Beiträge von mtroja

    Hallo,

    mit etwas Verspätung habe ich die Zeit gefunden, die Tabelle etwas zu überarbeiten und zusammenzufassen. Ich habe sie hier hochgeladen: Namen.pdf (Leider als pdf, aber xlsx darf ich nicht hochladen. Wenn ein Administrator das ermöglich will, kann ich sie gerne auch als xlsx liefern). In jedem Fall nochmal ein herzliches Danke an Marilena.

    Vieles ist - teils mit aha-Erlebnis - klarer geworden. An manchen Stellen bleiben noch Lücken. Wenn doch noch jemand motiviert sein sollte, sich die "Langue corse et noms de lieux" zuzulegen, wird die Tabelle ja vielleicht auch noch ergänzt.


    Ich erlaube mir aber trotzdem noch ein paar Anmerkungen und Fragen zur Tabelle (teils speziell an Marilena):

    Anmerkungen

    • Ad Carozzu: Auf zwei Schildern (u.a. die Bezeichnung am Refuge selber) habe ich Carozzu mit einem r gesehen. Mir scheint das schon die „offizielle“ korsische Version zu sein.
    • Witzig finde ich die „Bergerie de Vaccaghia“ oder „Stazzi di a Vaccaghja“. Wörtlich übersetzt heißt das „Schafstall des Kuhstalls“.

    Fragen

    • Was bedeuten die Abkürzungen "<" und ">"?
    • Asco heißt “hoch” oder “oben”?
    • Was ist der Unterschied zwischen ciottu und ciottulu. Ist das ein Diminutiv?
    • Wikipedia schreibt : Le col de Vergio (en corse Bocca à Verghju). In den meisten Fällen schienen mir die korsischen Bezeichnungen „bocca di …“ zu heißen und nicht „bocca à …“. Was hat es mit der Bocca à Verghju auf sich ?
    • Bei Haut Asco scheint mir die babylonische Sprachenverwirrung komplett zu sein. (Meine Angaben am Beginn des Threads waren dabei übrigens falsch. Ich habe Schilder mit den Bezeichnungen Stagnu-Ascu und Ascu Stagnu gesehen, also durchgehend mit u am Ende)


      • Rother: Haut-Asco
      • Schilder: Stagnu-Ascu, Ascu Stagnu
      • Wikipedia Asco-Stagnu (« La station de ski alpin d'Asco-Stagnu »)

    Rother und die Schilder erscheinen mir ja noch logisch: Haut und Asco (französisch / toskanisch) und Stagnu Ascu (korsisch). Gemäß Wikipedia wird das aber bei "Asco-Stagnu" gemischt…)

    • Das Castellu di Verghio irritiert mich auch etwas. Am Hotel selber heißt es „Hôtel Castel de Vergio“. Castel (französisch / toskanisch) und Vergio (mit oder ohne h, -o = toskanisch), ok. Aber wenn ich Castellu sage, müsste es doch Verghju heißen (-u = korisch). Castellu di Verghju finde ich aber praktisch nirgends (im Gegensatz zu Bocca di Verghju).

    Viele Grüße

    mtroja

    Und zu guter letzt noch ein Tipp zu MYOG und den Nieten.

    Wenn man mal die Scheu überwunden hat, in teure Ausrüstung Löcher zu machen, sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

    Ich wollte meinen Batteriepack (PowerTraveller) direkt an meinem Solarpanel fixieren. Mit Klettband und Nieten kein Problem:


    Wie Ihr auf dem letzten Bild anhand der diversen Löcher sehen könnt, gab es da schon andere Befestigungen, weil der Vorgänger des PowerTravellers (der PowerGorilla) kleiner war. Aber was soll's. Schließlich habe ich das Solarpanel nicht, damit es neu aussieht, sondern damit es seinen Dienst tut, und da stören die Löcher nicht.


    Lasst Euch inspirieren.


    mtroja

    Zelt unter dem Rucksackboden finde ich jetzt eher unpraktisch, sitzt ja doch nie so stramm wie es sollte und dann schlackern da mehrere hundert Gramm oder gar Kilos dumm rum und treten mich bei jedem Schritt in den Allerwertesten..., ich bevorzuge das Zelt im Rucksack, allerhöchstens das Gestänge seitlich. Alles was draussen dranbaumelt leidet unter der korsischen Macchia und dem Erlengestrüpp..

    Beim GR20 hatte ich das Zelt in der Tat im Innenraum, da der eh nicht voll war. Bei anderern Touren war innen drin schlicht kein Platz mehr. Wenn man die Gurte für das Zelt (1,3 kg) stramm anzieht, hat da aber nichts mehr gewackelt und den "Allerwertesten" hat es auch nie berührt. Außerdem hat es den Schwerpunkt nach unten verlagert. Wo ich war, gab es kein Gestrüpp, aber im Prinzip hast Du freilich recht, dass man mit allem, was draußen dran hängt, potentiell irgendwo hängenbleiben kann, bzw. es beschädigt. Der tatsächlicher Nachteil war, dass der Rucksack nach dem Absetzen in keinem Fall mehr stehenblieb, sondern ich ihn immer ablegen musste. Das war manchmal etwas blöd.

