Einweihung einer Stele zu Ehren des corsischen Infanterieregiments 373 in Badonviller/Vogesen Beginn: 18. April 2013

  • Einweihung einer Stele zu Ehren des corsischen Infanterieregiments 373 in Badonviller/Vogesen


    Beginn:
    18. April 2013


    INAUGURATION DE LA STELE DU 373ème R.I.
    17 & 18. April 2013


    Organisation :
    · Mardi 16 avril 2013 :
    Porte ouvertes au C.I.D. de 14 à 18 heures
    · Mercredi 17 avril 2013 :
    9h à 16h00 portes ouvertes au C.I.D
    9h à 15h30 visite accompagnée du champ de bataille


    15h30
    Bénédiction de la stèle en présence de l’AGeV et de la représentation Corse
    17h00 Messe à Pierre-Percée organisée pour les visiteurs Corses
    20h30 Prestation chorale Corse église Saint-Luc à Raon l’Etape
    · Jeudi 18 avril 2013 :
    9h30 inauguration de la stèle en présence des autorités (prévision 120/150 personnes)
    10h00 discours des autorités au col (total 1h)
    11h15 messe en l’église de Pierre-Percée
    13h00 buffet salle Mansuy à Badonviller
    16h30 concert des chanteurs Corses dans l’église de Badonviller


    1. Le Major Charroy, responsable des gendarmeries de Blâmont, Cirey et Badonviller a été prévenu des dates et lieux des cérémonies et du nombre approximatif des participants. Il prend en charge l’organisation de la sécurité, tant pour la Chapelotte que Pierre-Percée.
    2. Le 17 concerne essentiellement les Corses (en bleu)
    3. Présence musicale, pour les cérémonies du 18 avril, inauguration, avec 2 tambours, 2 trompettistes; une organiste à la messe, chant chorale de Badonviller et corse
    4. Les discours auront lieu au col vu le manque de place auprès de la Stèle. Le temps de parole pourra difficilement dépasser une heure. L’ordre de passage et la durée des discours doivent être déterminés à l’avance. Un temps de parole est possible à 13h00 au buffet
    5. Les amis en uniforme sont bienvenus les deux jours, mais ils sont particulièrement attendus le jeudi..
    Les uniformes allemands sont les bienvenus



    Meine deutschen und französischen Freunde werden am 18. bei der offiziellen Einweihung in historischen Uniformen anwesend sein und einen Kranz niederlegen.
    Gäste sind willkommen!


    Cordialement Micha


    EDIT Teemitrum 28.032013 23:55 : Formatierung auf "lesbar" angepasst.

  • Der Kranz wird in den alten deutschen Farben und den Farben der Trikolore gehalten sein und ein corsisches Fähnchen an einer Schleife mit einer Inschrift in corsischer Sprache zu Ehren der Gefallenen 1914-1918 tragen. Der corsische Sänger Jean Charles Papi war so lieb mir den Text für die Schleife zu übersetzen.(vermittelt hat das mein Sohn Wolf über seine Chefin, die Inhaberin der Tauchschule. in der er seit vielen Jahren arbeitet, Karin Schuller vom Hippocampe in La Chiappa) Völkerverständigung zum Anfassen! Und ganz sicher werden sich gute Kontakte zu den Veranstaltern und der corsischen Delegation ergeben.

  • Hallo Just for Fun!


    „Dem Freund die Brust, dem Feind die Stirn!“


    Ich hoffe, die Zeiten, in denen man "brothers in arms" brauchte, sind vorbei. Ich bevorzuge brothers ohne arms. Für mich unverständlich, dass sich Millionen Menschen auf geheiß von durchgeknallten Politikern in den Krieg schicken lassen. Ich bedauere mit allen friedliebenden Menschen, dass so viele ihr Leben lassen mussten und hoffe, dass der momentane "Währungskrieg" nicht in einen neuerlichen Krieg mit Waffen mündet.


    Heinz

  • Wenn dir einer erzählt, dass es sich lohnt, für eine Sache zu sterben, frag dich als erstes, warum er noch lebt.
    Gruß tizian


    Es geht darum die Gefallenen zu ehren. 99 Jahre nach dem Ausbruch der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.
    Und wenn man sich die Verluste der corsischen Regimenter ansieht, wird man - falls man etwas nachforscht - rasch bemerken, dass im Prinzip alle wehrfähigen Männer Corsicas zwischen 17 und 50 in diesen 4 Jahren gefallen sind.
    Ja ich bin semiprofessioneller Militärhistoriker und ja ich stelle die zeit des Weltkriegs in deutscher Uniform dar. Geschichte und Völkerverständigung zum Anfassen - wie ich das oben schrieb.
    Komischerweise gehen die Franzosen mehr als unverkrampft mit derartigen Themen um, während viele Deutsche erst einmal das Negative suchen...
    Schade eigentlich!
    Ich jedenfalls freue mich dort gerade als Deutscher präsent sein zu dürfen und eigeladen worden zu sein und von unseren französischen Kameraden respektiert zu werden.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat



    Zitat von »tizian«
    Wenn dir einer erzählt, dass es sich lohnt, für eine Sache zu sterben, frag dich als erstes, warum er noch lebt.
    Gruß tizian


    Hallo Micha,



    nichts für ungut aber wenn ich mir den Satz von Tizian so durchlese finde ich ihn doch sehr passend zu dem Thema. Die vielen gefallenen korsischen Soldaten wurden ja auch von irgendwelchen Politikern in einen sinnlosen Kampf geschickt. Und wenn man genau hinsieht haben die eigentlichen Verantwortlichen den Krieg überlebt.

  • Der Spruch ist passend, als Kranzschleife, Denkmalsinschrift, als Mahnung der Toten an die Nachkommen ...
    aber leider steht da in altbewährter Weise meist etwas anderes.



    Gruß tizian

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,


    ich denke, wir sollten hier nicht zwei Ebenen durcheinander mischen!


    Die eine ist die von tizian aufgerufene Ebene: der Aufruf an alle selbständig denkenden Mitbewohner unseres Planeten zur Verhinderung machtpolitischer Unsinnigkeiten.
    Dies basiert auf den Erfahrungen, die uns die Weltgeschichte hat machen lassen - und an die wir uns erinnern sollten.


    Und genau das ist für mich die zweite Ebene: das Wachhalten dieser Erinnerungen - in möglichst passender Form!
    Und eine Teilnahme an einer Gedenkfeier mit Vertretern aller vom Leid Betroffenen ist eine Versöhnungsgeste, die ich nur gut heißen kann!
    Mit welchem vielleicht mittlerweile nicht mehr durchgängig akzeptierten Pomp sie auch immer daher kommen mag ...


    Dazu eine Geschichte, die mich heute noch zu Tränen rührt (soeben 1,5 Päckchen PaTaTü verbraucht!):
    Es war wohl 1998 als ich alleine Urlaub machte im Frühsommer in der Bretagne. Die Strandwanderung im Südosten in der prallen Sonne machte Durst, und ich steuerte ein Lokal an das wenige Schritte hinter der Küstenlinie lag:
    große Terrasse, mit festlich gedeckten Stehtischen unter bunten Sonnenschirmen, ältere bis alte Herren in militärisch wirkendem Outfit allenthalben - wohl eine geschlossene Gesellschaft!


    Ich ging trotzdem auf die Terrasse und fragte beim Personal nach - ja, geschlossene Gesellschaft feiert hier, aber Getränke gingen trotzdem.
    Nachdem ich mit den ersten Schlucken den ärgsten Durst gelindert hatte kam einer der Feiernden auf mich zu und fragte nach ob ich Deutscher wäre - was ich natürlich bestätigte.
    Dann stellte er sich und die Gesellschaft mir vor: es war ein Jahrestreffen der bretonischen Kriegsveteranen, die in WW1 und WW2 gegen Deutschland im Einsatz waren ...
    Der Kreis der anderen Feiernden um uns beide wurde immer größer - kaum einer ohne Militäruniform und/oder weniger als 4 Orden an der Brust oder sonstwo - als er begann (ich versuche mich sinngemäß in der Übersetzung):


    "Ich bitte Sie - stellvertretend für alle ihre deutschen Mitbürger - im Namen aller hier Versammelten unsere Entschuldigung und Abbitte anzunehmen für das was wir in zwei Kriegen in unserer von uns geforderten Blindheit und unserem uns eingeredetem Wahn Ihnen angetan haben!
    Seien Sie versichert, dass unser heutiges Entsetzen darüber größer ist als all der Schaden und Schrecken den wir verbreiten oder anrichten mussten!
    Unsere Hoffnung ist, dass es nie wieder einen Krieg zwischen unseren Nationen gibt - denn wir sind doch eigentlich eins und sollten uns als Freunde verstehen! Und dass in beiden Nationen sich nie wieder die 'Jugend' für solchen Frevel gewinnen lässt!"


    Die etwa 200 z.T. recht hochrangig dekorierten Veteranen applaudierten - und ich stehe da in Strandkleidung und ringe um Worte ...
    Musste ich aber gar nicht lange, denn nachdem dann klar war, dass der Sprecher an der Vogesenfront in WW2 im Einsatz war und dann noch etliche Jahre in der mir von früher noch gut bekannten Kaserne in Bad Bergzabern (also sozusagen "um's Eck für mich) "lag" - da gab es genügend Gesprächsstoff und einige nette Unterhaltungen ergaben sich ... ja, damals war mein Französisch halt noch besser!!
    Für meine Getränke habe ich übrigens keine Rechnung bekommen ...


