Wohnmobilstellplätze auf Korsika

Zitat von Knox

kennst du Wikipedia?

Kenne ich, aber das muss ja nicht heißen, daß die dortige Definition mit dem übereinstimmt, was Nana sich wünscht. Ok, verstanden. Wo es Campingplätze gibt, braucht man aber solche Stellplätze denke ich nicht unbedingt bzw. bringen den Städten keinen großen Vorteil, von ein paar Euro Einnahmen mal abgesehen.

Grüße

Georg

Zitat von wolfgang

Interesse: Genau! Weil sicher zu prüfen ist ob gerade Womos, die ja den Anspruch haben, Selbstversorger zu sein, mehr Geld dalassen.

Da ist m.E. sicher was wahres dran... ich will das sicher nicht pauschalisieren, kenne solche und solche - es gibt aber einen Anteil, der kein Problem damit hat, 100 T€ für ein Wohnmobil auszugeben. Dann wir im Heimatland Essen gebunkert (zum Teil Wasser vom Discounter in die Alpen gefahren???), vor Ort irgendwo geparkt und im Wohnmobil genächtigt/gegessen. Touristische Infrastruktur wird dann natürlich gerne genutzt, andonsten wenig/kein Geld da gelassen (auch Kurtaxe - trifft auf Stellplätze natürlich nicht zu).

Ganz klar: es gibt auch genügend Wohnmobilfahrer, die das komplette Gegenteil davon sind :)

Hallo,

auf vielen Campingplätzen, auf den ich in den letzten Jahren war, betrug das Verhältnis Wohnwagen/Zelt zu Wohnmobilen bereits in etwa 1: 2.

Auf den Campingplätzen z.B. in der Schweiz und Österreich stehen immer mehr Wohnmobile.

Daneben gibt es aber eine spezielle Sorte von Wohnmobilisten, die auf den ausgewiesenen Stellplätzen (Definition siehe oben) stehen wollen, warum auch immer.

Da stehst du auf einem geteerten Platz (meistens) und hast auch noch Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten.

Bei uns im Allgäu stehen vielen auf Parkplätzen der Liftgesellschaften, die das tolerieren.

Ich will mich nicht groß über diese Art von Urlaub äußern, das ist jedem seine Sache, wo und wie er übernachtet. Tatsache ist aber, dass auch bei uns diese Art von Urlaub machenden nicht gern gesehen wird. Außer dem Stellplatzbetreiber hat niemand was davon. Im übrigen ist es Sache der Korsen, ob sie so etwas wollen oder nicht.

Die Aussage, dass dieser Art von Urlaub die Zukunft gehört, kann man nur humorvoll zur Kenntnis nehmen.

Gruß

Hans

Ich hatte Nana so verstanden, dass es ihr um die "Stellplätze" laut Wikipedia-Definition geht, und nicht um besondere/andere Parzellen auf klassischen Campingplätzen.

Über den Sinn von Stellplätzen kann man streiten. Es ist ein Zwischending von Campingplatz und komplett Wildcampen.

Ich würde jetzt aber mal vermuten, dass Stellplatz-Camper eher mehr Geld in die Gastronomie tragen als diese auf klassischen CP. Denn in der kleinen Camper-Kombüse lässt sich schlechter kochen als im Vorzelt mit 4-flammigem Gaskocher, Weber-Gasgrill etc.

Also ich kann nur sagen, wenn vor so einigen Restaurants die Wohnmobile vorbeifahren hört man die Einheimischen laut knurren. Genau aus dem Grund, den wolfgang erwähnt hat.

Punkt eins der dagegen spricht ist also schonmal klar.

Punkt 2: Korsikas Straßen sind im allgemeinen schmal. Da gehören keine WoMo's hin. Tschuldigung. Ich oute mich hier wohl eher als WoMo Gegner. Ja, weil sie mir schon x-mal in der Quere waren. Ok, die, die mit Ihrem Ungetüm umgehen können fallen nicht auf, aber es gibt eben zu Hauf Menschen, die sich dann so ein Teil ausleihen oder eben einmal im Jahr spazieren fahren und damit auf Korsika hoffnungslos überfordert sind.