    Aber viel größer sind meine Bedenken wegen der Reinigung des Beutels. Aber vielleicht ist das halb so wild.

    Deine Bedenken bezüglich der Trinksysteme kann ich gut verstehen. Ich benutze es nun schon unregelmäßig seit vielen Jahren und wüsste nicht, dass ich dadurch irgendwie krank geworden wäre. Ich denke wichtig ist, die Beutel nach dem Einsatz gut auszuwaschen und vor allem zu trocknen. (Vielleicht steht auch irgendwo wie heiß das Wasser hierzu sein darf. Ich habe es zugegebenermaßen mit normalem Leitungswasser gemacht). Anschließend habe ich den Verschlusssteg so ins Innere geklemmt, dass der Beutel offen blieb und ihn kopfüber aufgehängt, bis er absolut trocken war.


    Die Schläche bekommt man nicht wirklich ganz trocken, aber es gibt eine Art Bürste. Ich habe sie einmal verwendet. Sie lässt sich extrem schwer durch den Schlauch ziehen und der Draht hat sich in meinen Finger geschnitten. Vielleicht war ich einfach zu blöd, sie zu benutzen, aber im Prinzip sollte man den Schlauch damit wirklich sauber bekommen.

    viel schlimmer finde ich folgendes Problem: Trinkblase im Innenfach verstaut, Rucksack stramm gepackt...und jetzt unterwegs Trinkblase nachfüllen. Blase rausnehmen geht ja, um aber die gefüllte Blase wieder zurückzustecken musst du fast den ganzen Rucksack auspacken...

    […]

    und manchmal finde ich es auch einfach nur geil eine halbe Flasche auf einmal in mich reinzuschütten anstatt immer nur am Schlauch zu nuckeln...

    Du sprichst mir aus dem Herzen. Trinkblase im Innenfach kann extrem mühsam sein, es sei denn man hat eh nur an den Übernachtungsstellen Wasser und muss/kann unterwegs nicht nachfüllen. Aber selbst dann kann es hilfreich sein, den Rucksack fix- und fertig zu packen und ganz zum Schluss noch den Beutel mit frischem Quellwasser füllen und versorgen zu können.

    Das System mit den Adaptern für Flaschen finde ich interessant, allerdings dürften Flaschen für 3 Liter Wasser deutlich schwerer sein als die Blase und somit dem Ultra-Light-Gedanken widersprechen. Auch wenn es einem mal gut tut, richtig große Schlucke zu nehmen, sollte man bedenken, dass es in der Regel sinnvoller ist, die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt zu sich zu nehmen. Da ist der Schlauch einfach praktischer. Ich hätte nicht die Disziplin alle viertel Stunde eine Flasche hervorzukramen und u.U. den Rucksack abzusetzen, nur um ein paar Schluck nehmen zu können.

    Hauptsache das schmeckt nicht ewig nach Plastik.

    Das Wasser selber empfand ich geschmacksneutral, allerdings hat das Mundstück, auf das man beißen muss, schon einen leichten Plastik-Geschmack. Hat mich letztlich aber nicht gestört.


    Und wenn wir schon bei MYOG sind (Ich musste nachschauen, was das bedeutet: Make Your Own Gear) hier noch eine Modifikation des Trinkschlauchs. Bei einer anderen Tour musste ich einen Handfilterpumpe verwenden, um die Trinkblase aus Bächen u.ä. aufzufüllen. Da ist es recht mühsam, die Trinkblase offen zu halten, den Schlauch des Filters hineinzuhalten und gleichzeitig die Pumpe zu bedienen. Daher habe ich einen "Befüllungsschlauch" eingebaut:

    Die Blase war "fest" im Rucksack installiert. Zum Befüllen habe ich den Schlauch des Filters direkt an den Stutzen des Befüllungsschlauchs aufgesetzt, das Ventil (Bild rechts) geöffnet und das frische Wasser direkt in die Blase gepumpt. Das hat super funktioniert, und ich musste die Blase selber nie manipulieren. Den Füllungsstand muss man halt durch tasten oder optisch kontrollieren. Ich hatte mal mit so Flussmessern experimentiert, die man in den Schlauch einbauen kann, die waren aber zu ungenau.

    Die Verbindungsstücke und den Schlauch gibt's im Baumarkt, das Ventil habe ich von einem (ungenutzten) Blasenkatheterbeutel aus dem Krankenhaus abgestaubt. Wenn die Schläuche schwer auf die Verbindungsstücke zu schieben sind, kann es hilfreich sein, sie leicht zu erwärmen, dann dehnen sie sich etwas und werden weicher. Anschließend halten sie umso besser.

