Beiträge von hensmen

    Günter, vielen Dank für die Hintergrundbilder, natürlich auch für das Rätsel. Es schmerzt, die Insel immer nur aus zweiter Hand zu sehen aber ich muss immer wieder im Netz drauf und zurückschauen. Auch wenn meine Connie schimpft, hab ich was schönes gefunden, sitzt sie doch kurz neben mich und schaut oder hört mit.

    Zudem lenkt so ein Rätsel ab und macht Lust die weißen Flecken zu verkleinern.

    Grüße vom Hans.

    Grüss dich Arndt, du Korsika-Neuling, hab ich das richtig verstanden, euer erstes Camp wäre in "> und von dort würdet ihr die Insel queren um nach Porto Veccio runterzufahren ?

    Ihr verbringt den Urlaub doch nicht nur in eurem Feriendomizil oder ? Mein Vorschlag wäre ein Tagesausflug von "> die Westküste entlang Richtung Galeria und Porto, so bekommt ihr in jedem Fall einen schönen Eindruck von der malerischen Küste, statt den mehrstündigen Umweg über die Hauptstadt würde ich mir für die Fahrt durchs Innere der Insel, mehr Zeit lassen. Auch wenn es überall erwähnt wird, will ich es nochmal anfügen. Es kostet unheimlich viel Zeit auf korsischen Strassen unterwegs zu sein, nehmt euch weniger vor und freut euch stattdessen an der eigentlichen Strecke und zur Not " fahrt " ihr Teilstücke per Streetview ab, einfach mal für einen ersten Eindruck.

    Noch ganz viel Spaß bei der Planung und dann einen herrlichen Urlaub, liebe Grüße vom Hans.

    Sell Virus sucht sich seinen Weg und findet uns, allen Spekulationen zum Trotz bleibt es halt präsent. Für uns sind die Beiträge hier im Forum wichtig und haben uns bisher durch die Viruszeit getragen, vor allem kommen die Inputs aus allen Bereichen. Bei uns im Eingangsbereich der Klinik ist der Zutritt nur mit Einmalmasken erlaubt, diese werden bei Bedarf wirklich mit einer Pinzette angereicht, jetzt bin ich die Tage auf einen nicht so alten Artikel aus der NZZ vom 12. Oktober gestolpert indem durch beschreiben einiger Studien aus Kanada, Jena und Amerika klar wird, daß Einmalmasken und Stoffmasken eine eigene Infektion um bis zu 30 Prozent vermindern können. Damit will ich niemanden zum Gähnen bringen aber stattdessen die Hoffnung schüren, daß wir mit unserem Verhalten, wenn es denn den Vorschriften entspricht, zur Verringerung von Infektionen beitragen wird.

    Mich wundern die Zahlen nicht, weder auf der Insel noch auf dem Festland, es ist die Geschwindigkeit der Ausbreitung die einen erstarren lässt.

    Reisen aufkündigen ist für uns zwar schmerzhaft und auch manchmal teuer aber wer kann schon freiwillig von der Arbeit fernbleiben, kleinere Krankenhäuser sperren jetzt schon Anfragen nach längeren Urlauben oder Sabbaticals, was dann wohl in den Häusern auf Korsika vorgeplant wird, will ich mir erst gar nicht ausmalen.

    Drum würde ich es begrüßen wenn hier einfach offen bleibt und unser Umgang genauso offen bleibt.

    Wünsche allen ein schönes Wochenende, ich muss nachher in die " längste "Nacht des Jahres, Hans

    Auch wenn wir uns in Deutschland im Corona Paradies wähnen sprechen wir über eine Insel die zu Frankreich gehört. Dort wurde die Zahl der Infizierten mit über einer Million überschritten. Muss jetzt so nicht diskutiert werden.

