Zur Silberhochzeit zurück nach Korsika

  • Ich nutze mal die Wartezeit auf das Flugzeug, um noch etwas weiter zu schreiben.



    Da wir ohnehin nicht die großen „Strandlieger“ sind, verlassen wir die Bucht von Santa Giulia um die Mittagszeit wieder und fahren weiter in Richtung Palombaggia, wo wir damals, als wir noch jung waren 8)party:, die fast karibische Atmosphäre genossen haben.

    Unterwegs überlegen wir uns, dass wir ja eigentlich auch noch kurz an einen weiteren Strand schauen könnten und fahren am Plage de la Folaca auf einen Parkplatz beim Strandrestaurant Cala d’Asciaghju.

    Der Strand ist fast leer, ein Hund hat einen Riesenspaß im flachen Wasser, im Restaurant sitzen einige Menschen, und das, was sie auf ihren Tellern haben, sieht ganz gut aus.


        


    Ok: Mittagessen!


     


    Was meine kleinen Fischchen angeht:

    Ich bin da immer etwas zwiegespalten. Ich esse die frittierten Dinger total gerne, aber muss dafür mein Hirn ausschalten, damit es bloß nicht anfängt, die gut sichtbaren Augen zu registrieren oder darüber nachzudenken, dass ich die Fische komplett mit Allem essen, denn das finde ich ja eigentlich richtig gruselig….

    Also tauche ich die Köpfe ganz schnell in die Sauce, tarne sie dadurch und esse ohne nachzudenken. Schmeckt! n///briid


    Nach dem Essen bietet uns der Kellner noch an, es uns auf den Liegen, die die Bar am Strand für die Gäste aufgestellt hat, gemütlich zu machen, aber wir lehnen dankend ab, wir möchten ja weiter.

  • In der Lounge in München vor dem Weiterflug habe ich auch noch ein bisschen Zeit zum Schreiben:


    Wir fahren weiter vorbei an den zugebauten Hügeln zum Strand von Palombaggia. Dort tappen wir erst einmal voll in die Touri-Falle und bezahlen 4 Euro für’s Parken, weil die großen Schilder uns auf den Parkplatz I Pini locken, statt ein Stückchen weiter kostenlos zu stehen. Nun gut, selbst schuld.


    Von dort laufen wir auf eigentlich hübschen Pfaden den kurzen Weg zum Strand, eigentlich, weil rechts und links in den Büschen reichlich Taschentücher davon zeugen, dass die “Toiletten nur für Kunden”-Politik der Bars ein großer Erfolg ist…


    Aber auch ich habe lieber schöne Fotos gemacht:


     


    Vom Strand gibt es nur ein Foto, denn wir sind nur ein paar Minuten geblieben. Feiner Sand und glasklares Wasser, und viel auch zum Teil schon geschlossene Restaurant- und Bar-Infrastruktur.



    Landschaftlich fanden wir den Strand in Santa Giulia deutlich schöner, unsere Erinnerungen von damals stimmen auch nicht mehr mit dem überein, was wir sehen, aber es sind viele Familien mit Kindern hier, die das Buddeln im Sand mit immer noch sehr viel Platz um sich herum und das flachabfallende Meer sehr genießen und eine Menge Spaß haben.


    Wie gesagt, es ist zusätzlich heute auch einfach nicht gerade mein Gute-Laune-Tag.


    Ich erinnere mich daran, dass ihr mir hier bei unserer Suche den Strand von Pinarellu als Standortalternative empfohlen habt. Wir haben noch Zeit und fahren deshalb dort auch noch hin. Mein Mann hat es heute mal wieder nicht leicht mit mir, aber das kennt er ja schon eine Weile :rollparty:.


    Dort gefällt es uns tatsächlich deutlich besser und wir bleiben noch ein Stündchen, bevor wir uns auf den Heimweg machen.


