Obwohl wir Korsika erst 2015 für uns entdeckt haben, soll 2019 schon der 7te Besuch folgen. Unsere Liebe zur Insel ist also spät aber intensiv entbrannt ?.
Wir haben die Insel mittlerweile mehrfach umrundet, einige Male duchquert und viele der einschlägigen Reiseführerziele gesehen, besucht und durchwandert. Ob Cap Corse, Nonza, St. Florent, , die Kirche von Murato, die Ruine von Orezza, natürlich Filitosa, die Calanche, die Dame von Bonifacio, das Künstlerdorf, Cucuruzzu oder die Region um Zonza u.v.a.m. all das haben wir bestaunt. Auch kennen wir um die 20 Campingplätze auf der Insel ?♂️. Mit den Naturschönheiten oder den Stein gewordenen Monumenten sind wir einigermassen vertraut. Zumindest mit denen, die wir uns zutrauen (der GR20 fällt da leider raus).
Aber es zieht uns weiterhin auf die Insel, und länger als 3 Tage bleiben wir (... Nomaden) selten an einem Ort. Nun möchten wir die soziale Seite der Insel besser verstehen und erkunden. Was wir gelegentlich in Reportagen gesehen, aber nie systematisch verfolgt und dokumentiert haben, sind Tipps auf aussergewöhnliche Handwerker, Künstler oder besondere Geschäfte auf der Insel. Messermacher, Metall-Bildhauer, aussergewöhnliche Konfiserien oder wo gibt es die tollsten Schaffelle auf Korsika?
Dazu findet sich wenig bis nichts in den Reiseführern (Winzer ausgenommen ...) und wir möchten diese Ziele gerne bei unserem nächsten Aufenthalt im Juni 2019 in den Mittelpunkt stellen.
Bestimmt können die Korsika-Profis uns hier Tipps geben, so dass die Gestaltung des nächsten Aufenthalts einfach ein bisschen anders sein wird als bislang. ??♂️