SNCM Besitzerwechsel

  • Hallo zusammen,
    bei [definition=9]SNCM[/definition] ist ja einiges passiert in den letzten Monaten.Besitzerwechsel,Streiks,Fähren tagelang im Hafen blockiert.
    Wie schätzt Ihr die Situation im Hinblick auf den Sommer ein?
    Wir haben die Meridionale gebucht,die sich zwar immer als eigenständiges Unternehmen verkauft,von den aktuellen Blockaden und Streiks im Dezember und Januar allerdings auch betroffen war.
    Ich bin mir nicht sicher,ob die Buchung eine gute Idee war.
    Für uns ist es die praktischste Strecke und unsere Campingnachbarn kommen eigentlich seit Jahren auch immer pünktlich damit an.
    Im Moment ist die Lage für mich allerdings undurchschaubar und ich denke über eine Stornierung und Buchung einer anderen Strecke und Gesellschaft nach.
    Eure Meinungen würden mich interessieren.


    Gruß Waldbertha

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Waldbertha,


    zu diesem Thema lese bitte erste Infos nach unter Mein Messerucksack für die 2016 - welche Themen/Fragen habt ihr für mich? .
    Aufgrund der noch anstehenden gravierenden politischen Entscheidungen ist derzeit eine eindeutige Aussage für/gegen jegliche neuen Verbindungen von möglichen künftigen Reedern schlechthin unmöglich! c$i/ng
    Eines ist aber klar: und fahren gemäß Fahrplan ... :prost_02:
    Und bestreiten gemeinsam vermutlich mehr als 85% des Korsika-Verkehrs ...


    Aus Fährenrouletteorum
    Ernest

  • Hallo, ich selber habe vor Weihnachten bei gebucht und habe inzwischen auch schon gegrübelt. Aber wegen des Ausnahmezustandes und Sicherheitsaspekten. Durch meine Reiseversicherung büße ich im Fall der Fälle maximal 2x 100 Euro ein und ändere deshalb nichts. Einfach abwarten! Aber generell bin ich gespannt wie es weiter geht. Der Schiffsverkehr ist ein relativ leichtes und äußerst effektives Anschlagsziel für Islamisten. Kontrollen in den Häfen würden die Fahrpläne der Fähren arg durcheinander bringen.


    Gruß aus Sachsen!


    Werner

  • Hallo,


    komme gerade aus Korsika zurück - mit der [definition=9]SNCM[/definition]/ Jean Nicoli nach Marseille - und die Fähre fuhr pünktlich ab und kam pünktlich an, morgens um 7h und um 8h09 ging es weiter mit dem TGV nach Frankfurt ,sportliche Planung aber es hat funktioniert. Das Schiff machte wie immer einen guten Eindruck, Kabine war absolut sauber und der Service ok.
    Das alles zu einem vernünftigen Preis, mir graut ehrlich gesagt vor einem Marktanteil von 85 % für die Italiener, in der Hauptsaison wird es teuer und in den restlichen Monaten gibt es wenig Verbindungen.


    Meine 4 Freunde kamen mit über Italien: Wetterbedingt wurde die Fähre von nach [definition=38]Piombino[/definition] umgeleitet. Entfernung ca. 85 km und Abfahrt 1 Stunde früher (!) .....
    Die Autofahrer haben es gerade noch geschafft, weil Sie gut durchgekommen waren, einer aber kam mit dem Flieger und mußte unfreiwillig 2 Tage im Hotel in Livornu verbringen. Vor Ort gab es keine Infos, kein Angebot Ihn irgendwie nach Piombini zu bringen. Mit dem Zug wären es 2,5 Std. gewesen.
    Ich habe vollstes Verständnis dafür, das aus Sicherheitsgründen und wetterbedingt die Fahrpläne angepasst werden müssen - Sicherheit geht vor und muss so sein.Aber das vor Ort die Passagiere keine Infos und Hilfe erhalten finde ich th()oo, soviel mal wieder zu !


    Bei beiden Fährgesellschaften würde ich mir wünschen, daß endlich umweltfreundlichere Schiffe im Mittelmeer eingesetzt werden. Es kann doch nicht sein, daß die alten Pötte aus der Ostsee - die dort aus Umweltschutzgründen nicht mehr fahren dürfen, im Mittelmeer eingesetzt werden!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Das alles zu einem vernünftigen Preis, mir graut ehrlich gesagt vor einem Marktanteil von 85 % für die Italiener, in der Hauptsaison wird es teuer und in den restlichen Monaten gibt es wenig Verbindungen.

