Aktuelle Informationen zu Parken im Bavellagebiet

  • Was macht denn die Tochter, die im Restaurant arbeitet, außerhalb der Saison? Natürlich gibt es dort Menschen , die vom Tourismus leben können, ich denke aber es ist eine Minderheit, denn viele müssen saisonal im Tourismus arbeiten, um die hohen Kosten auszugleichen. Die Großeltern meiner Frau waren die letzte Generation, die fest auf Korsika gelebt hat, Ihre Eltern und sie selbst auch sind in den 1990 ern aufs Festland gezogen. Die Jüngeren die jetzt zurückkommen und zum Beispiel in der Landwirtschaft arbeiten, vertreiben Ihre Produkte ganzjährig aufs Festland, natürlich wird im Sommer an den Touristen verdient, aber was glaubst Du wie groß hier der Anteil ist? Die Fleischproduktion von korsischen Tieren hat keine Überschüsse, es ist eher umgekehrt, viele Würste die als " korsisch" angeboten werden, sind zum Teile aus Schweinefleisch hergestellt, dass die Insel nur tot erreicht hat. Wenn eine Schweinehälfte aus Spanien nach Korsika kommt und dort verarbeitet wird, ist die Wurst dann Korsisch? Eigentlich nicht, wird aber so verkauft-

    Die Familie meiner Frau besitzt ein etwas größeres Haus, eine Hälfte wird ganzjährig an eine alleinstehende Frau vermietet. Diese Frau betreut in Vollzeit in einer Einrichtung Menschen mit Einschränkungen. In der der Saison muss sie auf einer Charter-Yacht kochen, um sich etwas Geld dazu zu verdienen, da die Lebensmittel auch nicht günstiger werden.

    Natürlich werden Straßen gebaut und verbreitert. Ein Cousin arbeitet im Tiefbau und verdient hier sein Geld. Die größten Projekte dienen aber nicht den Touristen sondern werden von der EU finanziert und dienen dem allgemeinen Ausbau des Straßennetzes, weil das jahrzehntelang brach lag. Denk nur was alles gebaut wurde, bevor die Tour de France stattfand.

    Und ganz ehrlich, wir sind früher viel nach Korsika geflogen und dann mit einem Mietwagen von Bastia nach Bastelicccia gefahren. Der Ausbau der Strecke hat ca. 10 bis 15 min. Ersparnis gebracht aber mit welchem Investment, die Umgehung von Bocognano, was für ein Bauwerk, da wurden Millionen verdient aber nicht auf der Insel.

    Wer kommt heute zurück auf die Insel? Es sind junge Leute die in Wohnort unabhängigen Berufen arbeiten. Ein Neffe kam auch zurück und plant und zeichnet Offshore Windanlagen auf Korsika. Freunde betreiben Landwirtschaft und Milchproduktion und verkaufen über 80% ihre Produkte aufs Festland. Die sind nicht wegen dem Tourismus zurück gekommen.

    Anderer Cousin verdient mit Wein und Weinhandel sein Geld.(Cauro) Über 90% Vertrieb aufs Festland oder über Internetshops. Ein Freund, ein Fischer, bietet im Sommer Angeltouren und Sonnenuntergangsfahrten an. Das macht er nicht weil er es kann, sondern weil er muss. Die Kreuzfahrer bringen Ihr eigenes Equipment mit, Mountainbikes, E-Scooter, das einzige was diese Gäste nutzen ist die Bimmelbahn von Ajaccio zur Iles. Was macht der Bahnfahrer im Winter? Der sitzt Albanien und lebt mit seiner Familie von seinem Ersparten. Die Angestellten in den Hotels kommen zum Teil vom Festland und die einfacheren Servicekräfte aus Osteuropa.

    Anderes Beispiel die Supermärkte in Baleone, hier haben sich drei, vier Familien so richtig die Taschen vollgemacht. Das ganze Areal ist völlig überdimensioniert, auch in der Hochsaison. Da hat man auch gesagt, wir brauchen modernen Einkaufsmöglichkeiten für den Tourismus. Pustekuchen, das Angebot ist so teuer, das viele Korsen die Märkte meiden oder nur die billigen Produkte vom Festland kaufen. Der einzige Laden der läuft ist Decathlon.