    Für den GR20 braucht es das aber nicht.


    mtroja

    @L`Breizh au coeur

    Ach ja und noch zum Thema Rucksack. Falls Du ein Trinksystem verwendest ("Wasserbeutel mit Schlauch") solltest Du darauf achten, dass Du es sinnvoll im Rucksack platzieren kannst. Manche Rucksäcke haben im Hauptfach einen Haken, an dem man den Beutel einhängen kann und eine entsprechende Öffnung zum Durchleiten des Schlauches nach außen. Bei meinem Deuter AirContact Pro passt ein 3 Liter-Beutel exakt in eines des äußeren Seitenfächer, was freilich praktischer ist als das Innenfach. So kann ich den Beutel entnehmen und füllen, ohne den Rucksack aufmachen zu müssen. Ist nur ein Detail, aber es schadet ja nicht, das schon im Blick zu haben.


    mtroja

    Als Durchzugsband zum Befestigen von Isomatte, Rucksack oder was auch immer habe ich ein Textilband verwendet, auf das ich Klett getackert habe. (Das war mein erster Versucht noch mit einem uneleganten weißen Band. Ich glaube es war ein Rollladenzugband.) Wie gesagt wäre Nähen sicher eleganter, aber um durch dieses kräftige Material zu kommen bräuchte es schon gute Nadeln oder eine Industrie-Nähmaschine vermute ich.


    Hier das Band:

    Und die beiden Klett-Enden:


    Und noch der zugehörige Tacker:

    Nach dem Tackern sollte man die Tacker noch mit einer Flachzange ganz zusammenpressen, dann bleibt nichts an den Enden hängen.


    Ich hoffe, Euch damit für eigene Versuche inspiriert zu haben.


    Viele Grüße


    mtroja

    Das Ganze lässt sich auch noch für andere Modifikationen verwenden. So habe ich z.B. am Boden meines Rucksacks Schlaufen angebracht, um ein Klettband zum Befestigen des Zeltes durchzuziehen. Zunächst kostet es einen etwas Überwindung, in das Textimaterial des Rucksacks selber Löcher zu machen und ihn somit "irreparabel" zu schädigen, aber ich habe es nicht bereut. Um hier ein Ein- oder Ausreißen zu vermeiden, aber ich auf der Gegenseite nochmal ein kurzes Stück Textilband angebracht.

    Das Ganze sieht jetzt von außen so aus:

    Und auf der Innenseite des Bodens die Verstärkung:


    Bei einem anderen Rucksack habe ich etwas ähnliches auf dem Deckel montiert:

    Durch die Enden kann man wieder ein Band durchziehen:

    Und auf der Innenseite die Verstärkung, wobei ich in diesem Fall die "unebene" Fläche der Nieten mit dem Textilband nochmal abgedeckt und dieses am Rand zusammengetackert habe:

    Jetzt zum eigentlichen Thema: Das Band zum einhängen/einfädeln von Utensilien am Beckengurt.

    Das muss man bei jedem Rucksack individuell anschauen. Bei meinem Deuter AirContact Pro war es möglich ein breites Textilband hinten am Rücken durchzufädeln, so dass ich es "nur" noch vorne im Bereich der Schnallen befestigen musste. Um es zum Einfädeln z.B. meiner Fototasche öffnen zu können, habe ich bei ersten Versuchen mit einer Schraube und Mutter gearbeitet. Wesentlich besser bewährt hat sich aber ein Klettband.

    Das ganze sieht jetzt so aus (Ich zeige nur die linke Seite, aber rechts sieht es genauso aus):


    Und noch in lockerem und offenem Zustand:

     

    Vorne konnte ich das Band durch die Plastikschlaufe des Verschlusses durchziehen und "vernieten":

    Und die beiden Kletttbänder sind so befestigt:

    Und so sieht das ganze dann z.B. beladen aus mit Fototasche, Werkzeugtool, Fernglas und Stirnlampentasche:

    […] deine "Bandkonstruktion" würde mich mal interessieren, suche immer noch eine bessere Möglichkeit meinen Foto zu befestigen, momentan verwende ich das hier http://www.bgrip.com/de/das-bgrip-kameratragesystem/ und trage den Gürtel zusätzlich um meinen Bauch..

    Ok. Ich muss das jetzt auf mehrere Antworten verteilen, um die Maximalgrenze an Bildern nicht zu überschreiten. Um an einem Rucksack irgendwelcher Bänder zu befestigen wäre das Eleganteste wahrscheinlich eine Naht, aber das ist technisch nicht so ganz einfach, wenn es wirklich halten soll. (Ich bin auch nicht so der Näher). Daher habe ich mit Nieten experimentiert und die haben sich ganz gut bewährt. An manchen Stellen kommen auch Tacker oder Ösen zum Einsatz.

    Zunächst aber mal das Grundprinzip der Nieten, mit denen ich gebastelt habe:


    Das benötigte Material:

    Bekommt man alles im Baumarkt. Quasi eine Investition fürs Leben.


