Gewitter im Zelt - gefährlich?

  • Habe nun leider gerade keine Zeit mir das durchzulesen, werde ich aber sicher noch machen. Danke dafür.

    Ich fühl mich ja auch immer etwas unwohl... Auch wenn ich denke das die Größte Gefahr, zumindest wenn man das Zelt nicht gerade auf der Berkuppe aufbaut, eher nicht die Blitze, sondern die typischen Begleiterscheinungen wie Wind und Wasser sind...

    Bin dann auch immer froh wenn ich ein richtiges Dach über dem Kopf und möglichst noch 4 Wände drumrum habe :Sparty:

    Viele Grüße

    Nina

  • schön, wenn's dir hilft :)party:

    mein altes zelt hat expeditionsqualität, kein problem bei sturm und regen und hagel.

    das neue, ultraleicht und schwerer zu spannen, hat 2 tage regen überstanden,

    sturm hatte ich dadrin noch nicht. schau'mer mal...

  • Bisher haben wir auch mehr als eine Gewitternacht gut in unserem Zelt überstanden, auch als der Tunnel sich böse im Wind geneigt hat, wirklich wohl habe ich mich trotzdem nie gefühlt, nur damals auf dem . Eigentlich völlig bescheuert, aber ich merk schon das ich in Gesellschaft sowas leichter nehm, selbst wenn die auch nichts besser machen, mehr wissen oder die Situation wirklich beeinflussen können. Bin wohl doch ein Rudeltierchen....

    Viele Grüße

    Nina

    • Offizieller Beitrag

    die meinungen gehen auseinander und ich hab immer angst, dass der blitz mich erwischt.

    beim durchstöbern der bergzeit-seite hab ich tips gefunden :

    Liebe Eva,


    in Deinem Zitat wird vieles richtig beschrieben (den im Zitat zitierten Führer habe ich jetzt noch nicht gelesen), aber es sind da ein paar Widersprüchlichkeiten. Neben Wind und Totholz o.ä. ist die größte Gefahr für Mensch und Zelt: das Wasser!!

    Denn das leitet den Blitzeinschlag u.U. (bei Regen oder Grundwasser oder Nähe zu Gewässern!) über hunderte Meter weiter ... :thumparty:


    Eine gewisse Vorabkenntnis in Topologie und Geologie der in Frage kommende Wanderregion ist also definitiv vorteilhaft! :thumbsupparty:


    Deshalb ist dies für Mensch und Zelt gleichermaßen wichtig für entfernten Blitzeinschlag:


    - "dichtes" und gut isolierendes (also: innen trockenes) knöchelhohes Schuhwerk

    - prinzipiell trockenen Untergrund nutzen (also keine moorigen Wiesen oder moosigen Böden, Senken ohne Ablauf oder nässende Plätze unterhalb von Felsen ... o.ä.m. wg.: Grundwasser!)

    - bei möglichen Gewitterschauern gilt zusätzlich: Untergrund suchen der auch bei Regen trocken bleiben kann (also: undurchlässige sickerwasserfreie Felshöhlen ausreichender Größe, nicht überflutungsgefährdete Betonböden unter Brücken ... o.ä.m.)

    - - ersatzweise Untergrund suchen der bei Regen nicht überflutet wird (also: leichte (!) Anhöhen/Absätze (10-20cm können ja schon ausreichend sein!) in flachem Gelände oder an leicht geneigten Hängen (*)

    - in jedem Fall: sich "klein" machen wg. der "Schrittspannung" (also dem Spannungsabfall zwischen den zusammenstehenden, besser noch: sich berührenden Schuhen): 1 Mio.V auf 100m ergibt 10000V pro Meter bzw. 1000V auf 10cm (also: Fußabstand) ...

