Fortschritt durch E-Mobilität - wie seht ihr das?

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke es wäre ein guter Ansatz sich von diesen Leistungsboliden zu verabschieden ( da geht es natürlich an's Image bestimmter Hersteller),, Tempo 130 und die PKW auf diesen Geschwindigkeitsbereich zu optimieren. Dann braucht es auch keine Schummeleien mehr.

    Genau das erzähle ich ständig!

  • In Deutschland hat immer noch praktisch jedes Haus einen eigenen Brenner um es zu beheizen. Warum arbeitet unsere Politik hier nicht schon lange an modernen Lösungen um mit umweltfreundlicher Technologie mit einem Heizkraftwerk ganze Dörfer und Städte zu beheizen?

    ...und das Tolle ist - es funktioniert. Im Umland von München gibt es eine Gemeinde mit 22.000 Einwohnern, die bereits vor Jahren auf die gemeinsame Nutzung von Erdwärme umgestiegen ist. Die Investition in den Hausanschluss war für jeden Eigentümer zugegebenermaßen eine ziemlich bittere Kröte, und es haben sich auch viele nicht beteiligt. Aber jetzt, jahre später, gilt nur noch eines und das heißt Energiekosten und Umwelt schonen.

  • Nicht, dass das jetzt so rüber kommt, dass ich nicht auch etwas gegen die Klimaveränderung tun möchte. Aber ich frage mich schon länger warum alle nur auf den PKWs rumhacken? Bei LKWs, Kleintransportern und auch der riesigen Wohnmobilbranche gibt es außer Diesel mit AdBlue praktisch noch keine Ansätze für alternative Antriebe.

    Weil der grüne getarnte Zeitgeist als strategisches Fernziel die Beschneidung der persönlichen Freiheit hat. Das geht am besten, wenn man Dinge verbietet, die alle betreffen, Autos eben. Kreuzfahrtschiffe dagegen sind nur für wenige von Bedeutung, diese zu verbieten lohnt nicht.


    Und 130 kann jeder jetzt schon freiwillig fahren, mach ich ja auch in den allermeisten Fällen. Wenn sich aber jemand für 150 oder 110 entscheidet; oder der eine alle zwei Stunden Ladepause machen möchte, der nächste aber lieber acht Stunden durchfährt um ans Ziel zu kommen - jedem seine Sache, ich will mir das von niemanden vorschreiben lassen sondern entscheide selber.


    Von daher beführworte ich den fairen Technologie-Wettbewerb ohne Subventionen für die eine oder Ablasshandel für die andere Lösung!

  • Hallo,

    ich hab dazu nur 2 Fragen ! Aus wie vielen Atomkraftwerken möchte man den Strom denn produzieren? Und wo gibt es denn 1 sicheres Endlager?


    Für mich ist Elektro-Antrieb ein ökologischer Wahnsinn.

    Das ist nicht die Lösung.


    Gruß

    Sabine

  • Da haben wir ja das nächste heikle Thema - Tempo 130 auf deutschen Autobahnen.

    Wenn man eingängigen Studien glauben darf, wäre die Auswirkung auf den CO2 Ausstoß marginal. Sinn macht es allemal. Mit der Zunahme der PS -mäßigen Aufplusterung der Pkw Motoren (und nicht nur von Audi,BMW und Co.) hat auch für meine Begriffe die Fahrkultur linear abgenommen. Versuch mal z.B. auf der A13 mit freiwilligen 130km/h eine Lkw-kolonne zu überholen. Da hast du dann ganz schnell unfreiwillig jemanden am A... kleben, der sich in seiner Freiheit gestört sieht und diese paar Sekunden Zeitverzögerung nicht hat.

    Nachweisbar sinkt mit dem Tempo auch die Anzahl an schweren und tödlichen Unfällen. Vielleicht sollten sich da manche mal mit Feuerwehrleuten unterhalten, die die Opfer dieses Tempowahns rausschneiden müssen. Allein das wäre für mich ein Grund dafür.

