Beiträge von Manoli

    Lieber Thomas,


    ich konnte zwar auch nicht tagesaktuell miträtseln, weil bei uns in der Arbeit die Hütte brennt, hätte auch nur zwei Fotos zuordnen können, habe mich aber sehr über die Mühe, die du dir mit dem Rätsel gemacht hast und die schönen Eindrücke von der Insel gefreut.

    Vielen Dank!


    Liebe Grüße

    Manu

    Das ist eine schöne Idee. Danke!

    Zeigt dein Foto einen flexiblen Ganzjahres-Osterhasen? 😉


    LG

    Manu

    Die Herbstferien liegen doch gut ;)party:

    Wir fahren seit Jahren immer im Oktober und es ist einfach klasse

    Die Herbstferien fangen bei uns nächstes Jahr erst Mitte Oktober an, und wenn ich mir überlege, dass wir dieses Jahr in wirklich jeder Unterkunft schon Anfang Oktober von den Gastgebern gehört haben, wieviel Glück wir mit dem Wetter haben und dass sie selbst nicht als Tourist im Oktober Urlaub machen würden, ist mir Mitte Oktober zu spät. Mehrere Tage schlechtes Wetter im Urlaub verursachen bei mir nämlich ganz schnell noch schlechtere Laune 😉.

    Ach ja, 2022 wollten wir, vor allem wegen der für uns "Alte" aufwändigen Anreise, zum letzten Mal nach Korsika reisen. Dann sollte 2023 das letzte Mal gewesen sein, aber diesmal hatten wir gleich in Corsica Natura für 2024 reserviert. Trotzdem - jetzt mit etwas Abstand hatten wir uns für Österreich/Steiermark entschieden, schon ein hübsches Ferienhaus gefunden und mit Stornierungsmöglichkeit gebucht. Dann flatterte vor drei Tagen das Angebot von Corsica Natura ins Haus...

    Heute haben wir das Ferienhaus storniert und für Korsika die Anzahlung abgeschickt.

    Woran mag dieser Umschwung wohl liegen???

    Ich kann das so gut nachvollziehen, ich überlege auch schon die ganze Zeit, ob wir im nächsten Jahr doch irgendwie ein paar Tage Korsika einschieben können. Aber die Ferien in NRW liegen soooo doof.

    Über 20 Jahre Pause, dann 2 perfekte Wochen auf der wunderschönen Insel, und schwupp, da ist sie wieder die Sucht mit allen Entzugserscheinungen...

    Wir haben übrigens heute das letzte Stück mitgebrachten Coppa verspeist ;(party:.


    LG

    Manu

    Pépé Le Moko
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    Auf dem Facebook Profil von Pépé Le Moko sind einige weitere Aufnahmen von den Schäden auf Korsika 😢


    Edit: Vergesst es, Thomas hat ja weiter oben bereits dorthin verlinkt. Habe mal wieder nicht genau geschaut, weil ich vom Betrachten den vorher-nachher Fotos so entsetzt war.

    Ich bin hin- und hergerissen, was meine Meinung zu der Wiederherstellung der Straße angeht.

    Auf der einen Seite würden weniger Touristen den Seen und der Natur in der Umgebung bestimmt gut tun, aber auf der anderen Seite sehe ich die Menschen, die vom Tourismus und der allgemeinen Erreichbarkeit des Tales und der Seen leben.

    Die Wanderung ist nun mal eine der Hauptattraktionen von Corte und Umgebung und war auch für uns der Hauptgrund dafür, auf unserer Rundreise in Corte zweimal zu übernachten, dort in die Restaurants zu gehen.

    Als Knie bedingte “Normalwanderin” bin ich zutiefst dankbar dafür, dass wir die wunderschöne Tour ab dem Parkplatz im Oktober noch gehen konnte und die Schönheit dort oben genießen durften.

    Von den anderen Zugängen wären der Lac de Melo für mich nicht erreichbar, der Lac de Capitello war es ohnehin schon nicht. Die Seen und der Weg dorthin sind ein Erlebnis, das ich verantwortungsvoll Wandernden, die auf den Wegen bleiben und ihren Mist nirgendwo hinwerfen, weiterhin sehr gönnen und selbst außerhalb der Hauptsaison selbst auch gerne noch einmal gehen würde.


    Lediglich zur Idee der Seilbahn habe ich eine klare Meinung: Auf keinen Fall bitte!


    LG

    Manu

    Danke Thomas für die Berichterstattung.

    Die Bilder sind unfassbar, wir waren gefühlt doch gerade erst bei Traumwetter im Restonicatal. Gut, dass es scheinbar zumindest keine Menschenleben gekostet hat.

