Wenn ich von einer geschätzten Strecke von 250km Seeweg von Savona bis Bastia ausgehe...
Dann macht die Nachtfähre im Schnitt 11 Knoten und bei Tag 19 Knoten.
Somit wäre es ja nach lediglich noch ein Viertel der Kraftstoffmenge, welche dafür benötigt wird.
Mann bin ich froh, dass ich die letzten Jahre nur noch über Nacht gefahren bin.
Grüße Manuel
Beiträge von Manuel_
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Der Unterschied ist die geringere Geschwindigkeit.
Sprich die Nachtfähre von Savona Bastia , ist mit 12 Stunden um 5 Stunden länger unterwegs als eine Fähre bei Tag, welche nur 7 Stunden benötigt.
Sprich sie fährt "fast" nur mit der halben Geschwindigkeit, was ja durchaus etwas Kraftstoff sparen sollte! -
Wurde hier eigentlich schon mal hochgerechnet, wie viel eine langsame Nachtfähre im Gegensatz zu einer schnelleren Fähe am Tag spart?
Ich vermute es ist nicht ganz unwesentlich. -
du grillst schildkröten!?!?!??
sie war mir dann doch zu schnell und ist mir entkommen!
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Danke...
Das müsste passen.
Hatte kurz Podarcis tiliguerta auf dem Schirm, aber dann wieder verworfen.
Und diese beiden sind im Garten zum Grillen vorbei gekommen!
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Glaubst du wirklich?
Solch ein Muster und die blauen Flecken am Bauch haben Smaragdeidechsen eigentlich nicht!?!
Hier noch ein anderes Bild, wo man die Körperform etwas besser erkennen kann. -
Hallo an die Inselspezialisten,
beim Abstieg vom Capu d'Orto ist mir neben den mindestens 200 der Standardausführung, folgende Echse vor die Linse gelaufen.
Es hat sogar den EIndruck gemacht, dass sie eine normale gejagdt hat.Vielen Dank im Vorraus und viele Grüße von der Insel
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Vielen Dank für den Link.
Diese Tabelle hatte ich auch bereits gesehen und umso mehr ist ja verwunderlich, dass in dem oben verlinktem Dokument, explizit ein RT-PCR Test verlangt wird.Was ja im Umkehrschluss bedeuten würde, dass die anderen Arten von PCR nicht zwangsläufig akzeptiert werden müssen.
Aber dein Wort in Gottes Ohr, dass sie alles über einen Kamm scheren.
DAnke und GrußManuel
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Bei der verlinkten Selbstdeklaration
ist ja immer von einem RT-PCR Test die Rede.
Reicht ein "normaler" PCR Test dann überhaupt aus? -
Dankeschön.
Ja, es hat wirklich alles gepasst. Trotz Covid 19.
Und der Bericht der zweiten Woche aus Solenzara steht noch aus.
Das sichten von Grindwale vom SUP aus und das durchwandern des Bavella Gebirge und deren Schluchten, waren nicht weniger imposant. -
Der Strand Losari, südlich der Desert de Agriate, ist auch sehr ansehnlich:
Auch das Erkunden des Nordküste des Zipfels war immer sehr interessant.
Unsere Kurzausflüge brachten uns bis nach Centauri und die Straßen und Strände waren immer herrlich leer.
Marine de Giottani
Plage de Nonza:
Plage de Negru:
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Es war aber jederzeit möglich die Sicherheitsdistanz zu wahren und schöne und einsame Plätze aufzusuchen.
Schön war es auch immer, kurz in die Berge zu flüchten und die Region zu überblicken:
Blick über San Firenzu und die Desert de Agriate mit den traumhaften Stränden.
Blick über die Desert de AgriateDa unserer Motorräder leichte Geländemaschinen mit Straßenbereifung sind (Super Motos), war es für uns ein leichtes und sicheres Spiel, die Strände über Land zu erreichen.
Die Guides der Jeep Touren waren immer sehr freundlich, so wie es unter Offroad-Benzin Brüder eigentlich üblich ist.
Und da man mit den Moppeds schneller als mit den Jeeps vorankommt, mussten wir auch nie lange ihren Staub schlucken, weil sie uns immer rasch genug Platz eingeräumt haben, damit wir sicher an ihnen vorbei kamen.
Auch war es immer schön anzusehen, wie Touristen sich ein eigenes Gefährt, sprich Buggy oder Quad gemietet haben und mit einem dicken Grinsen im Gesicht Freude an etwas finden, was man selber schon seit Jahrzehnten als Hobby betreibt (Enduro + Trialsport).
Ich weiß, dass dies ein sensibles Thema hier ist aber ich kann versichern, dass wie nur die Pisten genutzt haben, bei welchen sich unverständlicherweise auch Leute mit ihren normalen KFZ und gar Wohnmobilen verirren und sich dabei auch mal gerne die Ölwanne aufschlitzen. (Flo's Garage freut sich)
Weil um dem Geländesport zu frönen, gibt es weitaus bessere Möglichkeiten als Korsika, bei welchen es vor allem noch legal ist.
Dennoch bietet diese Gattung der Motorräder eigentlich nur Vorteile auf der ganzen Insel, da sie wesentlich agiler als eine Rennmaschine, Chopper und auch die Gattung der Reiseenduros wie BMW sind und somit gerade auf den engen und schlechten Straßen und Schotterpisten viele Reserven bieten und man damit schnell agieren kann.
