Blog für Wandern und Ausrüstung

  • wolfgang:
    ja, ketten und auch die leiter. schön, dass es dir und dieter gefällt n///briid
    bissl schad find ich, dass es keine reihenfolge entsprechend den etappen gibt,
    zum nachvollziehen des weges. aber rätseln macht ja auch spass.


  • @ piucore: Wenn du auf der Suche nach Wanderstöcken warst, dann kennst du dich sicher ein wenig aus, oder?! :? Ich suche derzeit auch welche, weil ich festgestellt habe, dass es sich auf Dauer einfach blöd läuft ohne, ich habe es auch schon mit ausprobiert und würde mir jetzt gern selbst welche kaufen. Ich weiß aber nicht so richtig, wie ich da vorgehen soll. Ich habe hier gelesen, dass man beim Kauf auf die Länge, das Gewicht pro Stock, das Rohr- und Griffmaterial, die Spitze und den Teller sowie das Anti-Schock-System achten sollte. Jetzt erschlagen mich die Infos jedoch ein wenig. Kannst du mir da vielleicht ein wenig weiterhelfen, damit ich weiß, wie ich an die ganze Sache herangehe?! :? Das wäre toll! :)

  • Da selbst günstigste Stöcke längenverstellbar und mit Anti-Shock-System kommen, ist es meiner Meinung nach relativ egal, welche Stöcke man verwendet. Außer natürlich, man hat ein besonderes Anforderungsprofil (Ultraleicht, faltbar um sie evtl. als Handgepäck mitnehmen zu können). Carbon bricht leichter als Aluminium, empfiehlt sich eher nicht. Wer eine Marke will greift zu Leki, ich laufe seit mehreren 100km mit Stöcken vom Aldi für 17€.

  • Hallo Lynette,


    geh einfach in ein Sportgeschäft und schau die Stöcke an. Nimm sie in Hand und beurteile, wie sie sich anfühlen. Es gibt bei den Teleskopstöcken große Unterschiede. Die einen wie z.B. Leki haben eine Außenklemmvorrichtung mit einem Hebel. Andere haben eine Innenklemmung, da verklemmt man die Rohre durch drehen. Anti-Shock-Systeme wiegen mehr. Wichtig sind auch die Griffe und vor allem das Material, aus dem sie gemacht sind. Manche sind sehr angenehm anzufühlen, andere weniger. Du hast sie schließlich ziemlich lange in der Hand. Das falsche, oft billige Material kann da sehr unangenehm sein.
    Letztendlich spielt auch das Gesamtgewicht eine Rolle und wie klein man sie machen kann (es gibt zwei- und dreiteilige Stöcke).
    Man kann da eigentlich zu nichts raten, es kommt einfach darauf an, was Du mit den Stöcken machen willst. Drum: Einfach ausprobieren!


    Schöne Feiertage
    wünscht


    Hans

  • So, nachdem ihr mir hier so nett geantwortet habt, bin ich direkt mal in ein Sportgeschäft gegangen und habe ein bisschen rumprobiert und mich beraten lassen. Es sind dann welche von, Überraschung, Leki geworden. ;)
    VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN, die hatten mir ja schon sehr geholfen! :)

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