    Ich schweife leider immer wieder vom eigentlichen Thema ab, dafür bitte ich schon mal um Entschuldigung.

    Georg, obwohl ich Dich hier nur aus dem Forum kenne, schätze ich Dich und Dein Wissen doch sehr, bei diesem Thema sind wir allerdings unterschiedlicher Meinung und das ist für mich auch ok. Ich musste mir hier gerade so ein bisschen den Frust über die Entwicklung des Tourismus der letzten 20 Jahre von der Seele schreiben. Sind denn Deine Freunde mit Ihren Einnahmen glücklicher als vor 20 Jahren? Oder habe Sie einfach Ihre Chancen genutzt, um am Tourismus teilzuhaben, dadurch aber weniger Zeit für andere Dinge des Lebens?

    Wenn ich sehe, wie die Korsen Mittags Ihre Zeit im Stau verbringen, um zu Hause oder irgendwo zu essen, dann glaube ich schon dass es sich nicht immer positiv auf Ihr Denken über den Tourismus auswirkt.

  • Hallo Georg, habe mal nach den Stichworten geg**gelt und auch was gefunden dazu ...siehe hier

    Hallo Günter,


    meine Frage bezog sich auf das Jahr 2000, das Du als Beginn genannt hattest. Bei den aktuellen Themen, Diskussionen, die nach dem Tod von Yvan Colonna Fahrt aufgenommen haben, bin ich einigermaßen im Bilde.


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • große Teile des korsischen Waldes und der Macchia sind tatsächlich in Privatbesitz. Oft weiß das nur niemand, manchmal nicht einmal die jeweiligen Besitzer

    ... so ist es aber auch hier in D ... und in Österreich. Wenn z.B. eine Seilbahn im Allgäu gebaut wird benötigt man die Zustimmung der unter der Trasse liegenden Grundstückseigentümer ... Stichwort Dienstbarkeit. Desgleichen natürlich für über Privatgelände führenden Skiabfahrten.


    Es gilt hier in D aber z.B. für den Wald ein Betretungsrecht für die Öffentlichkeit.

    D.h. ein Waldbesitzer kann nur im engen Rahmen den Zutritt / Durchgang durch sein Waldgrundstück verweigern (Einschlag, Kulturbepflanzung, ...) sofern es der forstwirtschaftlichen Nutzung unterliegt.

    So einfach wie das die Korsen handhaben geht es in D nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Guenter

    ein Waldbesitzer kann nur im engen Rahmen den Zutritt / Durchgang durch sein Waldgrundstück verweigern

    Und was ist, wenn in diesem Waldstück sich etwas potentiell gefährliches befindet? Sagen wir mal eine baufällige Ruine, ein Steinbruch mit Absturzgefahr? oder eben eine Schlucht mit erhöhtem Unfallrisiko?

    Dann wird der Waldbesitzer den Zugang zu genau diesen Örtlichkeiten durchaus auch einschränken dürfen, oder wie sieht dann die Gesetzeslage aus? Auch hier gilt ja kein generelles Bertretungsverbot.


    Ansonsten dürfte es ziemlich egal sein, was in D gilt, wir reden hier von Korsika.