    Ich weiß, ich tu jetzt sicher vielen unrecht, die wie Swen vernunftbegabt unterwegs sind, aber leider sind es viele eben nicht.

    Also um´s wieder auf´s Thema zu bringen, für die Verbrenner wäre eine, wie Guenter schreibt, Optimierung in vernünftigen Geschwindigkeitsbereichen sinnvoll. Jedoch darf der Straßengüterverkehr nicht außer Acht gelassen werden. Dort hat die CO2 Belastung seit 1995 um 20% zugenommen, trotz verbesserter Motoren, im Pkw-sektor "nur" um 0,5%(Quelle UBA). Hier hilft meiner Meinung nur, und das zumindest europaweit, nicht immer alles 7/24 zur Verfügung haben zu müssen und andere Verkehrsmittel (Bahn,Schiff) verstärkt einzusetzen.

    Insgesamt halte ich die Aussage von Swen für anstrebenswert.

    Von daher beführworte ich den fairen Technologie-Wettbewerb ohne Subventionen für die eine oder Ablasshandel für die andere Lösung!


    Gruß

    Mario

  • Als ich mal ein kleiner Junge war, hab ich oft mit so ner elektrischen Rennbahn gespielt. Als zehnjähriger Erfinder kam mir mal folgende Idee: Jede Autobahn hat pro Fahrspur einen eingelassenen Stromführer (eben wie bei der Autorennbahn oder wie sie die Straßenbahn auf dem Dach hat). Auf dem Standstreifen ist ebenfalls so was eingelassen, aber die ist nur zum beschleunigen gedacht. Na jedenfalls klinkt sich ein Auto bei der Autobahnauffahrt in diese Stromtrasse ein, beschleunigt und wird automatisch in die Kolonne eingefädelt. Dort fahren dann ALLE Fahrzeuge per Strom in gleicher Geschwindigkeit, die gerne bei 200 km/h und mehr liegen darf, weil ja alle gleich schnell sind. Das ist effektive E-Mobility ganz ohne Akku!


    Zurück zur Realität: Die PS-Aufrüstung der letzten Jahre bemerkt man ja vor allem an Beschleunigungswerten, und das wird mit E-Fahrzeugen ja gerade exorbitant schlimmer! Denn dort liegt das maximale Drehmoment praktisch vom Stand an, während bei Verbrennungsmotoren der optimale Bereich erst bei hohen Drehzahlen erreicht wird.


    Ansonsten glaube ich, dass man sich beim fahren viel zu sehr von einem unterstellten Fehlverhalten anderer Teilnehmer aufregen lässt. Genanntes Beispiel Überholvorgang: Ich fahre 130, schaue ob was kommt, beschleunige auf 150 und fahre an der Kolonne vorbei. Beim fünften LkW kommt einer, der sich für 180 entschieden hat von hinten an. Mach ich mir jetzt Gedanken über den? Warum, weshalb, wieso der was anderes macht als ich? Mach ich mir jetzt Gedanken wie schlimm doch der Verkehr ist usw.? Nöö! Ich kenn den nicht, weis nicht wohin er will und warum und es interessiert mich auch nicht. Nach dem Überholen wieder nach rechts und gut ist.


    Wenn sich die Leute nicht immer so aufregen würden, nur weil jemand was anderes macht als man selber, wäre das Leben viel entspannter!

  • ... der LKW-Wahnsinn auf unseren Straßen ist noch ein ganz anderes Thema.

    Ich bin zur Zeit viel auf den AB unterwegs. Nur z.B. die A3 Ffm/Mönchhofdreieck Richtung Köln (dreispurig). Zwischen Wiesbadener Kreuz und Limburg eine extrem unfallträchtige Strecke.

    LKW's trotz Überholverbot für LKW oft zweispurig (kontrolliert das eigentlich jemand ???).

    Aber ähnlich ist diese Situation ja allgegenwärtig auf unseren AB.