    Hallo Gérard,


    mit den "Italienern" meinst Du vermutlich / ... und entgegen allen anderen Falschmeldungen:
    diese Reederei ist eine frz.(!!) Gesellschaft, ihr Sitz ist auf Korsika in ! ::)))
    Nur um das mal festzuhalten ...
    Der jetzt gerade verstorbene Patron war ein echter Korse - und hatte sich daher wohlweislich aus allen mafia-relevanten Bezügen herausgehalten! c))l



    Es kann doch nicht sein, daß die alten Pötte aus der Ostsee - die dort aus Umweltschutzgründen nicht mehr fahren dürfen, im Mittelmeer eingesetzt werden!

    Hallo liebe Fährenstrapazierer,


    es ist halt auch eine Frage des "Stöffchens" das da verbrannt wird ... ;)
    Man kann natürlich jeden schwefeligen Teermist verbrennen - oder halt was Besseres!


    Unbenommen davon ist natürlich die optimale Steuerung der Verbrennung im Schiffs-Diesel! c))l
    Dazu ein kleiner Hintergrund aus dem Umfeld meines Arbeitgebers:
    aufgrund einer Anfrage eines großen deutschen Herstellers von Schiffsdieseln wurde bei uns ein Sensor entwickelt für die (robuste!) Messung des Kolbenhubs und der Ventilstellung pro Zylinder ...
    Nach Angaben des Motorenbauers gelingt ihm aufgrund der jetzt präziseren Daten für die nachfolgende Motorsteuerung eine Einsparung von mindestens 30% des Kraftstoffs (also dem nur unter Vorheizung einsetzbaren schwefeligen Teeröl)!
    Die Reeder reißen sich nach meiner Kenntnis geradezu um den Austausch ihrer Dieselmotoren in ihren Schiffen!
    Ist ja ein riesiger technischer + finanzieller Aufwand - aber: binnen 12-24 Monaten soll sich dieser Aufwand angeblich amortisieren!


    Was die mediterranen Fähren betrifft: solche Motoren sind wohl frühestens ab Kiellegung 2012 verbaut ... :hmm:


    Aus Fährenrouletteorum
    Ernest

  • Hallo,
    ich kann nach 30 Jahren Korsikaurlaub, jeweils im Frühjahr und Herbst uneingeschränkt die empfehlen !!
    Dort werden die Leute anständig bezahlt und deshalb gibt es bei der Gesellschaft keinen Streik.
    Wir treffen immer viele Franzosen auf dem Schiff ab Savona - auch die fahren lieber mit den .
    Wie schon gesagt, der Besitzer war Korse, Monsieur Lota, der hat sich langsam raufgearbeitet und anfangs nur Frachter laufen.
    Die Preise sind teilweise niedriger wie z.B. bei den .
    Und Hunde sind absolut kein Problem.
    Gruß

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • Cornelia:


    Sorry, aber diesen Beitrag kann ich nicht unkommentiert stehen lassen:


    - die altgedienten Mitarbeiter der [definition=9]SNCM[/definition] wurden schon immer eher fürstlich entlohnt und hatten erhebliche Privilegien. Daher auch die (über-?)höhten Preise...Mit der Privatisierung der ehemals staatlichen Linie wurden viele Privilegien gekippt, vor allem für Neueinstellungen. DAHER die Streiks, immer natürlich auch aus Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes bei der ökonomischen Schieflage der Gesellschaft. Das Personal besteht/bestand immer zum Großteil aus Korsen.


    - rekrutiert sein Personal früher gerne in Lateinamerika, neuerdings eher im Osten Europas. Über Bezahlung weiß ich nichts, aber die Arbeitsbedingungen unterscheiden sich nicht so sehr von den sklavenähnlichen Bedingungen auf modernen Kreuzfahrern (Gespräche mit -Bediensteten!!)


    - ob die früher gewährten Privilegien der [definition=9]SNCM[/definition] noch zeitgemäß sind lasse ich mal dahin gestellt, aber die "neue" Vorliebe der Franzosen/Korsen für liegt sicherlich nicht daran, daß die Gesellschaft oder Mr.Lota so freundlich sind, sondern einfach nur an den meist deutlich günstigeren Preisen.


    Ein aktueller Nachtrag zur aktuellen Lage der Ex-[definition=9]SNCM[/definition]: nachdem nach einem langwierigen Bieterstreit das Speditions- Unternehmen von Patrick Rocca den Zuschlag erhalten hat und das Konsortium corsica maritima,bestehend aus diversen Unternehmern auf der Insel, das NAchsehen hatte und postwendend mit der Eröffnung einer konkurrierenden Transportlinie geantwortet hatte, bahnt sich nun eine neuerliche Veränderung an. Scheinbar hat Mr.Rocca eingewilligt die Ex-[definition=9]SNCM[/definition] an dieses Konsortium zu verkaufen und im Gegenzug einen Platz im Vorstand desselben einzunehmen - vorbehaltlich der juristischen Schwierigkeiten ( was sagt die EU dazu, die ja augenscheinlich bisher auf die Rückzahlung der zu Unrecht gezahlten Subventionen in Höhe von ca. 400Mio € verzichtet hat). Es stellt sich natürlich auch die Frage, wodurch Mr. Rocca zu dieser Kehrtwendung veranlasst wurde ....