  • meine Frage bezog sich auf das Jahr 2000, das Du als Beginn genannt hattest.

    ok ... ja ... damit meinte ich das ab ca. 2000 die franz.Regierung sich auf ernsthafte Diskusson mit den politischen Parteien Korsikas in Sachen Autonomie ... damals noch unter dem Aspekt Teilautonomie ... einließ

  • Chriss70 Heiko,


    vielleicht wurde ich ein bißchen falsch verstanden. Ich sage nicht, daß der Tourismus nur ein Segen ist, ich weiß, daß er auch ein Fluch sein kann. Und ja, das Korsika von vor 30 Jahren hat mir auch viel besser gefallen, als das heutige. Aber wie Guenter geschrieben hatte: Stelle Dir mal vor, wie die Insel aussähe, gäbe es den Tourismus nicht. Da wären - überspitzt formuliert - heute noch die Eselskarren unterwegs. Wenn die genannte Tochter nicht im Restaurant arbeiten könnte, müsste sie wegziehen von der Insel. So reicht ihr das Geld, das sie in der Saison verdient, da sie im Haus der Mutter wohnen kann. Ich könnte meine Liste weiter fortsetzen, Der Bekannte D., der füher im Pannendienst gearbeitet hat, heute aber vorwiegend von der Vermietung seiner Appartements lebt und es genießt, dann an den Strand zu gehen, wenn er Lust dazu hat. Der ander Kumpel L., der sein Geld mit den Jugendgruppen verdient hat...


    Wie ich bereits geschrieben hatte, jede Medaille hat zwei Seiten, daher akzeptiere ich einfach die pauschale Verteufelung des Tourismus nicht. Klar können die wenigsten alleine vom Tourismus leben, aber noch viel mehr könnten ohne ihn gar nicht auf der Insel leben. Industrie = null, Bodenschätze gibt's auch keine (nachdem Asbest aus der Mode kam und das mit dem Silber auch nicht lief, wie geplant), eine lohnenswerte Landwirtschaft braucht i.d.R viel ebene Fläche, sofern es sich nicht um Weinbau handelt - in den Steillagen will aber heute auch keiner mehr rumkraxeln - und die ist wegen der vielen Berge ziemlich begrenzt. Außerdem ist die im intensiven Anbau auch nicht unbedingt gut für die Natur. Die Viehwirtschaft funktioniert denke ich in großen Teilen auch nur wegen der Subventionen aus Europa.


    Die Preise für die Lebensmittel sind doch nicht nur wegen dem Tourismus gestiegen. Obwohl es schon verdächtig ist, daß es die guten Angebote im Supermarkt nur außerhalb der Saison zu geben scheint. Zur Zufriedenheit: die dürfte schwer zu messen sein. a.) weil man eben immer nach denen schaut, denen es noch besser geht, als einem selbst und b.) weil man die Vergangenheit gerne verklärt. Siehe z.B. in den Osten der Republik, wo es doch einige gibt, die meinen, früher sei es ihnen besser gegangen. Vielleicht ging es früher aber einfach allen mehr oder weniger gleich schlecht und man hat das als normal empfunden. Heute sieht man dann halt die vielen, denen es - vermeintlich - besser geht, als einem selbst. Im objektiven Vergleich sähe man allerdings, daß heute doch einiges (nicht alles!) wesentlich besser ausschaut, als seinerzeit.


    Wie gesagt, alles ein zweischneidiges Schwert. Aber Pauschalisierungen kann ich halt so gar nicht leiden... ;)party:


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • nd was ist, wenn in diesem Waldstück sich etwas potentiell gefährliches befindet? Sagen wir mal eine baufällige Ruine, ein Steinbruch mit Absturzgefahr

    ja natürlich ...dann muss auf diesen Bereich durch Beschilderung hingewiesen bzw. dieser Bereich durch entsprechende Absperrung gesichert werden. Dies erfolgt dann auf Antrag ...so isses halt in D oder durch behördliche Anordnung. Ab es gilt grundsätzlich ...Betreten des Waldes auf eigene Gefahr.

    Ansonsten dürfte es ziemlich egal sein, was in D gilt, wir reden hier von Korsika.

