Aktuelle Informationen zu Parken im Bavellagebiet

  • dass auf der Insel kaum einer vom Tourismus leben kann, die Saison ist einfach zu kurz

    ...das stimmt definitiv nicht. Klar, nicht jeder profitiert vom Tourimus. Die Saison ist sicher noch kurz ...hat aber großen Entwicklungspielraum. Auch das Landesinnere ist in weiten Bereichen noch touristisches Entwicklungsland. Da geschieht aber etwas.

    Wer profitiert vom Tourismus?:

    Z. B. die Kleinhandelsgeschäfte über die Saison, die Landwirte ... sei es Obst und Gemüse oder Viehzucht speziell Schweine und Ziegen (ohne Touris würde n die Würste in den Kammern vergammeln), Winzer, Gastronomie, CP-Betreiber, usw. ...

    Warum kommen viele Jungen wieder auf die Insel zurück? Einfach weil man wieder eine Perspektive hat.


    Nachbemerkung: Der Kaufkraftindex Korsikas ist mit "84" gleich wie Mecklenburg-Vorpommern siehe hier (2018)

    Entsprechend dem Kaufkraftindex erfolgt die Zuteilung von Fördergelder der EU

    Viele Grüße Günter


    Einmal editiert, zuletzt von Guenter ()

  • Und ist das gut so?

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Und über den Nutzen des Tourismus und dem Geschrei "wir leben vom Tourismus" kann man auch kontrovers diskutieren. Ganz so einfach, wie manche hier argumentieren, ist es nicht

    ... natürlich kann man kontrovers diskutieren. Es gibt sicher auch die , die nicht vom Tourismus profitieren oder nicht profitieren wollen / können.aus diversen Gründen.

    Man kann abr auch eine andere Rechnung aufmachen. Warum sind Immobilien inder Bodenseeregion so teuer. Hängt das vielleicht mit dem Tourismus zusammen.

    Früher waren direkte Seegrundstücke am Bodensee nicht beliebt und mancher Eigentümer hat gerne mit einem Grundstück im Hinterland getauscht. Die Seegrundstücke waren nicht viel wert. Für Landwirtschaft vielerorts ungeeignet. Dann kam der Tourismus und aus diese ehemals nicht beliebten, eigentlich wertlosen Grundstücke wurden Sahnestückchen mit Millionenwerten. Kann man gut finden ... muss man aber nicht. Den jetzigen Haus- und Grundeignern wird es freuen.

  • Sag' mal, wo lebst Du denn? Wer hat denn die Hotels, Campingplätze, Restaurants, Strandbars, Diskotheken, Clubs,...


    Und Deine Vergleiche hinken auch. Mallorca will weg vom Ballermann-Besäufnistourismus,

    Hör auf zu träumen...oft sind es Investoren vom Festland und keine Einheimischen


    Vielleicht solltest du dich vor den Geschreibsel erstmal informieren...

    auf Mallorca geht es nicht um Ballermann, sondern um eine allgemeine Begrenzung der Touristenzahlen , das gleiche auf den Kanaren.

    Jedem Leihen ist bekannt, dass der Tourismus auf einer Insel sich nun mal an der Küste abspielt...und das spielt auch gar keine Rolle.


    Vielleicht informierst du dich auch mal, was in den touristischen Regionen für die Bevölkerung bleibt...

  • Auf der Hörnlihütte am Matterhorn kannst du nur mit vorheriger Reservierung übernachten, die kostet ca. 120,--€

    ..naja, ich würde die Hörnlihütte nicht als herkömmliche Tourihütte bezeichnen. Zum einen ist die Hütte Ausgangspunkt zur Besteigung des Matterhorns, entsprechend von diesem Klientel gut besucht ist auch bereit für die Übernachtung und Verpflegung einige Euronen hinzulegen. Für Normaltouris ohne Besteigungsambitionen ist der Weg zur Hütte nur für geübte Bergwanderer geeignet. Was nicht heisst das auch Badelatschentouris hinauf wollten.

  • Hör auf zu träumen...oft sind es Investoren vom Festland und keine Einheimischen


    Vielleicht solltest du dich vor den Geschreibsel erstmal informieren...


    Vielleicht informierst du dich auch mal, was in den touristischen Regionen für die Bevölkerung bleibt...

    Mmh, stimmt, vielleicht sollte ich mal selbst auf die Insel fahren und mich informieren. Oh, warte mal, wenn ich alles zusammenzähle, dann komme ich ja doch auf ein gutes Jahr, das ich insgesamt bisher auf der Insel verbracht habe. Seltsam, daß alle Betriebe, Läden, Supermärkte, Campingplätze, Bars, Restaurants, die ich näher bzw. bei denen ich die Besitzverhältnisse kenne, einem Korsen oder einer Korsin gehören. Natürlich gibt es auch Investoren vom Festland. Aber selbst diese haben das Gelände oder Gebäude, das sie für ihren Betrieb benötigen, einem Korsen abgekauft, der bereit war, es zu verkaufen.


    Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß ich die Auswirkungen für den "Normalsterblichen" durchaus bereits erwähnt und berücksichtigt hatte.


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • ... natürlich kann man kontrovers diskutieren. Es gibt sicher auch die , die nicht vom Tourismus profitieren oder nicht profitieren wollen / können.aus diversen Gründen.

    Man kann abr auch eine andere Rechnung aufmachen. Warum sind Immobilien inder Bodenseeregion so teuer. Hängt das vielleicht mit dem Tourismus zusammen.

    Früher waren direkte Seegrundstücke am Bodensee nicht beliebt und mancher Eigentümer hat gerne mit einem Grundstück im Hinterland getauscht. Die Seegrundstücke waren nicht viel wert. Für Landwirtschaft vielerorts ungeeignet. Dann kam der Tourismus und aus diese ehemals nicht beliebten, eigentlich wertlosen Grundstücke wurden Sahnestückchen mit Millionenwerten. Kann man gut finden ... muss man aber nicht. Den jetzigen Haus- und Grundeignern wird es freuen.

    Wen freuts? Wer hat was davon? Bei Grundstückspreisen jenseits von 600,--€ (absolute Untergrenze) können Einheimische nur in den seltensten Fällen Baugrundstücke erwerben (wenn sie nicht geerbt haben). In der sogenannten Metropolregion München kannst du mit einem "normalen" Verdienst als Einheimischer weder Wohnungs- noch Hauseigentum erwerben. Selbst bei den Mieten wirde es knapp.

  • Wen freuts? Wer hat was davon? Bei Grundstückspreisen jenseits von 600,--€ (absolute Untergrenze) können Einheimische nur in den seltensten Fällen Baugrundstücke erwerben (wenn sie nicht geerbt haben). In der sogenannten Metropolregion München kannst du mit einem "normalen" Verdienst als Einheimischer weder Wohnungs- noch Hauseigentum erwerben. Selbst bei den Mieten wirde es knapp

    ja, das ist leider Realität. Das ist aber ein grundsätzlich gesellschaftliches Problem mit extremem Auswuchs gerade in München. Die Politik müsste da wesentlich stärker eingreifen. Was natürlich nur bedingt möglich ist und man vielleicht ja auch gar nicht wirklch will. Mit Lobbyismus lässt sich ...kann man wohl ganz gut leben. 600 ...das dürfte tatsächlich die absolute Untergrenze sein. Das zahlen wir ja hier schon im Ried.

  • Aber selbst diese haben das Gelände oder Gebäude, das sie für ihren Betrieb benötigen, einem Korsen abgekauft, der bereit war, es zu verkaufen.

    ... und brauchen Personal um diese zu bewirtschaften. Und es werden sicher nicht weniger sein die direkt aus den Insulanern rekrutiert werden.

  • ..naja, ich würde die Hörnlihütte nicht als herkömmliche Tourihütte bezeichnen. Zum einen ist die Hütte Ausgangspunkt zur Besteigung des Matterhorns, entsprechend von diesem Klientel gut besucht ist auch bereit für die Übernachtung und Verpflegung einige Euronen hinzulegen. Für Normaltouris ohne Besteigungsambitionen ist der Weg zur Hütte nur für geübte Bergwanderer geeignet. Was nicht heisst das auch Badelatschentouris hinauf wollten.

    Jetzt wirds ahnungslos. Alle Hütten der europäischen Alpenvereine sind als Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen gebaut worden. Und die Hörnlihütte ist für jeden Wander problemlos erreichbar.

    Und was soll die Klientelbehauptung. Ich war als Student mit wenig Geld dort oben, um den Gipfel zu besteigen. Gut betuchte Klientel waren die, die sich einen Bergführer leisten konnten.

    Im übrigen habe nicht gewertet, sondern nur beschrieben, wie es ist und Beispiele dafür gebracht, dass es so etwas gibt. Diese Beispiele kann man endlos fortführen.

    Ob man es gut oder schlecht findet, ist ein anderes Thema. Das kommt auch starkt auf die jeweiligen Interessen an.

    In jedem Fall ist Korsika kein Einzelfall. Andere Beispiele in Europa wurden schon mehrfach genannt, wenn auch dann von manchen heruntergespielt (Bsp. Mallorca).

    Den Korsen fällt auch auf die Füße, dass sie früher nicht für die nötige Infrastruktur gesorgt haben und darum mit den Touristen "masssen" nicht fertig werden, aber Geld verdienen wollen.