    Wir wohnen bei Groß-Gerau. Um ein paar Kilometer Autobahn zu fahren wird auf die Landstraße ausgewichen. Gefährliche Situationen sind vorprogrammiert. Von dem "kaputtfahren" der Straßen die für diese LKW Belastung nicht ausgelegt sind, mal ganz zu schweigen. Aber auch das ist ja bundesweit Gang und Gebe. Gut ... manche Strecken unterliegen ja mittlerweile auch auf Bundes/Landstraßen der Mautpflicht. Kürzer und vielleicht soga schneller als über die AB sind diese trotzdem. D.h. die Belastung verändert sich nicht. Ein Verbot für den Schwerlastverkehr der diese Strecken nur als Abkürzung nehmen will wäre das richtige. Nur, wer kontrolliert dies wieder? Meiner Ansicht nach ist die LKW Maut viel zu gering.

    Ich weiß nicht wie sich die LKW-Emmission im Vergleich zum PKW darstellt. Muss mal schauen ob sich dazu Zahlen finden lassen.

    Wenn ich mir als die Siutation anschaue (und diese ist oft gegeben) Viernheimer Dreieck Richtung Frankfurt. Dreispurig. Unfallträchtige Abschnitt bei Lorsch(wird zweispurig). LKW in Doppelreihen bis zurück (und darüberhinaus) zum Viernheimer Dreieck . Sind so ca. 12 km x 2 = 24 km LKW hinter LKW ...dazwischen ein paar wenige PKW. Da hätte ich gerne einmal ein Vergleichszahl was aus dem LKW Auspuff und PKW Auspuff abgeblasen wird. Es ist sicher richtig das durch moderne LKW Motoren und schwefelarme Kraftstoffe deren CO2 Belastung sich deutlich verbessert hat. Aber durch die ständige steigende Zahl der LKWs auf unseren Straßen hat die Belastung, wie Mario ja bereits sagte trotzdem um 20% zugenommen und wird weiter zunehmen. Die Österreicher sind ja im Umgang mit zahlenmaterial etwas offenherziger ... so mein Gefühl. Z.B. Zählstelle auf der A14 (Pfändertunnel) Aktuelle Zählung 1,5 Millionen LKW.

    90 Tsd mehr als im vorjährigen Vergleichszeitraum.

    ::,,II8

  • Wenn sich die Leute nicht immer so aufregen würden, nur weil jemand was anderes macht als man selber, wäre das Leben viel entspannter!

    Da geb ich dir uneingeschränkt recht. Das gilt aber eben auch für den, der mir bei 130 km/h und mehr mit 10m Abstand am Heck klebt und dabei ins Lenkrad beißt. Wenn der mich mit 180 oder was auch immer überholt, ist mir das per se erstmal Wurst.

    Ist aber auch weg vom Thema, ich hab`s nur mal so als Beispiel für die freiwillig gewählte Geschwindigkeit auf der Autobahn gewählt.

    Das mit deinem Autorennbahnprojekt solltest du nochmal genauer überdenken, vielleicht kannst du ja richtig Geld damit verdienen.

  • Meine eigenen Erfahrungen von den Unterschieden auf der Autobahn in der Schweiz und in Deutschland. Wir fahren häufig von Sachsen kommend über Ulm - Memmingen - Lindau - Bregenz - Verzweigung Sargans und dann über Hirzel nach Luzern:


    Auf der Hinfahrt gewöhne ich mich sehr schnell daran, dass mein Tempomat auf der CH-Autobahn auf 125 km einregelt ist, und wenn sie frei ist, brauche ich eigentlich nur noch rollen. Das Einzige, was mir immer auf den Keks geht ist die Tasache, dass die Überholwege bei diesem Tempo eeeeewig lang sind. Ich will aber auch nicht an jeder beliebigen Stelle Gas geben, weil gerade von hinten ein schnelleres Auto kommt. Geblitzt werden ist in CH teuer!!!