       



    Da wir vom Mittagessen immer noch gut gesättigt sind und ich nach dem frittierten Kram Lust auf etwas Gesünderes zum Abendessen habe, kaufen wir auf dem Weg einfach eine Packung Möhrensalat, legen uns in der Villa L’Arbousiere an den Pool, essen anschließend vor unserem Zimmer und entscheiden uns dafür, morgen lieber noch einmal in die Berge zu kurven und vom Col de Bavella aus einen Spaziergang zum Trou de la Bomb zu machen.

  • Nach dem Frühstück, bei dem es heute Pancakes als kleine Überraschung gibt, packen wir die Wandersachen ein und fahren die schöne Straße von Porto Vecchio über Zonza zum Bavellapass hoch.



    Am Stausee von Ospedale halten wir kurz, aber ich muss mich mit den Fotos ein bisschen beeilen, damit der sehr ängstliche Fahrer, den wir kilomenterlang vor uns hatten, bevor wir ihn überholen konnten, uns auf keinen Fall wieder einholt :rollparty:.

    Viel Wasser ist nicht drin.


       


    Bei Zonza entdecken wir den einfachen Campingplatz, auf dem es damals so gut gefallen hat. Durch Zonza fahren wir, ohne zu halten. Auch dort ist in den letzten 25 Jahren offensichtlich einige Weiterentwicklung passiert, aber es sieht immer noch recht gemütlich aus.


      


    Vor und auch hinter dem Col des Bavella fallen die durchgehenden, zu dieser Jahreszeit komplett überflüssigen, Parkverbote am Straßenrand auf.

    Ich Schissbux lasse Oli dort natürlich nicht parken, auch wenn etliche andere es tun. Auf die Kosten im Falle einer Kontrolle habe ich keine Lust und das wäre bei der Menge der Autos dort heute leicht verdientes Geld für den Staat.

    Der flächenmäßig sehr große Parkplatz beim Restaurant oben am Pass weist so tiefe und große Löcher und Furchen auf, dass wir ihn dort, wo er noch frei ist, mit unserem Mietwagen nicht befahren können.

    Also stellen wir uns zähneknirschend auf den kostenpflichtigen Parkplatz nebenan, der für 2,50 Euro pro Stunde noch nicht einmal eine geöffnete Toilette bietet. 2,50 pro Stunde ist schon ne Ansage, wie ich finde, wenn klar ist, dass jeder, der dort wandern geht, auf jeden Fall mehrere Stunden benötigt.

    Wir betrachten die 7,50 Euro, die wir am Ende dort lassen, einfach als Eintrittsgeld für die schöne Gegend, tauschen Flip Flops und Crocs gegen Wanderstiefel und laufen los.


      

  • wir müssen also scheinbar wirklich nachher die Insel verlassen

    Und was lesen wir dann morgen? Schnief…


    Wie schon mal geschrieben: Im August sagte unsere Vermieterin: „Ohne Abschied kann man nicht wiederkommen.“


    Kopf hoch! Ihr seid jetzt voller Korsika. Bis zum nächsten Mal hält’s an.

    d%$c)4

  • Da ich im Bericht ja ein bisschen hinterherhinke, kann ich mich in den nächsten Tagen hier zu Hause ja noch ein bisschen schreiben, wenn der Alltag ein paar Lücken lässt: Eindrücke vom Wandern zum Trou de la Bombe, ein bisschen Solenzara, ein Dinner der Extraklasse in der Villa L’Arbousiere, das “Gartenhäuschen” und einen Spaziergang durch Bastia habe ich noch im Angebot.


    Ein persönliches Fazit dieser schönen Reise voller Glücksmomente und unsere Gedanken dazu, was wir beim nächsten Mal wohl dennoch anders machen werden, würde ich auch gern noch ergänzen.


    Ein bisschen was geht also noch ;-).


    LG aus dem kalten Münsterland


    Manu

  • Eieieiei, der Arbeitsalltag hat mich sowas von eingeholt, ich will zurück auf die Insel! c$i/ng

    Naja, zumindest hier geht das ja ein bisschen, also weiter im Text:

    Der Weg vom Col de Bavella zum Trou de la Bomb ist für fast jeden machbar, der schon oder noch auf den eigenen Beinen unterwegs ist, es geht nicht steil bergauf oder bergab, lediglich die letzten paar Meter erfordern etwas Geschick und Trittsicherheit. Es ist ein schöner Spaziergang in hübscher Umgebung. Bis ganz ins Loch sind wir mit unseren kaputten Knien lieber nicht geklettert, zu der Zeit, als wir da waren, hat das auch sonst niemand getan.