    Gruss
    Thomas

  • Es passt hier am besten rein: Wer sich für die mögliche zukünftige weitere Entwicklung, "DSP", "OSP" etc. interessiert und des Französischen sehr gut mächtig ist, dem sei folgender Artikel Nouveau cap du service public maritime Corse dès l'automne 2016 : création d'une compagnie maritime régionale ? von Corsica Mare Nostrum, der (vermutlich) informativsten Seite rings um die maritime Anbindung der Insel, wärmestens empfohlen. Die Idee, die "continuité terrotoriale" auf die Toscana und Sardinien auszuweiten, halte ich für sehr wünschenswert.

  • Hallo,


    da Patrick Rocca die Anteile (für die er ja nach langen Verhandlungen den Zuschlag bekommen hat) nun an zurückverkaufen wird, stehen der neuen [definition=9]SNCM[/definition] erneut Streiks bevor, da die Gewerkschaften und die Belegschaft dagegen sind.


    Ich möchte aber auf den Status von zurückkommen und auf die Frage, warum sie unter italienischer Flagge fahren:


    Die frz. Firma vermarktet nur die Passagen, sie ist nicht Besitzer der Schiffe noch ist sie die Betreibergesellschaft, die Firma in ist im Prinzip also nur ein Reisebüro.
    Jedes einzelne Schiff ist eine eigene Gesellschaft, diese Eigner-Firmen sind im genuesischen Handelsregister eingetragen und gehören zur LOZALI SA. die wiederum ihren Sitz in Genf in der Schweiz hat. Die LOZALI SA. ist in der Hand der Familie Lota, die betroffenen Familenmitglieder haben ihren Wohnsitz ebenfalls in Genf.


    Die Schiffe fahren unter italienischer internationaler Flagge Warum ? Sicher auch deshalb, weil der italienische Staat für diese Schiffe die Lohnnebenkosten komplett an den Betreiber zurückzahlt und weil italienische Tariföhne gelten, bzw weil man Personal aus allen EU - Staaten in relativ beliebigen Anteilen einstellen kann.


    Warum hat man die Firma in gegründet ? Diese Firma erhielt seit 2002 bis heute etwa 160 Millionen Subventionen von der Collectivité terrioriale de Corse. Nichtsdestotrotz ist dieser Teil von kein großer Steuerzahler, da wenig Gewinne erzielt werden. noch ein bedeutender Arbeitgeber auf der Insel.


    Die Gewinne werden im wesentlichen in der Holding in der Schweiz erzielt.


    Ich versuche hier mal einen Link dazu einzubinden, etwas aktuelleres habe ich nicht gefunden: (ich hoffe, das klappt)


    #mce_temp_url#



    Das soll natürlich jetzt niemand davon abhalten, weiterhin mit CC zu fahren, sie sind letztendlich tausendmal effizienter als die Mitbewerber. Man sollte sich nur nicht der Illusion hingeben, dass CC ein "korsisches" oder "corsifiziertes" Unternehmen zum Wohle der Insel wäre.


    rinaldu

    C'est pas l'homme qui prend la Corse, c'est la Corse qui prend l'homme.

  • rinaldu:
    danke sehr für die aufklärung :search: hab immer gedacht, ich tu bisschen was gutes, wenn ich mit fahr.
    wieviele wichtige projekte auf der insel hätte die CT mit diesem geld unterstützen können...




  • Piucore,
    mit einer Überfahrt nach Korsika hast Du ja schon mal Dir selbst und auch der CC etwas Gutes getan.
    Die Subventionen der sind natürlich nicht ganz im Sand versickert, sie waren destiniert um die sog. "tarifs résident" und andere Preisermäßigungen zu realisieren, insbesondere auch für die Winterfahrpläne, wo durch geringere Auslastung auch schlechtere Rendite zu machen ist.


    Die verschachtelte juristische Struktur von CC ist für Firmen solcher Größenordnung jedoch weltweit anzutreffen, da steht CC nun nicht alleine da.


    Um die ganze Tragweite zu erkennen, will ich das Thema noch mit ein paar konkreten Zahlen vertiefen - Fronkreisch ist eine Land, die in diesen Dingen erfreulich transparent ist und jeder Bürger kann im Internet die Statuten und Bilanzen eingetragener Firmen problemlos aufrufen.