    ...es ging um den Privatbesitz auch in abgelegenen Bereichen ... und die hat es genauso auf Korsika wie in anderen Teilen Europas. Ich habe das jetzt in dem Zusammenhang nicht ganz passend auch auf durchaus häufige Verbote des Begehens von Wegen /Betreten von Gelände ausgeweitet. Sorry

    • Offizieller Beitrag

    ja natürlich ...dann muss auf diesen Bereich durch Beschilderung hingewiesen bzw. dieser Bereich durch entsprechende Absperrung gesichert werden. Dies erfolgt dann auf Antrag ...so isses halt in D oder durch behördliche Anordnung

    ...und nichts anderes ist hier passiert: Erlaß der Präfektur, Sicherung bzw. Absperrung des Zugangs zum Purcaraccia.. also alles im grünen Bereich ;)party:

  • Erlaß der Präfektur, Sicherung bzw. Absperrung des Zugangs zum Purcaraccia.. also alles im grünen Bereich

    ... so ein bißchen Nachtreten will ich doch ... auch wenn ich durchaus, zumindest vorläufig, die Berechtigung der Sperrung sehe.

    Dem folgend müsste man auch viele andere Badestellen sperren.

    Bei uns in der Pfalz müsste man eine Vielzahl Sandsteinfelsen/Riffe sperren. Den bei vielen kann man problemlos nach oben kommen um dann vor einem 40-50m hohen Abgrund zu stehen. Hinweisschilder hat es oft nicht ...oder nicht mehr?

  • bei diesem Thema sind wir allerdings unterschiedlicher Meinung und das ist für mich auch ok.

    Heiko, das wäre ja auch entsetzlich, wenn wir alle die gleiche Meinung hätten!


    Ich hab' nämlich ganz gerne meine eigene... ;)party:


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

    • Offizieller Beitrag

    und noch etwas allgemeines zu Sperrgebieten, Quotas und Gebühren... alles aus eigener Erfahrung


    1984 Nepal: erforderliche und kostenpflichtige Genehmigung für alle Trekkingrouten, unterwegs Kontrollpunkte
    manche Täler und Regionen komplett für den Tourismus gesperrt: Rolwaling, Dolpo, Mustang...

    auch für "normale" Trekkinggipfel (diverse 6000er) wird Gipfelgebühr fällig, Genehmigung nur bei Nachweis, daß man einen Bergführer und Träger engeheuert hat, rein privates Gehen ist
    verboten

    1986 algerische Sahara: manche Routen für Touristen gesperrt, andere nur auf Antrag möglich, z.B. die Ostroute von In Aménas nach Illizi, Ab- und Anmeldung an den örtlichen Poöizeistationen erforderlich

    Zugang zu den Felsmalereien im Tassili-Gebirge nur mit örtlichem Anbieter

    1988 Nepal Gebühren kräftig gestiegen,

    am Eingang zum Khumbu müssen Individualwanderer nachweisen, daß sie ausreichend Brennstoff für ihren Kocher dabeihaben, ansonsten kein Zutritt

    1992 Chile+Argentinien Zugang zum Nationalpark Torres del Paine kostenpflichtig, Zelten nur an ausgewiesenen Stellen

    im Fitzroy-Gebiet zelten nur an ausgewiesenen Stellen, Eintritt -noch-frei

    Besteigung des Volcán Villarica nur mit Bergführer (genial !!! 20 Leute an einem Seil auf einem steilen Gletscher!!!)

    1994 Chile+Argentinien Querverbindung vom Cerro Torre zum Fitzroy-Camp über die Laguna Madre gesperrt

    Pinguininsel in der Magellanstrasse nur x Personen pro Tag

    1995 Chile+Argentinien Volcán Llaima: offiziell nicht besteigbar, Ausnahmegenehmigung der Parkverwaltung (da wir komplett alpin ausgerüstet waren)

    1999 Neuseeland tägliche Quotas auf einigen der Haupttreks (Routeburn, Milford...). Ausschlaggebend ist die Hüttenkapazität, zelten nicht gestattet. Maximal 1 Nacht pro Hütte, auch bei schlechtem Wetter

    muss man weitergehen (wie es bei richtigem Unwetter ausieht, weiß ich nicht.. aber wahrscheinlkich müssen dann ALLE am gleichen Ort bleiben)


    ihr seht, solche Beschränkungen gab es schon immer und weltweit. Wahrscheinlich sind zu den oben aufgeführten Beispielen inzwischen weltweit viele weitere hinzugekommen und/oder manche Regeln verschärft worden. Wie es an oben genannten Orten jeweils heute aussieht entzieht sich meiner Kenntnis... ich bin glücklich hier auf der Insel und mein Drang weit weg zu reisen ist nicht mehr vorhanden.