    Als Demo falte ich einfach ein kurzes Stück Textilband. Für das Stanzen der Löcher hat sich ein simpler Lötkolben bewährt. Man "schmilzt" das Loch sozusagen durch, dadurch wird das Loch zugleich gegen Ausfranzen "vesiegelt". Die Schnittränder kann man mit einem Feuerzeug "abfackeln".

    Die Nieten haben auf einer Seite schon ein kleines Plättchen. Benutzt man sie in einem Metallloch reicht der "Quetscheffekt" auf der Gegenseite als Widerlager aus. Bei den Textillöchern verwende ich eine Unterlegscheibe.

    Die Niete durch die beiden Löcher stecken und dann die Unterlegscheibe überschieben.

    Mit der der Nietenzange wird dann die Unterlegscheibe gegen die Scheibe der Niete gepresst.

    Und so sieht das Ganze dann aus:

       

    Das Plättchen der Niete ist glatt. Die Gegenseite hat zwar nicht wirklich eine scharfe Kante, aber elegant sieht es nicht aus. Man kann das Ganze mit einer Flachzange noch etwas flach quetschen, aber in erster Linie versuchte ich die Nieten so zu platzieren, dass die unelegante Seite nicht sichtbar oder abgedeckt ist.


    Nun folgen ein paar Anwendungen.

    Hallo

    ich bin nicht der große Rucksackspezialist, möchte aber doch einige Aspekte nennen.

    Wie groß soll der Rucksack für den GR20 sein? Darauf gibt es sicherlich keine pauschale Antwort, denn das hängt u.a. davon ab,

    - ob man alleine unterwegs ist, oder gewisse Ausrüstungsgegenstände teilt (Zelt, Kocher, etc.)

    - ob man auf den Hütten übernachtet (Ich kann Dich dabei nur ermutigen, es im eigenen Zelt zu machen)

    - ob man "Selbstversorger" ist und für mehrere Tage Essen mitschleppt, oder den Komfort der Versorgung auf den Hütten nutzt.

    - wo man auf der Skala "traditionell - ultralight" steht (Das ist wiederum ein Thema das viele Threads füllen kann und wahrscheinlich der wichtiges Faktor ist.)

    Insbesondere wenn man einen neuen Rucksack kauft sollte man sich auch die Frage stellen, was man außer dem GR20 noch so im Leben vorhat. Wer anschließend nur noch 3-Tages-Touren im Allgäu machen will, braucht einen anderen Rucksack, als jemand der noch 14-tägige Trekkingtouren in der Sierra Nevada in Kalifornien vorhat, wo man dann das Essen für 14 Tage mitnehmen muss, weil es keinerlei Infrastruktur gibt.

    Ein Ultralight-Rucksack kann bis zu einem gewissen Volumen und Gesamtgewicht noch sinnvoll sein. Wer aber auf 20 kg Zuladung (und mehr) angewiesen ist, kommt um einen Rucksack mit Tragegestell nicht herum, und den gibt es halt nicht mehr für 800 g. (Man korrigiere mich gerne, wenn das nicht stimmt). Auf dem GR20 sollte man aber i.d.R. deutlich unter 20 kg Zuladung auskommen.


    Ich persönlich habe den GR20 erstmalig im letzten Jahr gemacht und zwar als Alleinwanderer, mit eigenem Zelt, Nicht-Selbstversorger und auf der "traditionell - ultralight"-Skala stand ich letztlich wahrscheinlich ziemlich in der Mitte. Ich hatte den Deuter Aircontact Pro 70+15 und der war eindeutig zu groß. Auch nachdem ich alles im Innenraum verstaut hatte, und die klassischen Auf- und Unterbauten für Zelt und Isomatte gar nicht genutzt hatte, klappte der Deckel noch recht unelegant nach unten. In diesem Sinne würde ich Giacchetto Aussage, dass 60 l die Untergrenze seien nicht so ganz als absolute Aussage zustimmen, aber wie gesagt spielen da viele Faktoren eine Rolle. Ich hatte meinen Aircontact Pro 70+15 halt schon und kam gut mit ihm zurecht und da habe ich in Kauf genommen, dass er 3,3 kg wiegt. (Ein Alptraum für jeden Ultralight-Trekker.) Hätte ich einen Rucksack speziell für den GR20 gekauft, hätte ich ein kleineres und leichteres Modell genommen.

    Hingegen kann ich die Aussage, dass der Rucksack "passen muss" absolut unterstützen. Für mich ist dabei ein guter Beckengurt von zentraler Bedeutung, denn der sollte die Hauptlast tragen. Im optimalen Fall dienen die Schultergurte nur noch dem Ranziehen des Rucksacks an den Körper ohne eine Gewichtsbelastung. In der Realität klappt das nicht so ganz, es sollte aber das Ziel sein. Dabei ist es In der Tat hilfreich im Geschäft, den Kandidaten mit Sandsäcken und ähnlichem zu füllen, was in guten Outdoor-Shops tatsächlich angeboten wird. (Notfalls tun es auch Hanteln aus der Fitness-Abteilung.) Auch eine Koffer-Waage kann hilfreich sein, um das getestete Gesamtgewicht zu prüfen.

