da trifft man aber alle FKKler beim shoppen - mit Kleidung natürlich. Die FKK-Plätze selbst sind 'ne Wucht, kann man fast alle weiter empfehlen (großes Wassersportangebot, alles sauber und gut organisiert - man kann auch angezogen einkaufen und Essen).


    War nur meine Sicht der Dinge, die Wahl fällt wohl nicht leicht.






    Anmerkung zum ersten Bild
    Der Sanitärblock ist oberhalb des Strandes (Bild links Toiletten, auch auf der Rückseite, rechtes Haus ist für Duschen und Waschbecken. Im Hintergrund die Geschirrwaschbecken mit Sicht zum Strand - rechts daneben romantische Dusche am Ende des Strandpfades

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