Dieser belgische Kollege hat auf der Piste, weil eine seiner Taschen aufging,
Werkzeug von über 600€ verteilt!
Ich schweife ab….
Es gab aber nicht nur Kühe zu sehen.
Und ich konnte auch zwei Zornnatter bei unseren Wanderungen identifizieren, eine grüne und eine schwarze, wobei die schwarze ein deutlich größeres Exemplar war.
Auch Eidechsen und Geckos kreuzten je nach Tageszeit, überall unseren Weg.
Und Rotmilane waren auch oft zu sehen.
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Danke und mache ich doch gerne, jedoch war ich noch nicht fertig, sondern wurde nur unterbrochen...
wo war ich?Plage de Ghignu:
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Und mein Favorit...
Plage de Ghignu: -
Fornali:
Plage de Saleccia:
Plage de Malfalcu:
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und das Beobachten der Sonnenuntergänge, die zahlreichen Fledermäusen und Nachtfalken bei der Zitadelle, mit der Live Musik vom Placa Doria im Hintergrund…
War stets atemberaubend.
Immer ein Abenteuer war der Weg zu den schönen Stränden der desert de agriate.
Dank unserer mitgebrachten Ausrüstung (SUP's + Motorräder) konnten wir diese auch ohne Corona-Maßnahmen erreichen.
Ganz im Gegensatz zu den Touristen, welche per Jeep-oder Bootstour zu den Stränden kamen.
Die abgelegenen Strände waren total leer und oft waren mehr Kühe als Menschen Vorort.
Wobei Mitte Saleccia und Lotu doch in regelmäßigen Abständen wieder Touristen angeschwemmt wurden, welche aber meist zu faul zum laufen waren und somit ihr Lager nahe ihrer Anlegestelle aufgebaut haben.
Plage de Lotu:
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Da ich ja schon zahlreiche wertvolle Informationen hier gesammelt habe, gibt es anbei einen Reisebericht aus dieser doch besonderen Zeit.
Die Anfahrt über die Alpen nach Savona gestaltete sich problemlos, lediglich die Baustellen kurz vor dem Ziel haben die Anreise um eine halbe Stunde vorzögert.
Überfahrt mit der Corsica Victoria nach "> mit Zwischenstopp in Nizza.
Bei der Einschiffung wurde Fieber gemessen und das Ticket geprüft.
Der ominöse Schein wurde weder bei der Hin und Rückfahrt benötigt.
Das Auffinden der Koje sowie der Check-IN mit Mundschutz und genug Abstand ging gut von der Hand und nach einem kurzen Desinfizieren der Türklinken, Lichtschalter und Armaturen fühlte ich mich doch „sicher“.
Kurz die Klima etwas hochgeregelt und mit Maske gleich wieder aufs Deck, Maske ab und entlang der côte d’azur konnten dann auch schon die ersten Delphine gesichtet werden.
Dann bei ein paar Pietra, die Küste und das Meer bestaunt, die Atmosphäre genossen und nachdem wir das Festland endgültig verlassen hatten, ging es dann in die Koje.
Natürlich gab es bereits jetzt schon einige, welche sich beim nächtigen in den öffentlichen Räumlichkeiten des Schiffes, bereits ihre Masken abgelegt hatten.
Da aber ein reichlicher Abstand eingehalten werden konnte, fand ich das persönlich nicht wirklich als störend, was sich aber am nächsten Morgen beim Ausschiffen rasch änderte.
Hier waren es dann geschätzt 5..10% welche auf die Maske in den gedrängten Treppenhäusern verzichteten.
Personal welches die Maskenpflicht kontrollierte, war nirgends zu sehen.
Bei der Rückfahrt mit der Mega Express 1 wurde es etwas besser gelöst, weil da die einzelnen Decks aufgerufen wurden um sich zu den Autos zu begeben, was den Andrang doch etwas entzerrte.
Hier wurde aber kein Fieber gemessen, wobei die Anzahl der Maskenträger doch deutlich höher war.
Auf der Insel angekommen fühlte es sich bezüglich Corona sicher an.
Das neue Appartement der ersten Woche in San Fiorenzu, war sehr sauber und es fühlte sich so an, als ob es in den letzten Wochen nicht bewohnt war.
Das besorgen der Nahrungsmittel, sprich Bäcker und Supermarkt lief wie bei uns in Deutschland ab und das Personal und die meisten Kunden trugen ihre Maske auch ordnungsgemäß über der Nase.
Wobei es bei den Kunden auch einige Ausnahmen gab, gar welche, welche auf die Maske gänzlich verzichteten.
Lediglich die Häufigkeit der Einkäufe war etwas öfter als Zuhause, da wir ausschließlich mit dem Motorrad unterwegs waren und somit nur begrenzt Platz hatten.
Natürlich wurde auch jeden Morgen der Bäcker besucht, um in den Genuss der französischen Backwaren zu kommen.
Der Charme vom Hafenstädtchen San Fiorenzu , besonders am Abend ist außergewöhnlich....
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und Manuel ... hat diese vielleicht schon runtergezogen.
das vielleicht kannst du streichen. ;)
Nochmals Danke. -
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Darf ich fragen, wie du nun die vier Wochen gestaltest?
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