    Hier die entsprechende Seite zu CC:
    CORSICA FERRIES FRANCE (BASTIA) Chiffre d'affaires, rsultat, bilans sur SOCIETE.COM - 496320151



    und hier die Bilanzen von 2013 und 2104 von CC:
    CORSICA FERRIES FRANCE BASTIA (20200), bilan gratuit 2014, sur SOCIETE.COM (496320151)



    Daraus geht hervor, dass CC im Jahresschnitt (sage und schreibe) 71 Beschäftigte angemeldet hatte. Womit auch klar ist, dass auf den Schiffen kaum einer einen frz. Arbeitsvertrag hat. (Aber auf den Schiffen gilt die 35 Stunden-Woche, immerhin).
    Der Gesamtumsatz waren 200 Mio. Euros, der ausgewiesene Gewinn vor Steuern waren knapp 9 Mio. Euros in 2014 und nur 1,5 Mio. Euros in 2013. Wenn man von 40 % Steuern (für ein Unternehmen dieser Größenordnung) ausgeht, dann hat CC im Jahr 2015 maximal 3,5 Mio Steuern bezahlt und in 2014 bestenfalls 600 000 Euros. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass mit findigen Steuerberatern wohl nur bestenfalls die Hälfte dessen bezahlt wurde.
    In den gleichen Jahren hat CC Subventionen der von ca. 12 bis 14 Mio Euro bekommen - die gut 10 Millionen Überschuss pro Jahr nimmt selbst ein großes Unternehmen wie CC gerne mal mit.


    Trotzdem sind diese Summen aber Peanuts, wenn man die Bilanz genauer liest:
    Von den Passiva von gut 170 Mio. 'Euros sind 120 Mio. (2014) alleine "Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten". Was für "Lieferanten" hat eine Firma, die nur Fährpassagen vermittelt ? Diese "Lieferanten" sind die Betreibergesellschaften der einzelnen Schiffe in Italien, denen nach ihren Betriebskosten natürlich Gewinne in ganz anderer Größenordnung übrig bleiben. Da sie aber zu einer schweizer Holding gehören, werden sie in Italien nicht besteuert sondern ... in der Schweiz als ausländisches Unternehmen. Geschickt gemacht, oder ?


    Was nun die Mutation der [definition=9]SNCM[/definition] zu anbetrifft, so bahnt sich dort ähnlich ausgeklügeltes an. Momentan gipfelt es darin, dass Patrick Rocca bereits etwas verkauft, was er selbst noch gar nicht eingekauft bzw. bezahlt hat. Dafür will er aber bereits Anteile und Stimmrecht in der haben. Und das frz. Transportministerium soll um all seine gezahlten Subventionen gebracht werden. Aber da müßte man jetzt nochmals etwas weiter ausholen.


    Es bleibt zu hoffen, dass die neue "regionale" Linie, die dann ganz in "korsischem" Besitz sein soll, der korsischen Ökonomie dann auch zuträglicher ist als die CC. Es geht nur leider schon sehr dubios los.



    rinaldu

    C'est pas l'homme qui prend la Corse, c'est la Corse qui prend l'homme.

    • Offizieller Beitrag

    rinaldu: sei gegrüßt!
    Deine Ausführungen klingen gut recherchiert, ohne dass ich das nachprüfen kann. Klingt aber schlüssig.
    Danke für Deine Mühe!
    Ich meine, dass man durch die Fahrt mit den Korsen nichts Gutes tut, sondern ein paar wenigen Reichen irgendwo, ist doch klar. Mir jedenfalls. Dass nahezu jede große Firma ihre Steuern nicht vor Ort bezahlt oder sogar meist gar keine, ist auch klar. Wer glaubt, dass aus Lokalpatriotismus eine Ausnahme ist, sollte in sich gehen.
    Ich galube eh, dass die Mitglieder dieses Forums die größten "Korsika-Patrioten" sind, noch vor den Korsen selbst. Grins!


    Aber zu glauben, dass eine Firma dieser Größenordnung NICHT ausschließlich gewinnorientiert denkt und handelt, ...
    Da werden Menschen ausgenützt und Gelder der Gemeinschaft eingesackt, welche von normalen Bürgern erwirtschaftet wurden. Eben alles so wie bei uns und überall auf der Welt. Inwieweit da noch mafiöse Elemente ihre Finger im Spiel haben, kann ich nur vermuten.


    Gruß von
    wolfgang

  • :hmm: ich seh schon, meine einstellung war unrealistisch.


    die fährüberfahrt ist nur ein geschäft. und weil alle transporteure auf die eine oder andere art
    dreck am stecken haben, ist es sch....egal, mit welchem ich fahr. auf jeden fall geb ich
    mein geld menschen, die ich eigentlich nicht unterstützen würde :fie:


    tu ich mich schwer mit, dieser egoismus entspricht nicht meinem wesen...


    ja, wolfgang: , schon in mir verschwunden c$i/ng traurig, diese welt.









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