    Hält der Körper aus, da die Spannung nicht überm Herz abfällt sondern höchstens den Schritt etwas "elektrisiert" ... es liegt ja vermutlich auch nur ein Bruchteil dieser Schrittspannung am Körper an wg. "Schuhwerk" (s.o.) (**)

    - bei direktem Blitzeinschlag: Schmerzen wirst Du keine haben ... :abdreh:


    Fängt es dann wirklich an mit dem Gewitterregen gibt es zusätzliches zu beachten für Mensch und Zelt für entfernten Blitzeinschlag:


    - Mensch sollte sich eine wasserundurchlässige Folie (z.B. Fahrradregenschutz) überwerfen (Kostenpunkt: <1€, bittebitte: KEINE textile Oberflächen, denn die saugen sich evtl. voll und bringen die Hochspannung näher an euch ran!!) und sich so ducken dass die Ränder des Regenschutzes den Boden umfänglichst berühren

    - - da bei gut gewählter Position das Wasser auf dem Regenschutz in bestem Kontakt mit dem Wasser um euch herum ist springt der entfernte Blitz einfach über euch drüber! Denn der Boden unterhalb eures Regenschutzes ist (aber nur: bei eben gut gewählter Position!!) trockener (also: uninteressanter für die sich ausbreitende Hochspannung) und die Schrittspannung wird deutlich verringert.

    Anmerkung: eine gute Bekannte von mir hat eine solche Sitation 2x erlebt, alles war gut ...

    - Zelt ist sogar noch besser dran - sofern es einen runden oder rechteckigen o.ä. Grundriss hat - das stellt mit dem Wasserfilm auf der Zeltoberfläche praktisch einen faradayschen Käfig dar - und ihr seid drinnen fast wie in Mutters Schoß (bei entferntem Blitzeinschlag!)

    - - sorgt also bitte nur dafür dass dieser Wasserfilm mit dem euch umgebenden Wasser gut in Berührung kommen kann (z.B. durch Bodenlappen oder metallenes oder Carbon-verstärktes Gestänge am Äußeren des Zeltes) (***)

    - - und haltet euch in der Mitte des Zeltes auf und haltet bestmöglichen Abstand zur Zelthülle und dem metallischen Gestänge!!!

    - - eine zusätzlicher isolierende Wirkung kann dann auch hier durch trockene Schuhe oder nicht überflutete Matten o.ä.m. hergestellt werden


    Einziges Problem das ich sehe bei direktem Blitzeinschlag: da wird der Wasserfilm evtl. mit einer Temperatur verdampft die die Kunststoff-Zelthülle zum Schmelzen bringen könnte ...


    Oft kann man ja einer gewittrigen Situation schon bei der Routenplanung vorgreifen:

    - ist die voraussichtliche Windrichtung bekannt - dann wandert man eben im Lee-Bereich (möglichst unterhalb einer Bergkette) und nicht im Luv-Bereich! Damit geht ein guter Teil des Regens schon mal über einen wech ..

    - Suche/Festlegen vorab nach/von Flucht- bzw. Ausweichwegen

    - Einprägen geeigneter Unterschlüpfe entlang des Weges gemäß oben beschrieben ...

    - oder man lässt es halt einfach bleiben ... newatt%%%


    LG Ernest


    PS: für mich als elektro-affiner Ingenieur stellt sich das Problem einfach als fall-individuelles Widerstandsnetzwerk dar - dass es anhand von diversen Parametern zu bewerten gilt! :rollparty: Parameter für diese Bewertung sind eben u.a.:


    - allgemeine Wetterlage + lokale Wettervorhersage (am besten: der Blick in den Himmel!!)

    - voraussichtliche Niederschläge in den nächsten Stunden (lokal + regional!)

    - Windsituation (lokal + regional!)

    - Topologie bzw. Relief, Geologie der Region, Feuchtegehalt der Schichten

    - Grundwasserpegel + Flusspegel: kurzfristige Prognosen zur Entwicklung derselben - wg. Rückzugsposition auf talnahen Wegen!

    - aktuelle + kurzfristige Prognosen zur Größe von Seen (vor allem: im Talgrund!) - wg. Rückzugsposition auf talnahen Wegen!