    Aus Palatinaorum
    Ernest


    PS: und das alles mir als "anerkannter Kriegsdienstverweigerer"!
    Im Nachhinein fühlte ich mich geehrt für die "Stellvertretung" ...

  • Moin Ernst!

    kaum einer ohne Militäruniform und/oder weniger als 4 Orden an der Brust oder sonstwo -

    Genau da beginnen meine Bedenken. Wenn ich gegen Krieg bin und wenn ich es unendlich bedaure, dass so viele Menschen ihr Leben völlig sinnlos hingegeben haben, wozu ziehe ich dann noch diese Kriegskleidung an. Ich würde sie verbrennen! Der Gedanke der Versöhnung lässt sich ohne Uniform eigentlich besser feiern und begehen. Ein Denkmal! reicht da vollkommen aus.


    Heinz

  • Glücklicherweise wird ja niemand gezwungen an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
    ICH werde teilnehmen, und meine Kameraden werden teilnehmen - weil wir a) wollen und b) hierzu eingeladen wurden - gerade eben, um in historischer Uniform den Gefallenen zu gedenken.
    Ich hatte schon mehrfach Gelegenheit bei Kranzniederlegungen im Elsaß, in Lothringen, in Flandern, an der Somme, in Verdun, in der Argonnen und in der Champagne teilzunehmen.
    Hierbei treffen sich immer wieder Menschen, die unverkrampft mit der Geschichte umgehen und die "Altvorderen" aller damaligen Parteien ehren. Daraus entatnden echte Freundschaften mit Franzosen, Belgiern und Engländern.
    DAS ist Völkerverständigung!
    Oder jetzt am Ostersamstag warOsterputz in der Feste-Kaiser-Wilhelm-II in Mutzig bei Strasbourg angesagt... Deutsche und Franzosen arbeiteten den ganzen Tag zusammen, sie machten zusammen Mittag, kehrten Schmutz zusammen, wischten Gerätschaften ab und freuten sich, dass seit gestern wieder die Führungen durch eine saubere ehemalige deutsche Festung in Frankreich (damals Deutschland) durchgeführt werden können und die feste der Nachwelt erhalten bleibt - zum einen als Mahnmal und zum andern als Zeichen der hochtechnisierten Festungstechnik und als Ort der Völkerverständigung.
    Was die nun anstehenden Feierlichkeiten am 18.04. angeht, so bin ich stolz darauf eingeladen worden zu sein und freue mich auf die französischen Kameraden und die corsische Delegation und die damit verbundenen neuen Kontakte.
    Jean Charles Papi danke ich auf diesem Weg, dass er mir diese Übersetzung zur Verfügung stellte - und auch darauf bin ich ein klein wenig stolz - und auch das ist Völkerverständigung.
    Natürlich bin ich auch gegen Krieg und war auch ganz besonders gegen Krieg, als ich in den Siebzigern Soldat war, so wie sicherlich die meisten Soldaten, die die zweifelhafte Ehre hatten an Kriegen teilnehmen zu "dürfen", aber dann doch ihren Kopf für ihr Vaterland hingehalten haben, oder dies zumindest im Zeifelsfall getan hätten, falls erforderlich.
    Ob KDV oder Wehrpflichtiger oder SaZ oder Berufssoldat: Toleranz sollte Grundbedingung für ein Zusammenleben in einem freien demokratischen Staat gelten. Aber das ist ein anderes Thema. - Bei der "inauguration" geht es um Völkerverständigung.
    So wie Ernest das darstellte: es sind zwei Ebenen - und man sollte beide versuchen zu verstehen - das nennt man Toleranz.

  • Hallo Micha!

    es sind zwei Ebenen - und man sollte beide versuchen zu verstehen - das nennt man Toleranz.

    Meinen Respekt hast du für all deine Aktivitäten für die Völkerverständigung.


    Eine Grundsatzdiskussion über die Wege, wie man Kriege vermeidet, kann hier natürlich nicht geführt werden. Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude beim Treffen mit den Freunden aus anderen Nationen. Viva la Vie!