    Und nochmal: manche dieser erwähnten Beispiele haben politische Hintergründe, einige sind auch dazu da um mit den Touristen Geld zu verdienen, aber unter dem Strich steht nahezu überall der Wunsch, die Natur zu bewahren und übermäßigen Besuchen zu schützen. Warum darf das hier auf Korsika nicht auch gelten?

  • die Natur zu bewahren und übermäßigen Besuchen zu schützen. Warum darf das hier auf Korsika nicht auch gelten

    ... natürlich darf das auf Korsika genauso gelten ...sag ja nichts dagegen.

    Könnte Dir auch ein Beispiel in der Pfalz nennen wo jetzt ein Plateau, Kalkriff gesperrt ist.

    Während Corona haben Unmengen von Besuchern dieses gut erreichbare Kalkriff entdeckt ...dank auch der Medien. Dort Gepicknickt und gnadenlos alles Niedergetrampelt.

    Jetzt sucht man nach Möglichkeiten durch gezielt Wegführung, Steg etc. das Riff wieder zugänglich zu machen.

  • Ich kenne auch genügend Beispiele für zahlenmäßig begrenzten Zugang oder die Notwendigkeit, mit einem Führer zu gehen. Bekanntes Beispiel der Inka-Trail in Peru, wo man schon Monate im voraus mit Angabe der Passnummer buchen muss.

    Auch bei bestimmten Wanderungen auf Teneriffa war ein Permit erforderlich, nur eine bestimmte Anzahl Wanderer pro Stunde war zugelassen.

    Bei den bereits erwähnten 3 Zinnen ist Schluss, wenn der Parkplatz oben voll ist. Das ist aber eigentlich schon zu viel.

    Negativbeispiele für nicht reglementierten Zugang gibt es auch zur Genüge, mir fällt da gerade die Levada-Wanderung zu den 25 Quellen auf Madeira ein. Steht in jedem Reiseführer, Unmengen von Gruppen.

    Eine Begrenzung des Zugangs für stark frequentierte Ziele halte ich auch für sinnvoll und notwendig. Auf Korsika und anderswo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr Lieben,


    wg. gestiegenem Interesse zum neuen Thema Preisvergleiche zwischen Corse und anderswo habe ich einen neuen Thread angelegt zu diesem Thema und alle bisherigen Posts zu diesem Thema dort konzentriert.

    Dieses Thema diskutiert ihr also bitte nur noch unter Preisvergleiche zwischen Corse und anderswo. Danke!


    LG Ernest

    • Offizieller Beitrag

    so, da ich heute im unteren Solenzara -Tal zu tun hatte, dachte ich mir, das ist die Gelegenheit sich die Parksituation live anzuschauen.

    Resultat: zwischen Restaurant Alba und der Ponte Grosso standen (außer am rosumarinu und -geschlossenem- Gaglioli) genau 15 Fahrzeuge, dreizehn davon in rudimentären verbliebenen Parkbuchten. Nur zwei Autos haben das absolute Halteverbot ignoriert. Der gelbe Strich ist total verblasst, die Halteverbotsschilder eher unauffällig.

    Woran liegt es also? Gibt's tatsächlich die teuren PVs (Strafzettel) ? sind wirklich so wenige Urlauber da? war es heute zu heiß? (ja, sehr heiß..aber stört das den gemeinen Urlauber?)

    Wie es weiter oben aussieht weiß ich nicht, ich war schon froh mit meinem lädierten Bein überhaupt so weit fahren zu können.

    übrigens: Im Bereich des Restaurants Alba wäre das Wasser pi...warm und ziemlich veralgt.

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