    Aber aus Gründen der Solidarität und des Anstandes oder soll ich einfach Mitgefühl sagen, sollten wir uns einfach mal nicht an der eigenen Nase fassen. Wir haben 12 Uhr überschritten und die Zeitumstellung ist erst morgen.

    Auch wenn die Mehrheit über unser Regierungssystem schimpft, kann dieser Föderalismus nicht so schlecht gewesen sein, wollen wir eine Regierung in der ein Präsident die jeweiligen " Bundesländer" bedroht wenn sie sich nicht nach seinem Willen verhalten ?

    Jeder hat befürchtet, daß die Ansteckungen uns nach dem Sommer einholen wird, überholen haben wir verdrängt und uns dementsprechend verhalten also lasst uns nach den vorgegebenen Regeln den Alltag schaffen auch wenn manches überholt scheint.

    He Alter, was soll die Maske in der Öffentlichkeit ?, jeder der die Maske erst beim Betreten eines Gebäudes oder Raumes anzieht, kontaminiert dabei seine Finger und so nimmt alles einen Anfang, im OP hatten wir von Anfang an gelernt, wer seinen Mundschutz berührt, nimmt ihn ab, desinfiziert sich die Hände und zieht einen frischen Mundschutz an, dies wurde komischerweise noch nie hinterfragt.

    Hans

    Nur so am Rande, vor 4 Wochen begann unser Urlaub, ungebucht und ohne irgendwas war schon " Stunden " vorher klar, daß in Frankreich die Zahlen steigen.

    Zig Kollegen auf Arbeit löhnten ihre Kosten für irgendwelche notwendigen Tests, seit Anfang des Jahres höre ich Vorwürfe darüber, daß ich das ganze Jahr hindurch mit dem Motorrad zur Arbeit fahre.

    Alles halb so wild aber wir haben auf den Besuch der Insel verzichtet, der Zahlen wegen und jetzt kommt wieder die alte Leier, von wegen Motorradfahrer als selbst erwählte Risikogruppe, Solidargemeinschaft wäre das nächste Stichwort.

    Alles so nebenbei, wir haben uns schmerzlich und bewusst den Korsika Urlaub verkniffen, nötig wäre er gewesen, um Kraft zu sammeln für unseren erneuten Einsatz in der Krankenversorgung, so what, falscher Film oder Frust der die Falschen trifft ?

    Fangen wir jetzt an die Kosten der Tests aufzurechnen ?

    Wir sind in unserer OP- Abteilung heilfroh, daß im Tagesprogramm, nur neg. getestete Patienten drankommen, andere Abteilungen sehen dies nicht so eng, zahlt, bleibt sonst daheim oder in Quarantäne. Mundschutz auf und durch, eigentlich kann ich gar nicht mitreden, war ja dieses Jahr gar nicht auf der Insel, nämlich.

    Liebe Grüße vom Hans

    Wir haben seit zwei Wochen Urlaub, alles ungeplant aber 10 Tage vor Urlaubsbeginn gingen die Zahlen hoch und der einzige Grund Korsika als Urlaubsziel ganz genau zu beobachten, war und ist die Fährüberfahrt.

    Klar hatten wir nichts gebucht und mit den Motorrädern hätten wir bestimmt einen Platz bekommen, unsere eigene Vorgabe war aber, Gedränge vermeiden und zur Not im Regenkombi die Überfahrt im Freien aussitzen. Unter keinen Umständen hätten wir eine Kabine genommen, unser Zeitfenster fiel jetzt leider in die verbotene Zone. Wir gönnen allen den Urlaub und trotzdem bleibt bei der ganzen Sache ein Gschmäckle, wären alle daheim geblieben dann.....

    Klar sind wir am Heulen doch bleibt die Tatsache, daß eine Grundinfektion, gemessen oder nicht, eine bestimmte Konzentration überschritten hat und jetzt zuschlägt.