    Heinz

  • Lieber Heinz, Hut ab, dachte kurz daran wie es gewesen wäre wenn mein Vater in Uniform aufgetaucht wäre, einer mit Tätowierung am Oberarm.
    Die Tage ist mir sein Tagebuch untergekommen und da er noch lebt konnte ich im Gespräch nochmal so einiges mit ihm aufarbeiten. Ach so , mit Hut ab, meine ich deine Respektsbezeugung.
    Wir waren letztes Jahr in Mutzig auf der Feste und bekamen aufgrund mangelnder Besucher eine eins zu eins Führung, die uns vom Sockel fegte. Es war ein sehr tolles Erlebnis und am eindrücklichsten war die Bitte des Führers, Werbung für die Arbeit der Deutsch-Französischen Gemeinschaft, zur Erhaltung dieser Anlage zu machen.
    Ebenso waren wir noch an anderen, eher unrühmlichen Stätten, deutschen Ursprungs.
    Am Lingekopf wurden wir ähnlich eindrücklich durchs kleine Museum geführt. Als ich später, zufällig eine Doku sah, in der es um die Ausbildung einer Schlittenhundestaffel in Kanada und deren Einsatz im Elsass sah, wurde der Besuch des Schlachtfeldes noch eindrücklicher. Kurze Zeit später erwähnte unsere betagte Nachbarin, daß ihr Vater dort drei Jahre als Soldat überlebte, wurde ich neugierig.
    Nicht nur ist mein Nachnahme, der Name ihres Lieblingswinzers im Elsass. Sie machte mit ihrem Vater bis in die Siebziger, mehrmals Urlaub in dieser Gegend.
    Ich habe keine Ahnung warum jetzt im "Alter" solche Dinge bei mir mehr Glocken läuten lässt, als früher.
    Mit zwanzig Monaten Zivildienst war mein Verhältnis zu Uniformen eh immer ein gespaltenes. Gehorsam erlebe ich auch täglich im Krankenhaus, sprich ich muss mich Anordnungen fügen, als Pfleger.
    Der Bogen ist jetzt klar schon mehr als gespannt, aber ich muss sagen es kitzelt schon.
    Damit meine ich eigentlich diese Auseinandersetzungen im Forum oder halt im Internet. Beim durchdiegegendgoogeln rutscht man schon auf sehr fragwürdige nationalistische Seiten, aber wie dieses Medium Berg und Tal zusammenbringt ist doch schon toll.
    Genauso bin ich auf einem französischem Kangooforum und auch Gespannfahrerforum unterwegs und es ist einfach toll. Die Deutsch- Französische Freundschaft ist eine tolle.
    So genug offene Türen eingerannt, Hoch die Veteranen, weil sie überlebt haben und noch mehr Diskussionen im Forum.
    Einen schönen Wochenanfang wünscht euch der Hans

  • Hallo Hensmen!

    Deutsch- Französische Freundschaft ist eine tolle.

    ... und da sollen die Politiker mal schön die Finger weg lassen, die verderben eh immer alles (siehe meine Signatur). Dein etwas distanziert gespaltenes Verhältnis zum Beruf des Pflegers kann ich gut nachvollziehen. Ich arbeite selbst als Pfleger, allerdings nicht im OP, sondern im offnenen psychiatrischen Bereich. Da ist das Verhältnis zu den Ärzten eher kollegial. Leider habe ich es versäumt, mich in jüngeren Jahren fortzubilden, hätte gerne noch mehr im therapeutischen Bereich gearbeitet. Aber aufgrund meines fortgeschrittenen Alters (erst Studium Deutsch/Philosophie), danach erst Pflegeausbildung hatte ich keine Lust mehr, mich immer noch weiter fortzubillden. Zwischendurch habe ich als Lehhrer für Pflege gearbeitet, da geht allerdings der Bezug zum Patienten schnell verloren.
    Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wäre ich wie mein Vater als 17 jähriger mit dem Krieg konfrontiert worden. Ich bin wie du Verweigerer. Was wäre gewesen, wenn man mich wie so viele mit dem Tod bedroht hätte, falls ich mich für den Kampfeinsatz verweigert hätte. Ich glaube, ich hätte nicht den Mut und die Kraft gehabt, in den Widerstand zu gehen.
    Eins weiß ich heute aber ganz sicher: Meine Kinder (drei Söhne) geb ich für keinen Krieg der Welt her.


    Heinz

  • Leider ist die Welt nicht so einfach, und für mich wird entscheidend sein für was ich (Gott bewahre) in den Krieg ziehen soll oder muss. Wenn es um die Freiheit geht (die aktuell, für mich fragwürdig, offenbar am Hindukusch verteidigt wird) gilt es anzupacken.
    Viele mutige Menschen haben dafür im Widerstand gegen das 3. Reich und für die Freiheit ihr Leben gelassen, und viele tun es heute in China, in Syrien usw..


    Grüße,


    Jürgen

    • Offizieller Beitrag

    Ehú,
    okay - dann reden wir etwas differenzierter darüber.
    Ich habe nach 6 Wochen Wehrdienst meinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung gestellt. Das habe ich auf Basis meiner Verweigerung gegen die VVO (Vorgesetztenverordnung) getan. Meine Begründung damals: "Wenn ich schon töten muss (und dafür gibt es schon einige Gründe und unsere freiheitliche demokratische Gesellschaftsform zu verteidigen gehört für mich auch dazu), dann will ich schon genau wissen was ich da tue." Ich bin damals vor dem Ausschuss damit durchgekommen und dies gilt auch heute noch für mich.

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