    Meinen Rucksack habe ich dann noch "getunt", indem ich u.a. am Beckengurt noch ein weiteres Band angebracht habe, in das ich Foto, Lampe, Werkzeugtool, eine kleine Tasche und ein Satellitentelefon (ein Spleen von mir) einhängen konnte. Bei Bedarf kann ich da mal Fotos schicken.

    Früher oder später wird noch die Frage auftauchen, wie schwer der Rucksack insgesamt sein soll. Häufig wird dabei nicht spezifiziert, was alles eingeschlossen ist, ob z.B. 3 l Wasser einkalkuliert sind. So kommen zum Teil Werte zustande, die mir für einen "Normalwanderer" unrealistisch klein vorkommen. Einerseits sollte man wirklich auf jedes Gramm achten und nichts unnötiges mitnehmen, andererseits sollte man sich auch nicht von Zielwerten wie 10-12 kg stressen lassen, aber ich verlasse das Thema dieses Threads.


    Liebe Grüße

    mtroja

    Hallo zusammen,

    jetzt möchte ich mich auch mal am Thread beteiligen, den mtroja Michael ja dankenswerterweise "GR20 Welches Schuhwerk, u.a." genannt hat. Ich würde gern auf das " u.a." eingehen und hab ein paar Fragen und wollte nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen.

    Hallo,

    im Prinzip habe ich nichts dagegen, dass "mein Thread" thematisch erweitert wird, und das Thema "Rucksack" ist mit Sicherheit spannend und wird hier lebhaft diskutiert werden. Ich selber kann mich erst nächste Woche aktiv daran beteiligen.

    Allerdings ist das Thema trotzdem so spezifisch, dass es meiner Meinung nach einen neuen Thread wert gewesen wäre, zumal andere, die am Thema Rucksack interessiert sind, ihn dann leichter finden würden. Ich weiß nicht, was die anderen denken und ob ein Administrator das noch "reparieren" kann, z.B. mit dem Titel "Welcher Rucksack für den GR20?"

    Bis nächste Woche

    mtroja

    diese "Deviation" resultiert aus der Sperrung, die nach dem Unglück im Cirque Solitude vor bald fünf Jahren vorgenommen wurde; damals war der Weg über den Monte Cinto noch nicht als GR20 (lies: spärlicher) markiert.

    Da der Bus, der den Monte Cinto via Ponte Leccia umfährt, genau gegenüber dem Hotel abfährt, habe ich die "Déviation" auf diesen Shuttle-Service bezogen und nicht auf die neue Streckenführung. Wenn die neue Strecke auch "gegenüber dem Hotel" startet, ist dies aber in der Tat die wahrscheinlichere Bedeutung des Schildes.

    Meinst Du hier die Strecke Bocca Innominata - Refuge Carrozzu? Da bin ich mal mit Ziel Punta Ghialla hoch & runter, ist mir nicht als besonders unangenehm aufgefallen. War allerdings noch dunkel bzw. dämmerig (und ich hatte kein schweres Gepäck).

    Ja die meine ich.


    Es war brütend heiß, mein Knie kündigte sich schon etwas an, es ging lange bergab, der Rucksack war schwer und bei jedem Schritt ist man noch ein paar Zentimeter weiter gerutscht, bis man Halt hatte. Ich fand das extrem anstrengend.

    Und die Vorstellung am vorletzten Etappentag, beim Aufstieg auf diesem Geröll immer wieder ein wenig zurückzurutschen und sich hochkämpfen zu müssen, begeistert mich nicht so ganz.

    Wahrscheinlich liegt die Strecke morgens beim Aufstieg noch im Schatten und es ist alles nicht so wild, aber runterzu hat sie mir nicht wirklich Spaß gemacht. Die Abstiege nach Haut-Asco und vom Monte Incudine waren auch steil, aber nicht so geröllig und haben mich nicht demotiviert. (Nach Haut-Asco hat mich mein Knie ausgenockt, aber sonst fand ich den Abstieg nicht schlimm.)


    Gruß


    mtrojas

    Ich bin keine Expert der Topomymie, aber mit was ich weiss oder aufgesucht habe kommt man vielleicht ein Bisschen weiter... Vielleicht gibt's in "Langue corse et noms de lieux" von Jean Chiorboli mehr dazu, er ist eben der Expert!

    Hallo Marilena,

    vielen Dank für Deine Einträge in der Tabelle. Dies sind schon mal sehr erhellend. Stammen die aus dem Buch? Das sollte ja eigentlich alle Fragen beantworten können. Ob es mir 15€ wert ist, weiß ich allerdings gerade noch nicht.

