Zur Silberhochzeit zurück nach Korsika

  • Wie schöööööön!

    Bin im August ebenfalls den rechten Weg mit Ketten und Leitern zum Melo-See gelaufen und freue mich daher besonders mit euch.


    Habt noch viele glitzernde Momente und schafft euch Erinnerungen!

  • Wie schöööööön!

    Bin im August ebenfalls den rechten Weg mit Ketten und Leitern zum Melo-See gelaufen und freue mich daher besonders mit euch.


    Habt noch viele glitzernde Momente und schafft euch Erinnerungen!

    Ich freue mich, dass du virtuell noch einmal mit uns mit gewandert bist! Mit heilen Kochen hätten wir dich auch gerne noch weiter nach oben mitgenommen.

    Etwas leid taten mir gestern einige Hundebesitzer, die den alternativen Weg nicht gefunden haben und dann vor den Leitern umkehren mussten, ohne bis zum See zu kommen. Wir selbst haben den Abzweig auf dem Weg nach oben übrigens auch nicht bemerkt.

    Ich würde es aber ohnehin wieder so machen, auf dem rechten Weg rauf und den linken runter zu gehen, bergauf finde ich die Ketten und Leitern sehr angenehm und einfach zu benutzen.


    Heute fahren wir nach dem Frühstück weiter nach Saint Florent, für morgen planen wir von dort eine Fahrt ums Cap Corse. Da unser zweiter Koffer leider nicht in den Kofferraum passt, möchten wir die Tour lieber ohne Gepäck im Auto machen.


    Falls ihr besondere Tipps für uns habt, schreibt sie mir gerne. Ich freue mich.


    LG

    Manu

  • Manoli


    also meiner Erinnerung nach -und die reicht zurück bis in die 80er Jahre des letzten Jahrtausends- gab es da nie einen anderen CP. Vielleicht verwechselst du das mit dem Asco-Tal...

    Ok, heute waren wir unter anderem im Ascotal und Camping Monte Cinto war exakt der Platz aus unserer Erinnerung.

    Mit etwas Überlegung sind wir darauf gekommen, dass wir in je einem unserer Motorrad-Urlaube einmal im Ascotal und einmal auf dem Camping Tuani übernachtet haben.

    Du hattest vollkommen Recht mit der Verwechslung.

    Gerade sitze ich in der Abendsonne auf dem Balkon des Zimmers im Hotel Tettola, nachdem wir vorher eine Runde am Steinstrand vor dem Hotel waren und stelle fest, dass das Leben es gerade verdammt gut mit uns meint.



    Mehr vom Tag mit der Fahrt durchs Golotal zum Stausee von Calacuccia, dem Ascotal und Haut Asco folgt später.

  • Ich würde gegen den Uhrzeigersinn ums Kapp fahren. Dann sieht mann mehr vom Meer und der Küste.

    Und ich würde im Uhrzeigersinn fahren. Bergseite und Sonne im Rücken. Geschmacksache.


    Weiter einen schönen Urlaub!


    Grüße

    Georg

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Der heutige Tag stand nach dem Abschied vom Casa Guelfucci und seinem sympathischen Wirt ganz im Zeichen des Kurvenfahrens.

    Was wir früher auf den Motorrädern geliebt haben, macht auch mit dem Mietwagen noch Spaß.

    Wir fuhren von Corte über Castirla durch die schöne Schluchtenlandschaft, in der der Golo tolle Gumpen bildet, zum Lac de Calacuccia.



    Dort fuhren wir heute allerdings nicht weiter, sondern drehten um, um auf dem Weg nach St. Florent auch noch kurz im Ascotal nachzusehen, ob der Campingplatz, a den wir die plätschernden Erinnerungen haben, vielleicht doch dort liegt. Und wenn wir schon mal da sind, können wir ja auch gleich ganz bis zur Skistation hochfahren…

  • Dass wir en gesuchten Campingplatz im Ascotal gefunden haben, hatte ich weiter oben ja schon geschrieben.

    Hier noch ein paar Eindrücke vom Ascotal und der Skistation:


  • Ich habe noch zwei Fotos von aussichtsreichen Punkten auf der Anfahrt nach Saint Florent, mein Mann hält ja überall geduldig an, wo es nach Parkmöglichkeit und Ausblick aussieht, allerdings können sie die Schönheit der Insel sowieso nicht wiedergeben, so dass ich vor allem genießend aus dem Autofenster geschaut habe.


    Die Aufschrift auf der Platte habe ich erst später auf dem Foto registriert, für diesen Teil der Freiheitsbewegung konnte ich noch nie Verständnis aufbringen, ich lasse es wegen der Aussicht aber dennoch im Bericht.







  • Leider ist die Bearbeitungszeit für meinen letzten Beitrag abgelaufen, bevor ich weiterschreiben und die letzten hochgeladenen Bilder einfügen konnte.