    Auf der Rückfahrt habe ich mich durch meinen Aufenthalt erst recht an dieses Tempo gewöhnt. Wenn ich dann in Lindau auf die deutsche Autobahn fahre, geht mir die Raserei auf den ersten 20 km total auf den Geist. Danach bin ich wieder in der Heimat, habe aber bei Tempo 150 bis 160 eigentlich kaum Probleme. Außer mit denen, die als PKW-Fahrer mit Tempo 110 eine LKW-Kolonne überholen. Zwingen kann man sie nicht, das weiß auch ich. Aber es gibt eine Richtgeschwindigkeit von 130 kmh. Dann wird solches Verhalten für mich grenzwertig bis hin zur Nötigung, denn auch solche Autofahrer haben ein Gaspedal, dass man mal kurzzeitig betätigen kann.


    Den ausbleibenden LKW-Verkehr auf den Autobahnen in CH kann ich nur bestätigen. Liegt dies aber tatsächlich an der Alternative Bahnverkehr??? Umladen wäre sehr teuer. Die Brennerautobahn mit ewigen LKW-Staus und die französischen Autobahnen lassen grüßen.


    LG Wolfgang von Wolfgang und Marianne

  • Hallo,

    für mich ist ein Elektro-Auto, so ich es mir denn überhaupt leisten könnte, derzeit auch keine Alternative. Es ist für mich zudem nicht bis ans Ende gedacht, wenn ich mein derzeitiges Auto (für dessen Herstellung ja auch nicht unbeträchtliche Ressourcen verbraucht wurden) nicht bis an sein natürliches Lebensende verwenden sollte, sondern es unnötigerweise verschrotten oder irgendwo in Afrika weiterfahren ließe.

    Mehr als 80% meiner Jahreskilometer mache ich auf Strecken von >= 400km, ich fahre die meiste Zeit davon in der Dunkelheit (wegen Kälte und Lichtbedarf höherer Stromverbrauch bei E-Auto).

    Weder möchte ich im Dunkeln irgendwo an einer Ladestation stehen, noch möchte ich die 400km-Stecke (Stuttgart- Düsseldof) überhaupt länger unterbrechen.

    Für mich passt es halt nicht, für andere schon. Freunde z.B. haben einen E-Smart für die STadt und laden diesen ausschließlich über die eigene Photo-Voltaik-Anlage. Das ist für mich eine rund Sache, wobei ich nichts über die Herstellung der Solar-Anlage weiß im Hinblick auf deren Ressoucen-Verbrauch.


    Oben wurde Tempo 130 und die A3 angesprochen. Ich hätte nichts gegen Tempo 130, auch wenn ich meinen Wagen auch gern mal schneller fahre.

    Bis Köln fahre ich aber z.B. statt der oben genannten A3 fast ausschließlich die A61, obwohl die A3 meist dreispurig ist, meist kein Tempolimit hat und auch etwas kürzer ist als die A61, auf der meist Tempo 130 vorgeschrieben ist, mit Ausnahme zweier kurzer No-Limit-Abschnitte.

    Auf der A3 fühle ich mich einfach nicht so sicher wie auf der A61, die A3 hat mehr STeigungen, Gefälle und Kurvenstrecken und die Tempo-Unterschiede zwischen den Fahrzeugen viel größer sind als auf der A61, was schon das Unfallrisiko erhöht.

    Auf der A61habe ich in letzer Zeit festgestellt, dass, wenn ich meinen Tempomat auf wirkliche 130km/h eingestellt habe (Tacho zeigt dann ca. 138 an), kaum Autos angebraust kommen, die meinen, dass es schneller gehen müsste. Im Gegenteil: Viele fahren langsamer als die erlaubten 130. Es fährt sich insgesamt viel entspannter als auf den limit-freien Strecken, und Kraftstoff spart man zudem auch noch.


    Über Swens Idee habe ich mich gefreut, ich selbst hatte neulich im Kollegenkreis mal gesagt, dass ich mir erst ein E-Auto kaufen würde, wenn mein Auto nicht auf einen Akku angeweisen wäre, sondern ich den Strom à la Auto-Scooter mittels STromabnehmer von einer Leitung holen könnte.