    Wir hatten bis dato im OP jeden Patienten getestet, vor dem geplanten Eingriff, aber halt fürs Protokoll, ich kann nicht beschreiben wie man mit so einer Situation umgeht, hatte man Patienten als Notfälle, alle Symptome abgefragt, kommen wir ganz schnell zu den Larifari Tests am Fährhafen, glaub keinem und glaub keiner Temperaturmessung, es bleibt alles in der Waage und wir können die Sache nur mit Abstand betrachten, so wie viele von uns im Pflegebereich erzählen, auf einmal werden die sozialen Kontakte weniger und die wenigsten sagen einem ins Gesicht, daß dieses mal ohne uns gefeiert wird.

    Sorry wenn dies jetzt verworren oder hämisch rüberkommt, ein Jahr ohne Korsika macht was mit einem, jeden Arbeitstag mit der Seuche konfrontiert werden macht noch viel mehr mit einem.

    Liebe Grüße vom Hans.

    Jürgen, wir können uns auch nur nach den Zahlen richten und da geht es uns wie dem Dietmar, wir haben Ende kommender Woche Urlaub und wären eigentlich ohne Stress runtergetuckert um dann irgendeine Fähre zu nehmen.

    Aber auch die Ämter richten sich nach Zahlen welche sich seit einer Woche grob mehr als verdoppelt haben. Klar würde ich im Urlaub auch ohne Covid19 jeden Tag die kaufen und lesen aber wie aktuell ist die dann am Erscheinungsdatum ?!

    Wie schnell kommen wir dann von der Insel runter usw, niemand spricht von Panik oder von einer saisonalen Erkrankung, diesbezüglich sind hier im Forum fast alle "genesen" doch die letzten Tage haben eine ganz eigene Qualität die wir mal wieder aussitzen müssen.

    Viele Kurven haben ihre eigene Dynamik, mal sehen wie unsere in einer Woche aussieht. Drum Daumen drücken für Frankreich und natürlich alle anderen Länder dieser Welt, dabei wollten wir doch in einer Woche einfach losmachen und.....

    Allen einen guten Wochenanfang, liebe Grüsse vom Hans.

    Liebe Inge, glaubst du wir tragen den Mundschutz im OP freiwillig ?!

    Wir tragen ihn weil es schlichtweg um die Gesundheit der Patienten geht und die wird nicht hinterfragt, weil es einfach logisch ist. Warum soll jetzt dein Beitrag hier unkommentiert bleiben ?

    Klar kenne ich dich nicht und kann mir über dich kein Urteil bilden, nach einer handvoll Beiträge. Aber jetzt erkenne ich in welche Richtung deine Meinung geht und sorry, bei mir bist du raus und umstimmen musst du mich auch nicht mehr. Hans

    Grüss dich Flora, wenn ihr mit eurem Wanderzirkus echt nur 10 Tage auf der Insel habt dann schlage ich euch den Platz Fautea vor, eigentlich wollte ich ihn nicht mehr empfehlen aber da ihr Motorradfahrer seid mache ich eine Ausnahme.

    Mit dem Hänger in "> angekommen gehts schnurgerade bis Fautea, klar ist der Platz klein und verwinkelt aber trotzdem ein Miniparadies. Wir haben dort fast das Motorradfahren verlernt.

    Im September sollte es ziemlich geleert sein und ihr könnt gut planen, die Betreiber des Platzes sind freundlich und helfen euch bestimmt bei den Planungen ( Bootsverleih ).

    Auf den ersten Blick schreckt vielleicht die tiefe Lage im Süden und die eigentlich wilden Küstenstrassen sind quasi diagonal im nordwesten aber wenn ihr früh losfahrt und immer volltankt geht auch mal eine Mamuttour Richtung "> bzw Porto.