    Ich bin nicht total verrückt geworden, bin nur ein bisschen bekloppt 8)party:.


    Die angehängten Fotos, die ihr vermutlich auch am Ende des letzten Beitrags noch seht, zeigen König Kunibert, den ich in der Rahmengeschichte der Schuleingangsdiagnostik verwende, und das Chamäleon ist Ferdi, der die Identifikationsfigur im Sozialtraining mit “meinen” Kleinen ist.

    Nun haben mich die Erstklässler in den letzten Wochen ständig gefragt, ob der König sie denn noch einmal besuchen komme, und ich habe behauptet, er sei im Urlaub. Dafür brauche ich einen Beweis 😉.

    Die Zweitklässler wiederum haben mich daran erinnert, dass Ferdi doch jedesmal total sauer werde, wenn er die Ferien im Schrank in der Schule verbringen muss und ich ihn endlich mal mitnehmen soll.


    Also habe ich das einfach gemacht, und daraus wird eine dann eine neue Geschichte.

  • Gestern Abend haben wir uns im Hotel noch ein Pietra am Meer zum Sonnenuntergang gegönnt und haben uns dabei einfach darüber gefreut, dass wir das alles hier so erleben dürfen.



    Anschließend sind wir in Zentrum von Saint Florent gelaufen und haben dort eine leckere Pizza gegessen. Pizza Costa arbeitet mit Self Service, man sitzt schön draußen auf einem netten Platz, bestellt an der Theke, bekommt einen Summer und holt die frisch gebackene Pizza selbst ab, wenn dieser sich meldet.

    Das Preisniveau in Saint Florent ist erheblich höher als in Corte, ok, auch nicht gerade verwunderlich, aber irgendwo sind die Grenzen erreicht, die ich für ein Abendessen bereit bin zu zahlen. Bei Pizza Costa stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.




    Der Spaziergang in den Ort und zurück war schön, und wir sind anschließen rundum zufrieden ins Bett gefallen, wo wir mit offener Balkontür bei Meeresrauschen schlafen konnten. herrlich!

  • Wir hatten gestern eine Cap Corse Umrandung bei genialem Wetter!


    Gegen den Uhrzeigersinn. Statt durch Bastia zu fahren, sind wir oberhalb auf der D31 nach Miomo gefahren, von dort dann wieder die D80 mit kurzen Unterbrechungen zum Schauen.


    Den Abstecher über Rogliano haben wir gemacht, waren am verfallenen Kloster, ebenso den Schlenker über Barcaggio.


    In Centuri Port gab es ein spätes Mittagessen, vor Nonza waren wir kurz an einem schwarzen Steinstrand, haben in Nonza einen Blick von oben auf den riesigen Strand und die Schriftzüge aus hellen Steinen geworfen und haben den ganzen Tag ohne Ende schöne Eindrücke gesammelt. Es war ein toller Tag.

    Es war nirgendwo viel los, teilweise waren wir an den Aussichtspunkten sogar allein. Ein einziger Reisebus und ein größeres Wohnmobil auf der ganzen Strecke, dafür viele Radfahrer.


    Abends waren wir, obwohl wir ja eigentlich nur im Auto unterwegs waren, ziemlich platt, haben nach dem Sundowner im Hotelgarten nur bei Obst und Pietra auf dem Balkon gesessen und noch ein bisschen auf’s Meer geschaut, bis es komplett dunkel war.


    Eigentlich ist das Cap Corse eine eigene Reise wert oder zumindest ein oder zwei Übernachtungen, um an den vielen schönen Orten etwas mehr Zeit zu haben, als wir sie gestern hatten.


    Und jetzt folgen viele Bilder:


    Oberhalb von Bastia an der D31:

  • Am Ende von Macinaggio biegen wir ab in Richtung Rogliano und fahren den Schlenker über die D53.


    Sorry, keine Ahnung, was meine Handykamera mit dem Himmel von Rogliano angestellt hat…



    Da ich ein Fan von verfallenen Gebäuden bin, fahren wir auch die schmale Straße auch zur Klosterruine St. Francois hoch.

    Für diejenigen, die noch nicht dort waren: An einer Stelle im Ort ist die Straße sehr, sehr eng, ich meine 2,35 m stand auf dem Schild, auf jeden Fall haben die Warner bei unserem kleinen Auto schon ordentlich gepfiffen. Ein größeres Wohnmobil braucht es auf jeden Fall nicht zu probieren…




  • Mein Mann hat seine kleine Drohne im Urlaub dabei, und da das Klostergelände aus Sicherheitsgründen abgesperrt ist und außer uns nur noch ein Paar da war, die sich hoffentlich daran nicht gestört hat, haben wir mit ihr mal von oben reingeschaut, durchaus lohnend, finde ich:



     

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