    Ich warte mal noch ab, ob es Ergänzungen gibt. Dann mache ich eine Zusammenfassung.

    Viele Grüße

    mtroja

    (Btw., find's bewundernswert nach drei Tagen mit dickem Knie auskneifen zu müssen und dann aber noch zehn Tage weiter zu marschieren... Respekt!)

    Die anderen Stellschrauben gegen dicke Knie sind Gewichtsreduzierung und eventuell auch nordwärtiger Routensinn, um sich langsamer zu gewöhnen.

    Ja, es hat mich schon etwas Überwindung gekostet, die Cinto-Etappe auszulassen. Zum Glück hatte ich mir das Knie nicht verletzt. Es war vermutlich einfach eine Überlastung ohne eigentliche Bänder- oder Meniskusläsion. Trotzdem gab es einen Moment beim Abstieg nach Haut-Asco, wo gar nichts mehr ging, und ich fast heulend auf einer Felsplatte saß und mich nach 3 Etappen nach Hause habe fahren sehen. Umso dankbarer war ich, als mir jemand von der Umgehungsoption erzählt hat, die offensichtlich so häufig genutzt wird, dass es schon ein Schild mit dem Hinweis zum Abfahrtsort des Busses gibt. Die Busfahrt bis Calasima kostet 35€ und muss beim Hüttenwart in Haut-Asco angemeldet werden. Diese Option wäre durchaus eine Erwähnung im Rother wert.

    Déviation GR20 face à l'hôtel (Umleitung GR20 gegenüber dem Hotel).

    Außer mir haben noch 5-6 andere Wanderer die Umfahrung genutzt, wohl einfach weil ihnen die Etappe zu heftig war. So musste ich auch nicht alleine von Calasima zur Bergerie de Ballone wandern.


    Die Frage, die sich mir stellt, ist nun in der Tat, wie sich das Problem beim nächsten Mal vermeiden lässt. Weniger Gewicht wäre sicherlich sinnvoll. Da muss ich meine Packliste nochmal genau durchgehen. Mit einer Richtungsumkehr täte ich mich schon schwer. Beim Gedanken bei der vorletzten Etappe den Aufstieg vom Refuge de Carrozzu über die "Geröllpiste" zu machen, wird mir ganz anders. Das fand ich auch schon ohne Knieprobleme beim Abstieg extrem anstrengend. Mal sehen...


    Gruß

    mtroja

    Hallo Hans,

    Ja, das sind interessante Artikel, und je genauer man sich als Laie damit beschäftigt, desto schneller bemerkt man, dass die Sache sehr schnell wirklich kompliziert wird. Dies liegt u.a. daran, dass die Erde alles andere als eine Kugel ist, der Meeresspiegel dank des Mondes blöderweise Schwankungen unterliegt, jedes Land gerne seine historisch bedingten Referenzbezüge behalten würde (vertikal und horizontal), die Erdoberfläche störende Dinge wie Bäume oder schwankende Eisschichten hat und wahrscheinlich noch tausend Faktoren, derer ich mir gar nicht bewusst bin.

    Hätte ich nicht leider anderes zu tun, könnte ich mich stundenlang damit beschäftigen, zumal ich ein gewisses mathematisch-technisches Faible habe.


    Konkret hätte mich nun eben interessiert, wie die genaueren IGN-Daten bestimmt wurden, nachdem wir davon ausgehen, dass die ungenaueren Höhendaten, der von mir untersuchten topographischen Karten eventuell auf dem SRTM-Datensatz basieren.


    Mir geht es aber nicht darum, dass jemand anderes für mich die Recherche-Arbeit macht, nur weil ich keine Zeit habe, sondern ob es jemand vielleicht einfach so schon weiß. Ansonsten hätte ich ja eine Beschäftigung für meinen nächsten Urlaub...


    Viele Grüße

    mtroja

    Openstreetmap (und vermutlich auch die anderen erwähnten Quellen mit beträchtlichen Fehlern) verwenden Höhendaten von SRTM (Shuttle Radar Topography Mission, NASA). […] Diese Daten sind frei verfügbar und entsprechend populär, aber im Gebirge eher approximativ, […]

    Ok, das könnte ja hinkommen. Ich habe mal für meine Sierra Nevada-Touren ziemlich exzessiv Höhendaten von USGS (United States Geological Survey) heruntergeladen. Die hatten in Amerika eine horizontale Auflösung von 3 m und im Rest der Welt 10 m. Die Homepage ist ziemlich unübersichtlich, weil es noch tausend andere Daten gibt. Könnte aber gut sein, dass die Daten von der SRTM stammten.

    Weiß zufällig jemand, wie die aktuellen IGN-Daten zustandegekommen sind?

    Danke auch für den Hinweis auf Paul Helbronner. Ist wahrscheinlich ganz interessant, aber die leichte Bettlektüre auf französisch sind die 50 Seiten wohl eher nicht...