    Für die Natur oben an der Seen und auf dem Weg dorthin ist es vermutlich wirklich positiv, wenn sie schwerer erreichbar sind, aber die Menschen, die mit den Touristen ihr Geld verdienen, tun mir unglaublich leid, und ich hoffe für sie, dass deine Prognose nicht zutrifft und ein „Reparaturwunder“ geschieht.


    LG

    Manu

    Manoli

    Hallo Manu,

    woher waren denn die guten Wurstwaren? RESPEKTIVE DER KÄSE?

    Vom von dir empfohlenen Markt in Migliacciariu. Sie haben gut vakuumiert in der Kühlung darauf gewartet, dass wir endlich mal zu dritt zum Abendessen zu Hause sind. Und das Warten ist mir nicht leicht gefallen! 😂

    Oli ist ja direkt am ersten Tag nach Korsika nach Taiwan geflogen und erst vorgestern wieder nach Hause gekommen, um morgen schon wieder weiter zu fliegen 🙄.


    Der Käse ist echt gut, halb aus Schafs- und Ziegenmilch. Die Verkäuferin am Stand hatte ihn mir empfohlen, weil man sich dann nicht zwischen den Sorten entscheiden müsse 😉.


    LG

    Manu

    Ferdinand, das Chamäleon, das meine Zweitklässler aus dem Sozialtraining in Klasse 1 kennen, hat sie heute noch einmal besucht, hat ihnen eine Diashow von seiner Reise nach Korsika gezeigt, I Muvrini im Hintergrund laufen lassen, hat eine Menge Fragen beantwortet und hat die Kinder anschließend darum gebeten, für ihn seine Erlebnisse aufzuschreiben, weil er selbst es ja nicht kann, aber diese tolle Reise nicht vergessen möchte.

    Jetzt habe ich hier 22 niedliche Mini-Aufsätze, da sich für Ferdi selbst die schreibfaulsten Kleinen in die Aufgabe hineingekniet haben.


    Für so eine schöne Stunde lasse ich mich im Urlaub sehr gerne mal komisch anschauen, weil ich Stofftiere fotografiere :lol_1: .


    LG

    Manu

    Nach einer, bis auf längeres Hundegebell aus der Nachbarschaft, ruhigen Nacht, beladen wir den Dacia ein letztes Mal, lassen Christines Schlüssel, wie gestern vereinbart, einfach im Häuschen, fahren erst zur Tankstelle, dann zum Flughafen und geben dann das Auto bei Europcar ab.


    Der Lufthansa Check In Schalter hat noch geschlossen, na gut, dann besorge ich uns erst einmal Kaffee und zwei Croissants, die hier am Flughafen immer noch günstiger sind als bei unserem Bäcker zu Hause…


    Als der Economy-Class Schalter öffnet, bildet sich davor sofort eine lange Schlange, an der wir Dank Olis Gold-Status aber vorbeigehen und am Business- Class Schalter einchecken dürfen. Durch das ebenfalls dadurch erlaubte dritte Gepäckstück fliegen neben den Wurstwaren und dem Käse auch noch etwas Pietra und zwei Flaschen Domaine Vico mit nach Hause.


    Tja, und dann sitzen wir da und warten auf den Rückflug.



    Wir fliegen recht pünktlich ab und haben in München jede Menge Zeit für ein Mittagessen in der Lounge, amüsieren uns bei der Beobachtung der Kämpfe der Eltern kleinerer Kinder, denen die Lufthansa das Regal mit den Snacks auf die perfekte Kinder-Höhe gestellt hat und schütteln mal wieder den Kopf darüber, wie ätzend und unfreundlich manche Reisende mit den Angestellten hier umgehen.



    Bevor unser Weiterflug nach Münster-Osnabrück bereit zum Einsteigen ist, stoßen wir natürlich auch noch einmal auf diesen absolut gelungenen, schönen Urlaub an.




    Zum Wohl! :beer:


    Und damit schließt sich nun der Kreis, denn genau so hat unsere Inselumrundung ja zwei Wochen vorher auch begonnen. :)party:


    Danke dafür, wie ihr mich hier in eure Runde aufgenommen habt und natürlich Danke für die Tipps, die ich hier im Forum von euch bekommen habe!

    Ich habe mich vom ersten Moment an hier sehr wohl gefühlt und freue mich, dass ich mit dem Bericht nun endlich auch etwas außer meiner Fragen zum Forumsleben beitragen konnte.


    Danke auch dafür, dass ihr am Bildschirm mitgereist seid.


    Ein Fazit und die versprochene Zusammenfassung unserer Unterkünfte kommt auch noch, aber das muss jetzt noch ein paar Tage warten.

    Solange muss man sich eben noch “durchblättern”, um an die Infos zu kommen 8)party:.


    Liebe Grüße und euch allen morgen einen guten Start in die neue Woche!