    Wenn ein kleines Zelt auch noch Platz hat, mitnehmen und zur Not eine Nacht ausserhalb des Basislagers einschieben. Weil als alte Unke muss ich warnen, mit dem Mopped auf der Insel unterwegs sein bedeutet zu hundert Prozent Aufmerksamkeit anwenden. Auch gerade Teilstücke haben es in sich, gerade wenn es abends zu Ende der Tour spät wird . Die Insel wird unterschätzt und ein weggerutschtes Vorderrad nebst Kleinigkeiten wie abgebrochenem Kupplungshebel plus zerstörter Griffarmatur, ist schnell passiert. Trotz allem, ihr werdet eh wieder auf die Insel fahren, also mittenrein und sich nicht entmutigen lassen, wenn ein Klo nicht gleich geputzt wird.

    Grüsse und viel Spaß, wenn es klappt verbringen wir auch ein paar Tage in der Ecke, also Daumen drücken.

    Jetzt war der Wasen für heuer abgesagt und plötzlich schaffen es 5000 ohne Mundschutz in die Presse, bei allem Respekt und Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Umsetzung der Auflagen.

    Wir haben Sterbende begleitet, als Pflegepersonal und jeder hätte sich sowas als Fake gewünscht aber wir haben in Deutschland einfach nur Glück gehabt und wer sich gegen diese eigentlich laschen

    Bestimmungen auflehnt tut mir einfach nur noch leid.

    Sabine, verteil einfach weiter das Grundrecht, wir in der Pflege helfen es schlichtweg umzusetzen, so nebenbei, vor 75 Jahren war Kriegsende mit allen traurigen Konsequenzen, es gab dafür ein paar Kranzniederlegungen, alle Feierlichkeiten verschoben. Trotzdem kommen da in StuttgartTausende zusammen um was zu tun ?

    Natürlich dreht sich die Welt weiter und es passiert viel auf dieser Welt aber Europa könnte sich jetzt zusammen tun und etwas machen gegen diesen Verschwörungsdreck.

    Wir freuen uns auf Nachcorona und werden alles tun um gegen diese Art der Berichterstattung vorgehen, sorry wenn dein post dabei den Anfang macht.

    Hans

    Wer bis dato zum Beispiel nach China einreiste, dem wurde ganz freundlich eine Spyware oder was das ist, auf sein Handy geladen. Der Ursprung des Ausbruches wurde lange geleugnet, in dem erwähnten Land, aus welchen Gründen auch immer. Wenn wir uns zurückerinnern, wie lange wurde uns der Fakt Tschernobyl vorenthalten, mit der Folge, daß Ost- und Westdeutschland gerecht verteilt die Folgen bis jetzt spürt.

    Was wir jetzt erleben ist eine Notbremse die wir noch nie hatten. Es hat alle Länder kalt erwischt und die Ausbreitung trifft selbst gut vorbereitete Länder, wobei jetzt nicht mehr diskutiert werden muss was man hätte besser machen können. Der Mundschutzhype als Beispiel, wir hatten einen Patienten operiert, der vielleicht pos. hätte sein können. Jetzt stehen wir aber da und müssen entscheiden ob jetzt jeder Patient als pos. angesehen wird und wir in der Folge in vorgeschriebener Schutzkleidung operieren. Wir halten dies 2 Tage durch bei reduziertem Programm.

    Niemand war auf so etwas vorbereitet, die vorgeschriebenen Masken waren nie in ausreichender Zahl vorhanden und werden es auch in naher Zukunft nicht sein. So entscheiden wir bei jedem Fall neu, wie wir damit umgehen was aber Ängste und Unsicherheiten schlichtweg schürt.

    Wenn dann aber manche fordern, daß sonst freitags streikende Schüler aufs Feld könnten, macht mir das mehr Angst als die Diskussion über Regime.

    Die Diskussion darüber ist auch wichtig und darf nicht unterbleiben, siehe die Entwicklung in Ungarn, wie ein Notstandsgesetz kurz mal verabschiedet werden soll um aber nicht eine Bevölkerung zu schützen, sondern eine politische Macht zu etablieren. Sowas findet nicht auf einem fernen Kontinent statt sondern in unserer EU.