    Gruß

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zusammen,


    ich krame mal diesen alten Thread raus.


    Zuerst dachte ich es wäre der erste April oder das Satiremagazin mit dem Posthorn hätte zugeschlagen.


    Aber es scheint tatsächlich seriös zu sein, moderne Diesel können zur Luftreinhaltung beitragen:


    https://www.auto-motor-und-spo…l8p-3gB_C37ncxcfeIdObUtwA

  • Hallo, wenn wir Autobahn fahren, braucht unser Euro 6 Diesel 4,1 Liter. Und das nicht bei nur 120 km/h

    Da reicht z.B ein halber Tank nach Savona

    Untertürkheim macht das schon richtig mit den Motoren !

    Alle Erinnerungen die Korsika betreffen sind schöne Erinnerungen !

    Die gilt es zu bewahren!

  • ...Aber es scheint tatsächlich seriös zu sein, moderne Diesel können zur Luftreinhaltung beitragen...

    Jetzt wurde es halt mal nachgeprüft, die Aussage gibt es ja schon eine ganze Weile lang, dass man mit 6d temp die Luft sauber macht.

    Das Problem ist halt, dass sich viele diese Technik nicht leisten können, es sei denn, sie steigen von einem Mittelklasse-Kombi auf einen Kleinstwagen um.

    Ich persönlich kann das nicht. Ich brauche ein großes Auto mit einem geringen Verbrauch und es erschließt sich mir nicht, warum ich dafür von einem Diesel, der 5 Liter verbraucht auf einen Benziner, der 8 Liter verbraucht umsteigen sollte, nur weil ein oder zwei Abgasparameter nicht passen. Das kann mir keiner schön rechnen.

    Leider werden die Verordnungen/Gesetze von den Leuten gemacht/befürwortet, die regelmäßig ein technisch aktuelles Auto hingestellt bekommen bzw. sich dieses steuermindernd kaufen können. Der Rest wird genötigt, sich von seinem versteuerten Einkommen umzustellen und das sind in der Regel genau die Leute, die das Geld lieber für ihren Ruhestand anlegen sollten. Wenn die später auf finanzielle Hilfe angewiesen sind, interessiert es keinen mehr, wofür sie früher ihr erspartes Geld investieren mussten, um mobil zu bleiben um ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

    Da ich mich schon wieder aufrege, höre ich mal besser auf. Für mich stinkt das zum Himmel - und es riecht nicht nach Diesel!


    Gruß

    Bernd

  • Hallo Bernd,


    genau sehe ich das auch. Ich fahre ein Skoda Schummeldiesel und verbrauche weniger wie 5 l bei 2 l Hubraum und 140 PS. Meine Schwiegereltern 7l bei 1.4l Hubraum und ebenfalls 140 PS Benzin. Abgesehen von der Stickoxid Problematik verstehe ich jetzt nicht was da besser für das Klima sein soll, außer kein Auto auch Elektro zu fahren. Ich fahre mein Diesel erstmal weiter, denn ein Auto zu verschrotten oder ins Ausland zu verkaufen, das noch lange nicht sein Nutzungsende erreicht hat, macht mit Hinblick auf die Klimaschädlichkeit auch kein Sinn.


    Gruß


    Kai

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,


    heute las ich einen Vergleichstest zwischen Antrieb mit Brennstoffzelle, Batterie und Diesel.

    Der Vergleich scheint mir seriös ausgefallen zu sein, denn es werden alle drei Antriebsarten mit unterschiedlichen Parametern, Vorbedingungen etc. einbezogen! Das Resultat erstaunt mich jetzt nicht: "Es hängt davon ab ... "


    Im statistischen Mittel endet der Vergleich mit dieser Rangfolge für Antriebsenergien:

    1 - Brennstoffzelle

    2 - Diesel

    3 - Batterie


    Sobald ich einen Link zum Test ergattere trage ich den hier im Thread nach.


    Meine LG aus H2orum

    Ernest

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