    Und zur Bemautung von Straßen: Maut kannst du nur für Straßen verlangen, die auch privat gebaut wurden. Für eine Bemautung öffentlicher, mit Steuergeldern gebauter Straßen brauchst du einen Beschluß der Legislative, der auch europäischem Recht genügt (siehe die (gescheiterte) deutsche Autobahnmaut).

    Eine Gemeinde kann das nicht.


    Gruß

    Hans

  • Den Korsen fällt auch auf die Füße, dass sie früher nicht für die nötige Infrastruktur gesorgt haben und darum mit den Touristen "masssen" nicht fertig werden, aber Geld verdienen wollen.

    Ich glaube tatsächlich, dass ist der springende Punkt.

  • Jetzt wirds ahnungslos. Alle Hütten der europäischen Alpenvereine sind als Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen gebaut worden. Und die Hörnlihütte ist für jeden Wander problemlos erreichba

    ...naja ... die Hütten sind als Schutzhütten für Wanderer und Kletterer gebaut worden. Sicher ist die Hütte für Wanderer gut erreichbar. Ausgesetzte Stellen sind seilgesichert. Aber der Peis dfür die Übernachtung ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Dann sind wir ja dazu auch noch in der Schweiz.


    Das die Korsen nicht für die notwendige Infrastruktur gesorgt haben. Da dürfte es mehrere Gründe geben. Korsika war dem Tourismus nicht gerade aufgeschlossen. Schon gar nicht im Landesinneren. Nach dem 2. Weltkrieg haben ... ich meine man spricht von 60 Tsd. Korsen ... die Insel verlassen. Die junge Generation ist geflüchtet. Geldmittel standen nicht zur Verfügung. Es fehlte die Personengruppe die ernsthaft versuchen konnte und auch Rückendeckung dazu hatte diesbezüglich aktiv zu werden. In den 60er eher 70er wurde dies ernsthaft angegangen. Erst in jüngerer Vergangenheit flossen /fließen dann auch EU-Gelder zur Insel.

    • Offizieller Beitrag

    Den Korsen fällt auch auf die Füße, dass sie früher nicht für die nötige Infrastruktur gesorgt haben und darum mit den Touristen "masssen" nicht fertig werden

    und wer bitte war damals ( damit meine ich die 80er und 90er Jahre) für die Infrastruktur verantwortlich ?? Korsika und die Korsen hatte damals kaum eigene Befugnisse.. es war der französische Staat, der die Insel lange Zeit hat links liegen lassen und sich herzlich wenig um die Infrastruktur der Insel gekümmert hat. Warum wohl war die Insel mit so vielen Dingen bis vor nicht allzulanger Zeit rückständig? Und auch heute wird ein sehr großer Teil aus EU-Mitteln finanziert - mit allen damit einhergehenden Verschwendungen und Umleitung diverser Gelder in mafiöse Strukturen.


    Konkret noch etwas zur Bavella (und Restonica) : Restonica-Tal wird dicht gemacht, sobald keine Parkplätze meht zur Verfügung stehen. Ist doch auch sinnvoll, oder? Erspart dem Tal jede Menge Abgase und Lärm.. Bavella ist schwieriger zu handeln, da es ja auch eine Durchfahrtstrasse zwischen Solenzara und Bavella ist. Auch sind die Grundstücke rechts und links der Strasse fast alle in Privatbesitz (!) , das Gleiche gilt wohl auch für die Täler von Purcaraccia, Polischellu und Vacca. Und ohne die Zustimmung der Eigentümer dürfen weder die Gemeinden noch die collectivité oder die Veranstalter die Canyoning-Gebiete sichern. Und wer ist im Falle eines Unfalls haftbar? Auch vor diesem Hintergrund wurden die Betretungsbeschränkungen erlassen. Und die Halteverbote wurden wohl auch mit Einverständnis der Grundstücksbesitzer erlassen.

    Die recht hohen Strafzettel werden damit begründet, daß ein Parken dort ein "parking trés gênant" sei = blockieren von Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen (wer je im Sommer dort war wird dem beipflichten)und daher mit einem Strafzettel von 135€ zu belegen ist.


    Fren

    Was stört die Gumpe, ob da nun fünf oder 50 Leute pro Stunde drin baden?

    das fragst du nicht wirklich im Ernst? (ich hatte dich bisher als durchaus umweltbewussten Berggänger auf dem Schirm) frag doch mal die örtliche "faune et flore aquatique".. die wird dir den Unterschied gerne erklären !

    und: ein Foto vom neuen P in Arggiavara habe ich nicht gemacht, ich dachte nicht daß es jemand interessieren würde.. ein Freifläche zum parken halt.