    Viele Grüße

    mtroja

    Wieso sollen die IGN Karten die Höhenlinien im Abstand von 40m haben ? auf den für Wanderungen unerlässlichen 1:25000 Karten ist alle 10m eine Höhenlinie vorhanden...

    Auch das stimmt. Ich musste allerdings links oben erst noch auf "Voir tous les fonds de carte" klicken, damit die "Carte topographique IGN" auftauchte. Dann gibt es in der Tat alle 10 m eine Höhenlinie.

    Danke für den Hinweis. Auf der Seite gibt es bestimmt noch mehr zu entdecken.


    mtroja

    Hallo Thomas,

    ich gebe zu, das ist eine gute Frage. Ich erinnere mich jetzt auch, dass von den IGN-Karten schon mal die Rede war. Die hatte ich aber nicht mehr auf dem Schirm. Dort stimmen Höhenlinien (wenngleich nur im 40 m-Abstand) ziemlich genau mit den Höhenangaben in Zahlen überein.

    Und wenn diese Karten tatsächlich die besseren sind, ist das Rätsel schnell gelöst: Die Höhenlinien auf den OpenStreet- und OpenTopoMaps sind veraltet und ungenau. Die wahrscheinliche Erklärung für die abweichenden Werte auf Google Earth habe ich schon erwähnt, wobei falsch platzierte Orte nochmal ein ganz anderes Problem sind. Insgesamt, finde ich Google Earth aber ein wertvolles Planungs- und vor allem Visualisierungsinstrument.

    Nichtsdestotrotz werde ich beim nächsten Mal (wenn es denn eines geben sollte) die zugehörigen GPS-Messwerte notieren.

    Rein interessehalber fände ich es aber trotzdem noch spannend zu erfahren, wie die veralteten und die offensichtlich neueren und besseren Höhenlinien bestimmt wurden, wenngleich das wirklich kein Korsika-spezifisches Thema ist.


    Viele Grüße


    mtroja

    Hallo,

    als ich mich bei der "Nachbearbeitung" meiner GR20-Tour etwas genauer mit den Höhenangaben diverser Punkte beschäftigt habe, habe ich doch ganz erhebliche Differenzen gefunden. Hier ein paar Beispiele:


    Monte Cinto

    Monte d'Oro

    Punta della Cappella

    Lac de Nino

    Bocca â Reta

    Capu a u Tozzu

    Bocca u Saltu

    Bocca d'Oreccia

    Bocca Manganellu

    Rother

    2706

    2389

    2041

    1743

    1883

    2007

    1276

    1427

    1800

    Kompass (Karte)

    2706

    2389

    2041

    1743

    1883

    2007

    1276

    1427

    1800

    Wikipedia

    2706

    2041

    1743

    Google Earth Web

    2653

    2322

    2007

    1747

    1882

    1986

    1244

    1426

    1787

    Google Earth

    2655

    2325

    2009

    1748

    1884

    1997

    1247

    1426

    1787

    OpenStreetMaps

    2660-2670

    2340-2350

    2000-2010

    1740-1750

    1880-1890

    1980-1990

    1240-1250

    1420-1430

    1770-1780

    OpenTopoMaps

    2650-2660

    2330-2340

    2000-2010

    1740-1750

    1880-1890

    1980-1990

    1240-1250

    1420-1430

    1770-1780

    maps

    2660-2680

    2320-2340

    1980-2000

    1740-1760

    1880-1900

    1980-2000

    1240-1260

    1420-1440

    1760-1780

    Schild vor Ort

    1250

    1427

    1800

    GPS

    2044

    1266

    Im Wesentlichen gibt es vier Quellen:

    1.      Zahlenangaben (Wikipedia, Rother, Kompass, …)

    2.      Höhenprofil auf Google Earth

    3.      Höhenlinien (Openstreetmaps, Opentopomaps, maps)

    4.      GPS-Daten


    ad 1.

    Die Zahlenangaben klingen am glaubwürdigsten, weil sie schwarz-auf-weiß in offiziellen Dokumenten gedruckt sind. Ob sie aber wirklich stimmen ist die Frage.


    ad 2.

    Das Höhenprofil auf Google Earth basiert vermutlich auf punktuellen Höhenangaben, am ehesten mit einer Ortsauflösung von 10m. Spitze Gipfel, steile Hänge und schmale Passagen, können daher stark verfälscht sein. Auf einigermaßen ebenen oder abgerundeten Flächen sollten die Angaben aber verwertbar sein.


    ad 3.

    Die Openstreet- und Opentopomaps haben erstaunlich genaue Höhenlinien, wobei ich nicht genau weiß, wie diese eigentliche zustandekommen. Sie haben eine Höhenauflösung von 10 m (bei maps 20 m) Alle drei Quellen stimmen fast immer überein.


    ad 4.