Punkt 3: Mal rein optisch, was sieht "netter" aus. N Campingplatz mit Zelten oder n Campingplatz vollgepfropft mit Wohnmobilen??? Oder schlimmer noch am Straßenrand eine Plastikschüssel an die andere gereiht. Nee, bitte!

Punkt 4: Ganz am Rande. Was für eine Verschwendung von Ressourcen, dafür, dass mit dem Teil dann einmal im Jahr in den Urlaub gefahren wird. Campen ja, aber bloß kein Komfortverlust. Versteh ich nicht.

Was habe ich zuletzt gesehen: Ein riesiges WoMo, Reisebusgröße, und hinten drauf dann noch der PKW. Muss man wirklich so in den Urlaub??? Baut doch einfach mobile Häuser und fahrt gleich mit dem ganzen Haus los. Ich versteh das nicht. Sorry!

wolfgang: Jaja, ich weiß, bin drauf angesprungen. Glücklicherweise fiel nicht das schlimme Wort "wildcampen" dann wäre der Beitrag noch mit schlimmen Worten bestückt...

Zitat von ElliRey

Tschuldigung. Ich oute mich hier wohl eher als WoMo Gegner.

kein grund sich zu entschuldigen.

die dinger sind ne üble seuche.

aber fußball mag ich.

fußball ist suuuuuuper !!!

Ich fühle mich hier immer mehr willkommen...

keine angst.

zähl langsam von 20 runter, dann wirst du erleben wie man mich teert und federt.

...und nebenbei bemerkt, die Womos sind inzwischen auch hierzulande eine Plage. Da werden Womos gekauft, ohne sich zu überlegen wo sie anschließend abgestellt werden sollen, denn im Reihenhaus gibt es für zwei Autos 1,5 Stellplätze und jetzt kommt noch ein Womo dazu. Also, Ende vom Lied, sie stehen überall in Wohngebieten im "Weg rum".

Viele Grüße

Jürgen

es ist halt auch das merkwürdige verhalten des homo wohnmobilisti.

an der weinstrasse sprießen überall diese wohnistellplätze aus dem boden, schon kurz nach der schneeschmelze eifrig frequentiert und regelmäßig am ortsausgang gelegen wo sich dann der pfälzer an sich, strebsam seiner arbeitsstätte entgegenstrebend, froh aus dem ort raus zu sein und den rechten fuß bis zum bodenblech durchtretend, über die gestalten wundert, die da auf klappstühlen ihren morgenkaffee bei 15 grad im nieselregen genießen.

und obwohl uns die römer neben der medizin, dem schulwesen, der allgemeinen krankenkassen, den straßen und der öffentlichen ordnung auch das sanitärwesen mit kloospülung gebracht haben, schleppt der wohnmobilist die ergebnisse seiner verdauung in einer plastikbox durch die gegend um sie dann gemeinsam mit anderen artgenossen zu entsorgen. ein ähnlich bizarres verhältnis zu seinen exkrementen legt unter den kohlestoffbasierten lebensformen meines wissens nur noch der canis lupus familiaris an den tag.

wirklich seltsam…

Zitat von yossarian

um sie dann gemeinsam mit anderen artgenossen zu entsorgen.

Hört sich nach Mafia-Methoden an!

Ich darf hier jetzt mitlachen. Ich habe gerade vor ein paar Wochen den Campingbus verkauft ;-)

Wobei: So Stellplätze finde ich Grundsätzlich nicht schlecht. Sie sind ja nicht dafür gedacht, lange dort zu verweilen. Wenn man einen Roadtrip macht, und tagsübber unterwegs schöne Dinge macht (Wanderungen, Besichtigungen, Essen gehen etc.), dann kann dort auch spät abends noch unbürokratisch und schnell sein Nachtlager aufschlagen. Am nächsten Morgen vielleicht noch schnell einen Kaffee und dann gehts weiter...