    Manu

    Vom Einkaufen und Staubsaugen habe ich tatsächlich mal keine Fotos! n///briid


    Aber von unserem Spaziergang rund um den Hafen von Bastia gibt es noch ein paar Bilder.

    Wir parken in der Tiefgarage unter dem Place St Nicolas, auf dem Dank Salon du Chocolat und Kirmes ordentlich das Leben tobt.

    Uns zieht es weder in das Gewühle im Zelt noch in die Fahrgeschäfte, sondern wir gehen am Wasser entlang zum alten Hafen und dann später durch die Gassen dahinter zurück zum Auto.


    Eigentlich wollen wir in Bastia auch etwas essen, aber keiner von uns hat Hunger, also belassen wir es bei einem Abschiedsspaziergang.


       


       


       


    Das „Achtung, Bauarbeiten-Schild“ passt zur Gesamtlage am Alten Hafen, da hat sich schon einiges getan und passiert gerade auch noch viel Wandel, so wie es aussieht.


    In den Gassen gibt es auch noch ein paar Motive:


       


    Ich mag die Atmosphäre in der Gegend, heute ist meine Stimmung dennoch etwas gedrückt, denn der Alltag ruft schon ziemlich deutlich nach uns.

    Der letzte ganze Tag dieses wunderbaren Urlaubs geht zu Ende…

    Etwas suchen mussten wir auch nach unserer Unterkunft, die in einer ganz normalen Wohnsiedlung liegt.

    Christine hatte vorher sogar extra eine Anfahrtsbeschreibung mit Fotos und GPS–Koordinaten geschickt, aaaaber die helfen natürlich vor allem dann, wenn man sich nicht wie ich bei der Eingabe vertippt :rollparty:.


    So kam einige Straßen neben dem eigentlichen Ziel nur ein „Nee, das sieht hier komplett anderes aus als auf den Fotos!“ heraus in Kombination mit Genervtheit und Ungeduld meinerseits, denn ich hasse es wie die Pest, herumzuirren und Leute wohlmöglich warten zu lassen.


    Naja, letztlich haben wir es noch fast pünktlich geschafft und vermutlich hätte es sowieso niemanden außer mir selbst gestört, auch noch etwas später anzureisen.


    Wir werden von der sympathischen Christine herzlich begrüßt und an ihrem eigenen Haus vorbei in das Gästehäuschen in ihrem Garten geführt.


    Auch bei der letzten Übernachtung des Urlaub haben wir Glück, es ist alles top in Schuss, sauber und bequem.


           


       


    Den Pool der Familie dürfen die Gäste mitnutzen und der Strand ist gerade einmal 2 min. zu Fuß entfernt.


         


    Wir schauen beides nur kurz an, denn wir möchten noch ein bisschen nach Bastia in die Stadt schauen und müssen außerdem zum ersten Mal in unserem Leben einen Mietwagen aussaugen, da Europcar gerne ein innen sauberes Auto zurückhaben möchte, wie die Dame bereits bei der Anmietung am Flughafen ausdrücklich sagte.

    Bei den zahlreichen Anmietungen in verschiedenen Ländern bei diversen Anbietern war das nie ein Thema, da gehörte das Aussaugen zum selbstverständlich inbegriffenen Service des Mietwagenanbieters.

    Aber gut, darn soll‘s nicht scheitern, und ich bin definitiv zu geizig, um Europcar für eine Innenreinigung zu bezahlen.



    Für ein letztes Mittagessen am Strand suchen wir auf die Schnelle die Pailotte L’Arbore am Strand von Taglio heraus.


       


        


    Eine ganz nette Location mit etwas Wochenende-Party-Atmosphäre im vorderen Teil des Restaurants. Beim Essen gab es keine Karte, nur entweder Pizza, Entrecôte oder ein Sandwich. Es war ok, die Bedienung war leider weder freundlich noch aufmerksam.

    Wir sind satt geworden, aber gemerkt habe ich mir den Laden nicht mal bis heute beim Schreiben 🤷‍♀️.

    Ich musste erst mal Googlemaps bemühen, um euch zu erzählen, wo wir waren.

    Auf dem Weg nach Bastia ist unser erster Halt, wie von Mannae empfohlen, der Markt in Migliacciariu, wo wir Coppa, Lonzu, Wildschweinwurst und Käse kaufen. Die nette Verkäuferin fragt, ob wir mit dem Auto oder dem Flugzeug reisen und schlägt vor, unsere Einkäufe dafür zu vakkuumieren.

    Perfekt!


         



    Ich hatte mir den Markt ehrlich gesagt größer vorgestellt. Anderseits reicht es ja völlig, denn es gibt ja alles, was man brauchen könnte.