    Bei GPS-Daten muss man zwei Varianten unterscheiden. Zum einen die „echten“ Satelliten-bestimmten Werte. Da das GPS für eine horizontale Auflösung konzipiert ist und nicht für eine vertikale, besteht vertikal eine deutlich geringere Genauigkeit, i.d.R. von +/- 16 m. Manche GPS-Geräte haben barometrische Höhenmesser. Dabei ist natürlich alles entscheidend, wie sie „geeicht“ wurden, denn sie sind wetterabhängig und berechnen die Höhe aus dem Luftdruck, der an einem Ort deutlich variieren kann. Mein GPS zeichnet leider die Satelliten-Höhendaten nicht auf und sie sind auch nur recht umständlich abrufbar. Mein Satellitentelefon zeigt die Höhe inkl. Genauigkeit immer an, aber i.d.R. habe ich diese Daten nicht gespeichert.


    Insgesamt kann man sagen, dass die Zahlenangaben auf ebenem Gelände häufig mit den Höhenlinien übereinstimmen, bei Gipfeln aber häufig um 30-40 m höher liegen. Besonders augenscheinlich ist dies auf Opentopomaps-Karten, bei denen bei Gipfeln Zahlenangaben dabeistehen, die offensichtlich nicht mit den Höhenlinien auf dem gleichen Bild kompatibel sind.

    Der eingezeichnete Gipfel liegt imposant neben der offensichtlich höchsten Stelle und mit angeblichen 2706 m exakt auf der Höhenlinie von 2640 m.

    Aber was stimmt nun? die Markierung oder die Höhenlinien? Oder ist beides falsch?


    Als mir die Unterschiede zum ersten Mal aufgefallen sind dachte ich zuerst, dies läge an unterschiedlichen Bezugssystemen, die in unterschiedlichen Ländern variieren können. Ein nettes Beispiel findet sich hier: Hochrheinbrücke. Da die Höhenangaben aber z.B. am Lac de Nino identisch sind, bei der in der Nähe liegenden flachen Bocca â Reta ebenfalls, aber beim wenige hundert Meter entfernten Capu a u Tozzu deutlich auseinanderliegen, muss das Problem woanders liegen.


    Kennt sich jemand damit aus? Stimmen die Höhenlinien, oder die Zahlenwerte? Ist das ein bekanntes Problem oder bin ich der Weltversschwörung der Vermessungstechniker auf der Spur und muss um mein Leben fürchten?


    Viele Grüße


    mtroja

    Korsika ist ja ein ziemlich multilinguales Land. Neben der Amtssprache Französisch wird das Korsische, nachdem es unter der französischen Kolonisation lange verboten war, inzwischen wieder gefördert. Korsisch war lange Zeit eine rein mündliche Sprache und erst seit ca. 40 Jahren wird die Schriftform intensiver entwickelt. Zudem gibt es je nach Region verschiedene Varianten. (Habe ich gelesen.)


    Mir scheint, dies ist der Grund, warum es für viele Orts-, Berg- und Refugenamen verschiedene Schreibweisen gibt. Ein paar Beispiele:


    RotherAlternative
    CalenzanaCalinzana
    Refuge deCarrozzuCarozzu
    Haut AscoStagnu-Asco
    Ascu Stagno
    Refuge deTighiettuTighjettu
    Refuge deCiuttulu di i MoriCiottulu di i Mori
    Castellu di Verghio
    Col de Verghio
    Castel de Vergio
    Bocca di Verghju
    Bergerie deVaccaghiaStazzi di a Vaccaghja
    Refuge d'AsinauAsinao
    Bocca a u Salutuu Saltu
    Boccadi l'InnominataInnuminata
    Col de VerdeBocca di Verdi
    Col de LaparoBocca di Laparo
    Bocca di Laparò
    Lac de NinoNinu


    Ich vermute mal, dass die Alternative jeweils die mehr oder weniger „korsische Variante“ ist.


    Neben der Schreibweise hab ich mich oft gefragt, ob die Namen eigentlich etwas bedeuten. Die Namen der Refuges wie „Ortu di u Piobbu“ oder „Ciuttulu di i Mori“ konnte ich mir partout nicht merken. Vielleicht wäre es mir eher geglückt, wenn ich eine etwaige Bedeutung gewusst hätte.

    Daher frage ich mal explizit, ob es bei folgenden Namen oder zumindest bei Namensteilen eine Übersetzung gibt, oder ob es einfach „Eigennamen sind“:

    • Ortu di u Piobbu
    • Carrozzu
    • Stagnu-Asco
    • Tighiettu
    • Ciuttulu di i Mori
    • Verghio
    • Vaccaghia
    • Manganu
    • Petra Piana
    • Onda
    • Capannelle
    • Prati
    • Usciolu
    • Asinau
    • Paliri
    • Salutu
    • Innominata
    • Col de Verde
    • Paglia Orba
    • Oro
    • Cinto

    Liebe Grüsse


    mtroja

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