Also ich denke, dass ein Wohnmobil schon seinen Sinn hat. Insbesondere, wenn man rund Reisen machen möchte (nicht nur auf Korsika), und jeden Tag einen eigenen, neuen Platz hat. Das hat schon was, insbesondere wenn man viel Zeit hat. Für mich absolut eine Option, sofern ich meine Rente gesund erleben sollte

Aber was Elly sagt, hat auch was. Gerade im September haben wir schon erlebt, dass eine Wohnmobilinvasion die Campingplätze belagert. Dann schaut ein recht großes Zelt auf einmal daneben sehr klein aus. Die Krönung ist dann noch, wenn den ganzen Tag die Klimaanlagen auf den Dächern brummen und abends die Mattscheibe drinne flimmert.

Wenn wir so auf unserem Stellplatz stehen ist es viel besser als TV, den überforderten Besatzungen der gemieteten Schachtschiffe zuzuschauen.

Aber natürlich soll jeder tun was er will, glücklicherweise sind die Geschmäcker unterschiedlich.

Nachdem sich Nana nicht mehr traut, hier noch irgendeinen Beitrag zu posten (und das ohne das Buzzerwort "Wildcampen" auch nur erwähnt zu haben) , mache ich mich jetzt unbeliebt und übernehme die sprachwissenschaftliche Interpretation Ihrer Frage :

Zitat von nanna

Hallo,

ich denke Korsika müsste sich ein wenig auf Corona einstellen, statt Campingplätzen mehr Stellplätze anbieten???

Was meint Ihr???

ICH habe das so gelesen und bin fast sicher, dass sie das auch so gemeint hat, dass Stellplätze für Wohnmobile gegenüber Campingplätzen den Vorteil haben, dass es dort eben KEINE gemeinsame Duschen, KEINE (gemeinsamen?) WC´s und auch sonst WENIGER gemeinsame Treffpunkte gibt, sodass IN ZEITEN VON CORONA die Ansteckungswahrscheinlichkeit sinkt!

Das ist meines Erachtens eine interessante Hypothese. Bekanntlich soll es in den Sommermonaten (also sozusagen gerade eben) auf den CP-Plätzen etwas beengter zugehen als im Mai oder September . Und wir wissen: Delta ist auch draußen durchaus erfolgreich in der Suche nach neuen Wirten!

Stellplätze für wirklich autarke Camper (Toilette und Bad an Board) sind möglicherweise deutlich weniger "gefährliche" Orte als CP. Natürlich sind Stellplätze nicht "umsonst", sonder kosten gerne auch mal 10,-- oder 20,-- EURO pro Nacht - je nachdem was an Annehmlichkeiten sonst noch geboten wird.

Über die Auswirkungen erhöhter WoMo-Dichte auf das korsische Sozialprodukt will ich jetzt - in Ermangelung validierter Prognosemodelle - nicht spekulieren . Ob ich jetzt ein weiteres WoMo gerne in der Calanche vor mir fahren hätte ..... nun ja ....

VG

Jörg

Ja stimmt schon, die Wohnmobildichte nimmt auch hierzulande extrem zu. Eine Straße hinter meiner Arbeitsstelle bietet eine Menge öffentliche Parkplätze. Bis 2019 stand da immer mal wieder 1 Kastenwagen Camper und ein Golf mit Dachzelt. Seit dem Coronasommer 2020 stehen da zwischen 5 und 7 dieser Kastenwagen Camper.