    - Taupunkte


    Ist also doch ziemlich übersichtlich diese Liste - sofern ich nichts vergessen habe! :hmm:

    Als geübter Bergwanderer hat man das meiste ja irgendwie "intuitiv" intus - aber viele halt auch nicht!! :klatsch1:


    (*) Warum raten also die meisten Ratgeber von "Anhöhen" ab?

    Weil sie wohl davon ausgehen dass der Untergrund insgesamt (also auch auf der "Anhöhe") gleich feucht ist wie die niedrigeren Teile und daher keine Verringerung sondern eher eine Erhöhung der Blitzschlaggefahr auf "Anhöhe" mit sich bringt wg. besserem "Blitzableiter".

    Je nach Topologie/Geologie: oft korrekt - aber eben nicht immer (s.o.) hilfreich!! h/%

    Bei Regen hilft halt nur ein wasserundurchlässiger, nicht saugender Schutz wie oben beschrieben ...


    (**) bei nur äußerlich nassen aber innen trockenen Schuhen wird der entfernte Blitz also zwischen den feuchten Außenseiten der Schuhe quasi kurzgeschlossen, die Schrittspannung ist also ungefährlich, evtl. Brandflecken im Schuhleder verraten dann den Weg des entfernten Blitzes.


    (***) 2-3-Mensch-Zelte mit der gängigen Giebelform und metallischem Gestänge in der Mitte sind also eher gefährlich ... !! ;(party:

    Vor allem wenn man sie bei Gewittersturm noch von innen am Gestänge halten muss!!

  • da hab ich ja schlechte karten mit meinem kleinen ULzelt, mit wanderstock in der mitte aufgestellt.

    max. 30cm vom stock weg kann ich sitzen, sonst berühr ich die kondensationsfeuchte aussenhaut.

    allerdings sollte der f.käfig funzen, weil der stock mit dem isolierten griff das zelt berührt.

    • Offizieller Beitrag

    Liebe Eva,


    Dein Wanderstock bietet aufgrund seines metallenen (?) Innenlebens (mangelnde Isolation des Griffs!) sehr wahrscheinlich keine ausreichende Isolation!! th()oo

    Da muss was anderes her als Ersatz!! w§§§l/ng Habe aktuell noch keine Idee ... Doch!

    Klemme einen (oder: besser mehrere!) TROCKENE Schuhe/Sandale/Wollsocken (mehrfach gefaltet) o.ä.m an eines der Enden des Stockes (egal ob "Dach" (besser!) oder "Boden" (untauglich bei "Überflutung"!) ) - damit wird der nötige Isolationswiderstand hoffentlich auch erreicht ... w&&((k

    Und: falls Du mehr als eine Liegematte dabei hast (o.ä. Zeugs): wickele sie um die metallene Stütze - das isoliert! 8)party:

    Und fass trotzdem nicht an nachher ...


    LG Ernest

  • guten morgen, ernest,

    ich bin ULTRALEICHT ausgerüstet, da hat man kein überflüssiges "zeugs" mit n///briid

    stock umwickeln, dafür reicht's nicht, weil's bei gewitter meistens abkühlt und ich fleecejacke

    und sowas dann anziehen muss.

    hab natürlich nur 1 isomatte, auf der ich ja hocken muss, wenn's gewittert.

    am griff vom stock ist so schaumzeug, wie die meistens sind, keine ahnung, wie dick.

    schuhe hab ich nur 1 paar, das muss am boden stehen für eventuelle eilige erleichterungsgänge.

    socken sind dünn, UL für sommer halt. aber die fleecemütze ginge, wenn ich sie nicht

    wegen kälteeinbruch auf dem kopf brauche.

    lieben gruss aus vorfreudorum

    eva

    • Offizieller Beitrag

    Liebe Eva,


    ich habe mir die Konstruktion auf diversen Bildchen angeschaut, die "Blitzschutz-Tauglichkeit" sieht für mich eher mau aus!