    Dabei finde ich es mittlerweile toll, Quark, hab es schon immer toll gefunden, wie im Kleinen Solidarität wächst. Sei es im Gespräch vor dem Supermarkt, weil man zu zweit einkaufen geht aber nur einer nen Chip für einen Einkaufswagen hat und nun, natürlich mit Abstand, vor dem Markt wartet. Es entstehen Gespräche, zur Not teilt man ergattertes Klopapier, gibt Tipps wie man der Oma im Heim über heruntergelassenem Korb, Waren hochreicht. Dies sind nur ein paar Beispiele aber mir machen sie Mut und ich denke da entsteht etwas. Noch ein Dank ins Forum, wir gehen mit dem Thema toll um, reiben uns aneinander gerade so, daß es nicht weh tut und nehmen die Reibungswärme mit in die Zeit nach Corona.

    Uns fehlt die Insel so unbeschreiblich und wollen so bald wie möglich hin und haben im Familienrat beschlossen, es geht auf die Insel, egal für wie wenig Stunden und für welches Geld.

    Ärgert euch aber bleibt gesund, liebe Grüsse vom Hans

    Wurden die aber nicht durch einen Virus erledigt oder war dies eine andere Fassung ?! Trotzdem, durchalten ist in diesen Zeiten wichtig, wie der Zeltplatz die dritte Saison ohne Genehmigung zur Eröffnung packt steht auf einem anderen Blatt.

    Trotzdem viel merci für die Bilder und irgendwann will ich dort wieder Kiesel sammeln !

    Natürlich geht es mir hier nicht um ein Ende des Threads, ich meine einen inneren Stopp. Wir haben sozusagen erstmal zugemacht und schauen was noch geht. Unser beruflicher Alltag wir gerade von den äusseren Umständen bestimmt und wir erleben täglich neue Anweisungen. Vor vier Tagen hatten wir einen Patienten der sich erst gestern als positiv herausgestellt hatte und man könne nun mit Mundschutz weiterarbeiten, wenn man keine Symptome hat. Damit will ich jetzt keine Schutzmaßnahmendiskussion lostreten sonder zeigen, wie schnell man in diese Situation kommt, daß einen An- und Abfahrtsprobleme nicht mehr berühren.

    Na ja, es verschieben sich halt gerade die Lebensschwerpunkte, bleibt gesund und liebe Grüsse vom Hans.

    Können wir hier nicht einfach zumachen ?!

    Wir haben alle Urlaubspläne begraben und selber hab ich erfahren, daß der Patient mit dem ich vor 2 Tagen zu tun hatte, positiv ist. So war ich erstmals mit Mundschutz tanken und hoffe, daß unser Material in der Klinik genügt. Übers Wochenende,.....

    Alles andere ist genauso Spekulation wie ein absehbares Ende dieser Krise.

    Hans

    Liebe Ellen, die Entwicklung des besagten Threads und vor allem der angesagte Ton in der Diskussion und die vorhandene Arroganz, mit welchem das eigene Verhalten auf der Insel gerechtfertigt wird, hatte mich dazu bewogen aus dem Forum auszutreten. Die ganze Zeitz hatten mich die Gedanken umgetrieben die du jetzt so genial und umfassend reingestellt hast.

    Der Ton im Umgang wäre gar nicht so schlimm gewesen, gerade in diesem unseren Lande gewöhnen wir uns an eine härtere Gangart und fangen erst langsam an dafür sensibel zu werden.

    Vielen Dank für diesen Beitrag und auch für diesen dezenten Hinweis, hier kann die ganze Welt mitlesen, auch wenn wir das Geschehen auf der Insel vielleicht nur kommentieren können,

    für die Insel können sich daraus Folgen ergeben, ergo tragen wir alle für unser Geschriebenes Verantwortung.

    Schönen Advent noch, Hans.

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