Zu Korsika: Teilweise sind die Wohnmobilisten ja gar nicht alleine unterwegs. In Holland scheint es so etwas wie Ü60-Wohnmobilfreizeiten zu geben. Das habe ich in Calvi erlebt. Die sind da mit bestimmt 10-12 WoMos angereist, die Reiseleitung hat ne Fahne vor sein Womo gestellt und da hing dann auch sowas wie ein Tagesplan.

Auf dem selben Campingplatz war auch einer mit einem riesigen Niessman+Bischoff Schiff samt Quad. Der hat Abends immer seine Katze an der Leine Gassi geführt. Das fand ich schon ein wenig seltsam. :-)

Zitat von Nanook

ICH habe das so gelesen und bin fast sicher, dass sie das auch so gemeint hat, dass Stellplätze für Wohnmobile gegenüber Campingplätzen den Vorteil haben, dass es dort eben KEINE gemeinsame Duschen, KEINE (gemeinsamen?) WC´s und auch sonst WENIGER gemeinsame Treffpunkte gibt, sodass IN ZEITEN VON CORONA die Ansteckungswahrscheinlichkeit sinkt!

Das ist meines Erachtens eine interessante Hypothese. Bekanntlich soll es in den Sommermonaten (also sozusagen gerade eben) auf den CP-Plätzen etwas beengter zugehen als im Mai oder September . Und wir wissen: Delta ist auch draußen durchaus erfolgreich in der Suche nach neuen Wirten!

Stellplätze für wirklich autarke Camper (Toilette und Bad an Board) sind möglicherweise deutlich weniger "gefährliche" Orte als CP. Natürlich sind Stellplätze nicht "umsonst", sonder kosten gerne auch mal 10,-- oder 20,-- EURO pro Nacht - je nachdem was an Annehmlichkeiten sonst noch geboten wird.

VG

Jörg

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Jörg, das stimmt alles, dafür müssen die Wohnmobile aber nicht auf Stellplätze, das geht alles auf Campingplätzen auch. Ich war im Mai und Juni im Tessin, auf einem Camingplatz und habe mich gewundert, wie wenig los war in den Waschräumen und auf dem Platz, obwohl der Platz bis zum letzten Fleck belegt war. Das waren zu 70 % Wohnmobile, die die Sanitaires und Gemeinschaftseinrichtungen nicht benutzt haben, weil sie auf nummer sicher gehen wollten und alles in ihren Wohnmobilen hatten. Dafür saßen sie auf einer gepflegten Anlage auf großen Stellplätzen vor ihrem Mobil, tranken ein Glas Wein und genossen die Landschaft. Ausflüge machten sie mit E-Bike oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist natürlich eine ganz andere Art Urlaub zu machen als sich von Parkplatz zu Parkplatz zu hangeln (auch wenn es Stellplätze mit Ver- und Entsorgung sind).

Natürlich ist die Infrastruktur in Schweiz eine ganz andere. Darüber müsste man sich vielleicht auch auf Korsika Gedanken machen. Wir haben in 2 Wochen kein einziges Mal das Auto benutzt, sondern nur die Öffis. Mit der Tessincard, die jeder dort im Hotel oder auf dem Campingplatz Nächtigende kostenlos für seinen Aufenthalt bekommt, kosten Bus und Bahn im ganzen Kanton Tessin nichts. Und das Netz ist phantastisch. Außerdem kriegst du auch noch Rabatt bei vielen Einrichtungen wie Bergbahnen und Museen.

Der ökologische Gedanken spielt vielleicht auch noch eine Rolle. Alle Besichtigungen mit einem 2,8 l Diesel durchzuführen und aus dem Fenster rauszugucken, ist vielleicht auch nicht mehr zeitgemäß. Und der Zukunft, wie Nanna meint, gehört diese Art des rumfahrens und rumstehen sicher nicht.

Gruß

Hans

Zitat von Nanook

....