  • Hallo Thomas, ich hoffe, ich bin jetzt nicht bei dir unten durch ;) aber tatsächlich zählt in meiner Vorstellung Fels, Stein, Eis und Gletscher nicht zu jener Natur, die man auf Teufel komm raus vor dem Menschen bewahren müsste (im Unterschied zur Pflanzen und Tiere). Weil ja so ein Stein gar nicht merkt, wenn da hundert Leute drübermarschieren. Von daher stößt die Sperrung der Schluchten bei mir halt auf Unverständnis. Ich gebe aber nach näherem Überlegen zu, dass das im Zusammenhang mit Wasser in Flussläufen doch etwas anderes ist, siehe die alljährliche sommerliche Wasserqualität im unteren Teil der Solenzara. Da bin ich mit meinem Satz weiter oben übers Ziel hinaus geschossen.


    Deine Ausführungen betreffs des Privatbesitzes geben der Diskussion aber gerade noch mal einen ganz neuen Dreh, denn in der Tat stellt sich da die Haftungsfrage. Lägen die Schluchten auf meinem Grundstück würde ich auch als erstes Verbotsschilder mit Haftungsausschluss aufstellen, nicht dass mich ein Zeitgenosse noch wegen eines verstauchten Knöchels verklagt. Und mit dem Parkverbot am Straßenrand geh ich aus genannten Gründen (Durchfahrt Rettungsdienste) auch voll mit. Aber die großen Parkflächen zu sperren und dafür neue zu bauen, das halte ich für frustrierend. Ist es auf Korsika tatsächlich so, dass sich quadratkilometerweise ganze Täler in Privatbesitz befinden? Oder das Gelände der abgelegenen und längst aufgegebenen Bergerien zum Beispiel?


    Das neue Parkgelände interessiert mich insoweit, weil ich es gerne mit dem Stieleichenparkplatz und der Bocca di Larone verglichen hätte, letztere liegen beide abseits der Straße und blockieren keine Wege. An der Bocca habe ich gegenüber im Sommer sehr oft die auf Einsatz wartende Feuerwehr stehen sehen und einmal sogar eine Heli.


    Viele Grüße,

    Swen

  • und wer bitte war damals ( damit meine ich die 80er und 90er Jahre) für die Infrastruktur verantwortlich ?? Korsika und die Korsen hatte damals kaum eigene Befugnisse.. es war der französische Staat, der die Insel lange Zeit hat links liegen lassen und sich herzlich wenig um die Infrastruktur der Insel gekümmert hat. Warum wohl war die Insel mit so vielen Dingen bis vor nicht allzulanger Zeit rückständig? Und auch heute wird ein sehr großer Teil aus EU-Mitteln finanziert - mit allen damit einhergehenden Verschwendungen und Umleitung diverser Gelder in mafiöse Strukturen.

    ...aber hallo ja ...ein ganz entscheidenter Punkt ....


    Gezielte Autonomiebestrebungen glaub ich ab ca. 2000 ... bis zum jetzt.

    Ich neine ich habe gelesen das irgendwann in 2022 der französische Innenminister die Insel besuchte mit dem Satz im Gepäck " ... wir sind bereit bis zur Autonomie zu gehen wenn auf der Insel wieder Ruhe einkehrt "

    • Offizieller Beitrag

    Fren

    Weil ja so ein Stein gar nicht merkt, wenn da hundert Leute drübermarschieren

    das sehe ich auch etwas anders... schau dir mal steinige Wege oder auch Kletterfelsen in Gebieten mit Kalkgestein an ( Schwäbische Alb, Dolomiten, Finale Ligure um nur einige zu nennen): da sind die Felsen und Steine auf dem Weg durch die vielen Begehungen glatt poliert wie eine Marmorfensterbank. Oder nimm nur die stark frequentierten Küstenwege um Boniofacio.. , selbst die Granitfelsen am Einstieg in den Kessel von Trimbulaccio (von Asco aus) sind inzwischen spiegelglatt.

    Aber ansonsten: Relativierung angenommen

    Ist es auf Korsika tatsächlich so, dass sich quadratkilometerweise ganze Täler in Privatbesitz befinden? Oder das Gelände der abgelegenen und längst aufgegebenen Bergerien zum Beispiel?

    ja, so ist es ... große Teile des korsischen Waldes und der Macchia sind tatsächlich in Privatbesitz. Oft weiß das nur niemand, manchmal nicht einmal die jeweiligen Besitzer. Schau mal auf geoportail und nimm als zusätzlichen Kartenhintergrund "parcelles cadastrales", da siehst du in wieviele auch kleine Parzellen so ein Gelände aufgeteilt ist. Manches ist tatsächlich auch im Besitz der commune oder des ONF, ganz vieles aber in Privatbesitz. Ebenso -nicht immer- das Land um die bergerien herum.

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