    Der Plan war eigentlich, die Drohne hinfliegen zu lassen, aber es war dort oben dafür leider deutlich zu windig.


    Zur Einschätzung für Menschen, die dort noch nie waren, habe ich nicht nur die Aussicht fotografiert, sondern auch einige Fotos des Weges gemacht.

    Und auch hier gilt: Jetzt im Herbst war es toll, in der Hauptsaison ist es bestimmt ein stark frequentierter Wanderweg, auf den ich persönlich dann wohl keine Lust hätte.

  • Anfangs geht man über einen Forstweg mit Aussicht auf Hügel oder in den Wald,


      


    Dieser wird zu einem Wanderweg, der immer so gut markiert ist, dass sich wirklich niemand verlaufen kann.


    Das Steinmännchen sieht aus, als ob es meditierend vor einem Steinmännchen sitzt, finde ich, aber auf Korsika kann man ja ohnehin dauernd irgendetwas in Steine hineininterpretieren ;-).



      


    Das letzte Stück war etwas steiniger, aber wirklich nicht schwierig, und da gab’s dann auch das Loch zu sehen, wieder mit klarer Sicht und blauem Himmel. Das gute Wetter bleibt uns treu. Da macht es auch nichts, dass die Drohne wegen der Windböen im Rucksack bleiben muss.

        


      


    Wir schauen ein bisschen, genießen, und ich helfe,wie meistens an solchen Spots, anderen mit ihren Fotos. Irgendjemand fragt mich immer 8)party:.

  • Zurück geht es ein Stückchen auf demselben Weg, dann zweigt ein Pfad ab, der uns mit immer wieder schönen Aussichten, auch noch einmal auf das Trio de la Bomb, gemütlich vorbei an einer kleinen, verschlossenen Kapelle zurück zur anderen Seite des Parkplatzes bringt.


    .      


       


       


     

  • Zum Mittagessen wollen wir eigentlich in die Pizzeria, die zum Campingplatz U Rosmarinu an der Solenzara gehört und fahren deshalb den Bavellapass auf der anderen .Seite wieder herunter.


    Viele tolle Ausblicke, ebenso viele absolute Halteverbote für die Hochsaison…


     


    … und ein zwar offener Campingplatz, aber eine bereits bis zum nächsten Jahr geschlossene Pizzeria, im der das Renovierungsmaterial und die Leitern herumstehen.

    Seufz, da isses wieder, unser schlechtes Timing für das Mittagessen, denn klar ist, dass, bis wir unten in Sari-Solenzara sind, die Mittagsöffnungszeit der Küche in den meisten Lokalen wieder vorbei sein wird.


    Vor allem, wenn ich jetzt noch zu den Gumpen am Campingplatz runtergehe und Fotos mache, aber egal, die sehen einfach zu hübsch aus!


       


    Mittagessen gibt es für uns dann am Hafen in Sari-Solenzara, keine Pizza, sondern meinen Notnagel, den ich immer bestelle, wenn ich mich nicht entscheiden kann:

    Salade de Chèvre chaud.

    Oli hat einen Riesen Topf Muscheln bekommen, und ich konnte danach den tollen Eisbechern nicht widerstehen, die immer wieder an mir vorbeigetragen wurden.


     


     


    Ok, der Federpuschel war eigenwillig, aber das Eis echt gut!

  • Vielen, vielen Dank für Deinen tollen Bericht mit den superschönen Bildern.

    Ich habe einiges schon selber sehen und erleben dürfen, aber um die ganze Schönheit der Insel kennenzulernen, muss man viele Male hinfahren.