ICH habe das so gelesen und bin fast sicher, dass sie das auch so gemeint hat, dass Stellplätze für Wohnmobile gegenüber Campingplätzen den Vorteil haben, dass es dort eben KEINE gemeinsame Duschen, KEINE (gemeinsamen?) WC´s und auch sonst WENIGER gemeinsame Treffpunkte gibt, sodass IN ZEITEN VON CORONA die Ansteckungswahrscheinlichkeit sinkt!

....

Stellplätze für wirklich autarke Camper (Toilette und Bad an Board) sind möglicherweise deutlich weniger "gefährliche" Orte als CP. Natürlich sind Stellplätze nicht "umsonst", sonder kosten gerne auch mal 10,-- oder 20,-- EURO pro Nacht - je nachdem was an Annehmlichkeiten sonst noch geboten wird.

Sorry dass ich Deinen Post so "zerfleddert" zitiere - würde gerne zu diesen zwei Punkten nochmal Stellung nehmen.

Das ist genau das Ausschlaggebende. Dusche und WC sind an Bord, das minimiert die Anteckungsgefahr doch schon deutlich. Im übrigen gibt es auf Korsika tatsächlich ein paar (ganz wenige) Womo-Stellplätze. Die sind allerdings ohne jegliche Infrastruktur, d.h. weder Strom, noch Ver- oder Entsorgung. Und kosten im Übrigen auch meist 20€ je Übernachtung. Die dann an die entsprechende Gemeinde gehen, denn das sind meiner Meinung nach alles Plätze, die von den Kommunen zur Verfügung gestellt werden (Beispiel Galeria).

Zitat von yossarian

schleppt der wohnmobilist die ergebnisse seiner verdauung in einer plastikbox durch die gegend um sie dann gemeinsam mit anderen artgenossen zu entsorgen

Das gilt nicht für alle Wohnmobile - es gibt durchaus auch reichlich Fahrzeuge mit Festtank und ganz normaler Wasserspülung

Des Weiteren: als erwachsener Mensch sollte man eigentlich eine realistische Einstellung zu seinem Stoffwechsel haben, spätestens wenn man Kinder hatte

Und zu guter Letzt: die Verwendung von so einem "Kack-Köfferchen" spart auch reichlich von einer unserer wichtigsten Ressourcen, nämlich Wasser. Benötigt nicht mal ein zwanzigstel von einer normalen Toilettenspülung.

Was mich übrigens auch wundert: ich habe das in meiner über 20jährigen Erfahrung als Womo-Fahrer nie erlebt, dass sich alle Nutzer eines Platzes zum gemeinsamen Entleeren der Cassetten verabredet hätten... auf Camping-Plätzen in einer Toilettenanlage mit 20 Kabinen nebeneinander sein "großes Geschäft" zu erledigen, wobei die Kabinen meist nicht wirklich durch richtige Wände voneinander getrennt sind, ist appetitlicher?

Zitat von robbie-tobbie

Und zu guter Letzt: die Verwendung von so einem "Kack-Köfferchen" spart auch reichlich von einer unserer wichtigsten Ressourcen, nämlich Wasser. Benötigt nicht mal ein zwanzigstel von einer normalen Toilettenspülung.

bei allem unsinn, den ich hier so von mir gebe... da sprichst du wirklich ein thema an, über das man sich mehr gedanken machen sollte.

ca. ein viertel unserer menschheit hat keinen unmittelbaren zugang zu sauberem wasser, muss dies also von irgendwoher ranschleppen und wir spülen unsere sch.... mit bestem trinkwasser runter.

wahnsinn.

Zitat von yossarian

muss dies also von irgendwoher ranschleppen und wir spülen unsere sch.... mit bestem trinkwasser runter.

wahnsinn.

Nicht alle!

Wir spülen die Toilette mit Regenwasser, wir waschen die Wäsche mit Regenwasser und wir bewässern den Garten mit Regenwasser. Dazu haben wir eine Zisterne mit 24.000 Liter Fassungsvermögen (aktuell vollständig gefüllt) im Haus.

Viele Grüße

Jürgen