    - auf all den Bildchen sehe ich nicht wie die umlaufende Zeltunterkante feuchtigkeits-schlüssig mit dem Untergrund verbunden werden könnte, es gibt also wohl leider nicht die Situation des Überspringens eines entfernten Blitzeinschlages über das Zelt hinweg!

    Stattdessen wird der Spannungsabfall des entfernten Blitzeinschlages direkt unter dem Zelt hindurchgeführt

    - als zentrales Stützelement dient da ein Wanderstock der in den Boden gerammt ist, der damit die unter dem Zelt hindurchgeführte Spannung des entfernten Blitzeinschlages direkt in die Mitte des Zeltes überträgt. Bei der geringen Größe des Zeltes wird es wohl schwierig werden genügenden Abstand zu dieser Strebe zu halten, muss in diesem Fall wieder gedacht werden als Positionierung beider Schuhe in Kontakt miteinander auf bestmöglicher trockener Unterlage auf dem Boden ...


    - bei direktem Blitzeinschlag sehe ich zunächst keinen Unterschied für Regen oder nicht - da die Spitze des Wanderstocks im (immer irgendwie feuchten) Untergrund steckt ist er eine vorzügliche Anlockung für Blitzeinschläge ... wie oben schon erwähnt: Schmerzen wirst Du keine haben!


    Angesichts dieser Zeltkonstruktion würde ich ad hoc empfehlen dieses Zelt bei Gewittergefahr NICHT zu verwenden sondern die Empfehlungen für Einzelpersonen zu sichten! Stöcke bitte etliche Meter weiter weg flach ablegen!


    Meine Empfehlungen aus #9 könnten trotzdem hilfreich sein ...


    Meine LG aus Pyramidorum

    Ernest


    PS: angesichts der ernsten Thematik habe ich auch bewusst auf Smileys verzichtet ...

  • danke, Ernest, du scheinst in diesem kram wirklich zuhause zu sein. ich war tellement null in physik+chemie...

    deinen beitrag hab ich aber verstanden.

    meine angst galt+gilt dem "entfernten blitzschlag", eben weil alles nass ist.

    beim direkten... kurz und schmerzlos. hat was.


    mein zelt kann ich auch so aufstellen, dass der saum die erde berührt, durchgehend,

    kann den wanderstock kürzermachen und die langen zeltseiten mit'nem hering runterholen.

    ist aber nicht sinnvoll, wenn ich noch die nächste nacht darin verbringen will.

    weil ohne die lüftung von unten das kondenswasser auf mich runtertropft. geht gar nicht mit daunenschlafsack.

    bei wind und starkem regen tropft's noch mehr, weil der zeltstoff "sich schüttelt" - wie sagt man das?


    der stock steht nur locker auf dem boden, bei dieser art zelt wichtig für nachträgliche korrekturen

    des mittelpunkts. da ist diese schutzkappe aus plastik drauf :

    https://www.laufbursche-gear.de/products/fizan-compact/

    also kein direkter kontakt metall - wasser, ausser es steht nasses gras o.ä. im zelt.

    natürlich bildet sich am stock mit der zeit auch kondens, nach der 1.nacht vielleicht.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    unter'm strich :

    also, wenn ich was besseres, trockenes in der nähe habe, geh ich da rein.

    wenn's nix gibt, hock ich mich ins zelt. bzw. bleib drin, wenn das gewitter abends/nachts anfängt.

    auch wenn's gefährlich ist. denn unterkühlung und lungenentzündung ist ja auch gefährlich,

    wenn ich allein kilometerweit vom nächsten dorf weg bin.

    bisher war beim gewitter nix trockenes in der nähe, glaub ich.

    nur auf'm hätte ich mich in den bloc sanitaire flüchten können. aber da'ne stunde bleiben?

    wenn's weiterregnet häng ich dadrin fest. vielleicht die ganze nacht :fie: 

    weil, wenn ich zum zelt zurücklaufe, bin ich nass, nass kann ich nicht in'n schlasa.

    mit solchen vorstellungen muss ich mich erstmal langsam anfreunden.


    vielleicht kauf ich mir doch noch ein anderes zelt... hab im winter ja viel zeit zum kucken.


    lieben gruss aus der mülheimer dauersauna

    eva


    ernstes thema, aber den einen musste ich.