  • Zurück in unserer schönen Unterkunft planschen wir noch einen Runde im Pool, genießen das Herumliegen in der Spätnachmittagsssonne und freuen uns schon auf das Überraschungsmenü, das Clement heute für die Gäste zaubern wird. Es wurde vorab nur nach Unverträglichkeiten und Allergien gefragt, der Rest ist Chefsache.


    Die Atmosphäre auf der Terrasse ist total schön, die Villa L’Arbousiere ist zur Abwechslung zum Rest unserer Unterkünfte komplett kunstblumenfreie Zone, die Deko wächst im Garten.


    Das Menü beginnt aber nicht am Tisch, sondern mit einem gemeinsamen Aperitif in der großen Sitzgruppe daneben.


    Gin Basil Smash, lecker und gehaltvoll.


    Als Gruß aus der Küche wird zuerst Burrata mit Gemüse serviert.


    Es folgt eine Mini-Blumenkohlsuppe


    Beides mit kleinen, ungewöhnlichen Raffinessen, sehr, sehr geil!


    Wir lassen uns einen Wein empfehlen und danach wechseln wir alle a die Tafel.


    Die “richtige” Vorspeise besteht aus hausgebeiztem, ganz zarten Lachs mit mariniertem Gemüse und Avocadoeis auf einer nussigen, leicht orientalisch gewürzten Creme. Boah, ich hätte am liebsten die Schüssel ausgeschleckt!



    Der Hauptgang ist perfekt, glasig gedünsteter Kabeljau mit einem aromatischen Schaum aus gebräunter Butter auf einem Bett aus Kartoffelpüree mit Kapern. Wie schön, dass Oli keine Kapern mag, so darf ich das Püree gleich zweimal genießen 😉.



    Den Zwischengang vor dem Dessert, dessen Hauptzutat wir erraten sollen, habe ich vor Staunen glatt vergessen zu fotografieren:

    Es war Rotkohl-Apfel-Eis! Super Farbe! Darauf muss man erstmal kommen…


    Das eigentliche Dessert ist ein Türmchen mit Birne und einem Crunch-Deckel mit Kaffeekaramell. Zum Reinlegen!



    Abschließend gibt es noch Kaffee, Tee, Gebäck und hausgemachte Liköre in der Sitzgruppe, bevor wir gegen Mitternacht satt und zufrieden leider zum letzten Mal in unser gemütliches Bett fallen. Das Dinner war jeden Cent wert!


    Am nächsten Morgen genießen wir noch einmal das Frühstück auf der Terrasse,



    sehen uns noch einmal im schönen Wohn- und Esszimmer der Villa um,


     


    und gehen vorbei an der Rund-um-die-Uhr-Kaffee- und Teeecke für die Gäste ziemlich wehmütig in unser Zimmer und packen.



    Als wir uns von Joel und Clement verabschieden und die Rechnung begleichen wollen, fragt Joel, ob wir nicht die letzte Nacht auf der Insel einfach noch bleiben wollen, unser Zimmer sei eh frei. Ja, wir haben darüber nachgedacht, aber dann würde die Nacht schon extrem früh enden, damit wir rechtzeitig zum Abflug in Bastia sind. Dann fahren wir doch lieber heute schon.

    Beim Begleichen der Rechnung winkt er ab, er sende uns in den nächsten Tagen einfach die Rechnung per Email zu, dann können wir sie zu Hause per Überweisung bezahlen. Das hatten wir bei einem Erstaufenthalt irgendwo auch noch nicht, aber es soll uns recht sein.

    Wir bedanken uns bei den beiden noch einmal für den wundervollen Aufenthalt und machen uns dann auf den Weg in den Norden.


    Mensch, was bin ich im Nachhinein froh, dass die andere, ursprünglich gebuchte Unterkunft uns kurzfristig das Zimmer abgesagt hatte und ich dadurch erneut suchen musste und auf dieses kleine Paradies gestoßen bin!

    Schön war’s!

  • Auf dem Weg nach Bastia ist unser erster Halt, wie von Mannae empfohlen, der Markt in Migliacciariu, wo wir Coppa, Lonzu, Wildschweinwurst und Käse kaufen. Die nette Verkäuferin fragt, ob wir mit dem Auto oder dem Flugzeug reisen und schlägt vor, unsere Einkäufe dafür zu vakkuumieren.