    Wir bekommen auch noch eine Nachricht von Christine, unserer Gastgeberin für heute Nacht. Wir können auch schon um 15:00 Uhr einchecken. Ok, prima.


    Im Anschluss begeben wir uns auf Mannaes “Balkonfahrt”, kurz vor San Giuliano auf die D17 über D517 und die D52 Richtung Cervione... und von da aus über die 330 weiter, ein hübsches und etwas zeitraubendes, teilweise etwas schmaleres Gekurve, viel schöner als auf der langweiligen T10 immer geradeaus durch die Küstenstraßenorte zu fahren. Noch einmal ein bisschen hübsche korsische Bergdörfer anschauen 🥰.

        


       


       



    Schade, für @Giacchettos Vorschlag fehlt uns dann tatsächlich die Zeit, wenn wir noch etwas essen und bis 15:00 Uhr in unserer Unterkunft ankommen möchten.

    Zurück in unserer schönen Unterkunft planschen wir noch einen Runde im Pool, genießen das Herumliegen in der Spätnachmittagsssonne und freuen uns schon auf das Überraschungsmenü, das Clement heute für die Gäste zaubern wird. Es wurde vorab nur nach Unverträglichkeiten und Allergien gefragt, der Rest ist Chefsache.


    Die Atmosphäre auf der Terrasse ist total schön, die Villa L’Arbousiere ist zur Abwechslung zum Rest unserer Unterkünfte komplett kunstblumenfreie Zone, die Deko wächst im Garten.


    Das Menü beginnt aber nicht am Tisch, sondern mit einem gemeinsamen Aperitif in der großen Sitzgruppe daneben.


    Gin Basil Smash, lecker und gehaltvoll.


    Als Gruß aus der Küche wird zuerst Burrata mit Gemüse serviert.


    Es folgt eine Mini-Blumenkohlsuppe


    Beides mit kleinen, ungewöhnlichen Raffinessen, sehr, sehr geil!


    Wir lassen uns einen Wein empfehlen und danach wechseln wir alle a die Tafel.


    Die “richtige” Vorspeise besteht aus hausgebeiztem, ganz zarten Lachs mit mariniertem Gemüse und Avocadoeis auf einer nussigen, leicht orientalisch gewürzten Creme. Boah, ich hätte am liebsten die Schüssel ausgeschleckt!



    Der Hauptgang ist perfekt, glasig gedünsteter Kabeljau mit einem aromatischen Schaum aus gebräunter Butter auf einem Bett aus Kartoffelpüree mit Kapern. Wie schön, dass Oli keine Kapern mag, so darf ich das Püree gleich zweimal genießen 😉.



    Den Zwischengang vor dem Dessert, dessen Hauptzutat wir erraten sollen, habe ich vor Staunen glatt vergessen zu fotografieren:

    Es war Rotkohl-Apfel-Eis! Super Farbe! Darauf muss man erstmal kommen…


    Das eigentliche Dessert ist ein Türmchen mit Birne und einem Crunch-Deckel mit Kaffeekaramell. Zum Reinlegen!



    Abschließend gibt es noch Kaffee, Tee, Gebäck und hausgemachte Liköre in der Sitzgruppe, bevor wir gegen Mitternacht satt und zufrieden leider zum letzten Mal in unser gemütliches Bett fallen. Das Dinner war jeden Cent wert!


    Am nächsten Morgen genießen wir noch einmal das Frühstück auf der Terrasse,



    sehen uns noch einmal im schönen Wohn- und Esszimmer der Villa um,


     


    und gehen vorbei an der Rund-um-die-Uhr-Kaffee- und Teeecke für die Gäste ziemlich wehmütig in unser Zimmer und packen.



    Als wir uns von Joel und Clement verabschieden und die Rechnung begleichen wollen, fragt Joel, ob wir nicht die letzte Nacht auf der Insel einfach noch bleiben wollen, unser Zimmer sei eh frei. Ja, wir haben darüber nachgedacht, aber dann würde die Nacht schon extrem früh enden, damit wir rechtzeitig zum Abflug in Bastia sind. Dann fahren wir doch lieber heute schon.

    Beim Begleichen der Rechnung winkt er ab, er sende uns in den nächsten Tagen einfach die Rechnung per Email zu, dann können wir sie zu Hause per Überweisung bezahlen. Das hatten wir bei einem Erstaufenthalt irgendwo auch noch nicht, aber es soll uns recht sein.

    Wir bedanken uns bei den beiden noch einmal für den wundervollen Aufenthalt und machen uns dann auf den Weg in den Norden.


    Mensch, was bin ich im Nachhinein froh, dass die andere, ursprünglich gebuchte Unterkunft uns kurzfristig das Zimmer abgesagt hatte und ich dadurch erneut suchen musste und auf dieses kleine Paradies gestoßen bin!

    Schön war’s!

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