    • Offizieller Beitrag

    lieben gruss aus der mülheimer dauersauna

    Die "Sauna" nähert sich alsbald wohl dem 2003er Sommer hier im Oberrheintal an ... n§§§ang//


    Liebe Eva,


    für möglicherweise Interessierte dürfte die Grundinfo hier wohl ausreichen - bei mehr sind weitere Details evtl. eher nervig!! :dash:

    Daher schwätzen wir doch gerne weiter über alle Deine Dich interessierenden Details in der ja schon bestehenden Unterhaltung zum gleichnamigen Thema !


    Meine LG an alle hier im Thread

    Ernest


  • darf ich den link von diesem thema ins ULTforum setzen? da sind genau die zeltbesitzer unterwegs,

    für die deine infos wichtig sind/wären. thema blitz hab ich da noch nie gesehen.

    heute nacht keine KO mehr, egal zu welchem thema. ich wollte nur schnell'ne frage wegen fähre stellen

    und dann versuchen zu schlafen. konnte aber dem bimmelnden glöckchen nicht widerstehen :)party:


    bona notte !

    • Offizieller Beitrag

    darf ich den link von diesem thema ins ULTforum setzen? da sind genau die zeltbesitzer unterwegs,

    für die deine infos wichtig sind/wären. thema blitz hab ich da noch nie gesehen.

    Wir sind hier im Thread öffentlich unterwegs, keiner vom KFT kann hier Links auf uns verbieten! 8)party:

    Ob solche Links im nutzenden Zielforum gemäß aktueller DSGVO oder anderer Bestimmungen erlaubt sind - das muss der Verantwortliche dorten beurteilen! newatt%%%


    Meine LG aus Korsikaforum

    Ernest

  • und wieder was gelernt ;)party: bei denen "drüben" sieht man solche links oft,

    da gibt's sogar welche zu amazon, ebay +co, tips für UL-schnäppchen, gold wert für nicht-reiche.

    :winke: tschüssi !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen hier im Thread,


    mein oben nachzulesendes "Geschwafel" ist eben nicht nur Theorie - es erlaubte uns damals eine letztlich problemlose + ungefährdete Tour in den Seealpen an der Grenze FR/IT im Argentière-Massiv direkt unterhalb des mehr als 1000m hoch über das ca. 2000m hohe Plateau hinausragenden Doppel-Gipfels trotz erwarteter massiv gewittrigen Situation aus dem Süden von der Côte d'Azur her! :rollparty:! Eben aufgrund bester Vorbereitung!! :thumbupparty:


    Alls das Gewitter irgendwann nach 3h Wanderung binnen 3 Minuten über uns (Wahrnehmung via LUV-Kante über dem Massiv 100m SÖ über uns) bzw. der uns jetzt schützenden weil niederschlagslosen LEE-Kante aufzog und die Blitze (wie erwartet) auf der anderen Seite des Tals (also: im LUV, ca. 500m weiter) um die vermeintlich schutzbringende Wanderhütte reihenweise einschlugen (einige Zerstörungen auch aus der Ferne sichtbar!) waren wir schon längst im absolut sicheren Bereich (und eben NICHT: im Talgrund!) ... auch das wolken-interne Gewitter weit über 1000m über uns konnten wir getrost als für uns ungefährlich und als lediglich Ehrfurcht gebietend einstufen während unserem Rückweg ... dort oben gab es wohl auch "Niederschlag"!?


    Regen kam für uns erst am CP - da mussten wir mangels Vorplanung dann ziemlich improvisieren um ein Dach vor der Schiebetür des VW-T3 zu haben für Abendessen + dessen Vorbereitung ... :rollparty:


    Meine Grüße aus Foudreorum

    Ernest

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