    Perfekt!


         



    Ich hatte mir den Markt ehrlich gesagt größer vorgestellt. Anderseits reicht es ja völlig, denn es gibt ja alles, was man brauchen könnte.

    Wir bekommen auch noch eine Nachricht von Christine, unserer Gastgeberin für heute Nacht. Wir können auch schon um 15:00 Uhr einchecken. Ok, prima.


    Im Anschluss begeben wir uns auf Mannaes “Balkonfahrt”, kurz vor San Giuliano auf die D17 über D517 und die D52 Richtung Cervione... und von da aus über die 330 weiter, ein hübsches und etwas zeitraubendes, teilweise etwas schmaleres Gekurve, viel schöner als auf der langweiligen T10 immer geradeaus durch die Küstenstraßenorte zu fahren. Noch einmal ein bisschen hübsche korsische Bergdörfer anschauen 🥰.

        


       


       



    Schade, für @Giacchettos Vorschlag fehlt uns dann tatsächlich die Zeit, wenn wir noch etwas essen und bis 15:00 Uhr in unserer Unterkunft ankommen möchten.

  • Für ein letztes Mittagessen am Strand suchen wir auf die Schnelle die Pailotte L’Arbore am Strand von Taglio heraus.


       


        


    Eine ganz nette Location mit etwas Wochenende-Party-Atmosphäre im vorderen Teil des Restaurants. Beim Essen gab es keine Karte, nur entweder Pizza, Entrecôte oder ein Sandwich. Es war ok, die Bedienung war leider weder freundlich noch aufmerksam.

    Wir sind satt geworden, aber gemerkt habe ich mir den Laden nicht mal bis heute beim Schreiben 🤷‍♀️.

    Ich musste erst mal Googlemaps bemühen, um euch zu erzählen, wo wir waren.

  • Etwas suchen mussten wir auch nach unserer Unterkunft, die in einer ganz normalen Wohnsiedlung liegt.

    Christine hatte vorher sogar extra eine Anfahrtsbeschreibung mit Fotos und GPS–Koordinaten geschickt, aaaaber die helfen natürlich vor allem dann, wenn man sich nicht wie ich bei der Eingabe vertippt :rollparty:.


    So kam einige Straßen neben dem eigentlichen Ziel nur ein „Nee, das sieht hier komplett anderes aus als auf den Fotos!“ heraus in Kombination mit Genervtheit und Ungeduld meinerseits, denn ich hasse es wie die Pest, herumzuirren und Leute wohlmöglich warten zu lassen.


    Naja, letztlich haben wir es noch fast pünktlich geschafft und vermutlich hätte es sowieso niemanden außer mir selbst gestört, auch noch etwas später anzureisen.


    Wir werden von der sympathischen Christine herzlich begrüßt und an ihrem eigenen Haus vorbei in das Gästehäuschen in ihrem Garten geführt.


    Auch bei der letzten Übernachtung des Urlaub haben wir Glück, es ist alles top in Schuss, sauber und bequem.


           


       


    Den Pool der Familie dürfen die Gäste mitnutzen und der Strand ist gerade einmal 2 min. zu Fuß entfernt.


         


    Wir schauen beides nur kurz an, denn wir möchten noch ein bisschen nach Bastia in die Stadt schauen und müssen außerdem zum ersten Mal in unserem Leben einen Mietwagen aussaugen, da Europcar gerne ein innen sauberes Auto zurückhaben möchte, wie die Dame bereits bei der Anmietung am Flughafen ausdrücklich sagte.

    Bei den zahlreichen Anmietungen in verschiedenen Ländern bei diversen Anbietern war das nie ein Thema, da gehörte das Aussaugen zum selbstverständlich inbegriffenen Service des Mietwagenanbieters.

    Aber gut, darn soll‘s nicht scheitern, und ich bin definitiv zu geizig, um Europcar für eine Innenreinigung zu bezahlen.



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